Analyse des Einflusses elektrisch unterstützter Lenksysteme auf das Fahrverhalten im On-Center Handling Bereich moderner Kraftfahrzeuge

Analyse des Einflusses elektrisch unterstützter Lenksysteme auf das Fahrverhalten im On-Center Handling Bereich moderner Kraftfahrzeuge von Singer,  Andreas
Andreas Singer charakterisiert die fahrdynamisch relevanten Lenkungseigenschaften eines modernen Kraftfahrzeugs mit elektrischer Hilfskraftunterstützung im On-Center Handling. Dazu wird ein einfaches, lineares Einspurmodell um ein nicht lineares Zwei-Massen-Lenkungsmodell zu einem Gesamtfahrzeugmodell erweitert, das die relevanten Eigenschaften der Lenkungs- und Fahrzeugdynamik im On-Center Handling beschreibt. In einer Sensitivitätsanalyse werden die Auswirkungen der Variation ausgewählter Parameter des Gesamtfahrzeugmodells auf objektive Kennwerte aufgezeigt, die in der Literatur als relevant für die subjektive Beurteilung des Lenkgefühls im On-Center-Bereich identifiziert wurden. arbeitete am Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) sowie am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart am Lehrstuhl Kraftfahrwesen im Bereich Fahrzeugtechnik und Fahrdynamik. Er beschäftigte sich mit den Themen On-Center Handling sowie Fahrzeug- und Lenkungseigenschaften. Nach seiner Zeit am Institut wechselte er in die Industrie und arbeitet nun in der Entwicklung bei einem deutschen Automobilhersteller.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Analyse des Einflusses elektrisch unterstützter Lenksysteme auf das Fahrverhalten im On-Center Handling Bereich moderner Kraftfahrzeuge

Analyse des Einflusses elektrisch unterstützter Lenksysteme auf das Fahrverhalten im On-Center Handling Bereich moderner Kraftfahrzeuge von Singer,  Andreas
Andreas Singer charakterisiert die fahrdynamisch relevanten Lenkungseigenschaften eines modernen Kraftfahrzeugs mit elektrischer Hilfskraftunterstützung im On-Center Handling. Dazu wird ein einfaches, lineares Einspurmodell um ein nicht lineares Zwei-Massen-Lenkungsmodell zu einem Gesamtfahrzeugmodell erweitert, das die relevanten Eigenschaften der Lenkungs- und Fahrzeugdynamik im On-Center Handling beschreibt. In einer Sensitivitätsanalyse werden die Auswirkungen der Variation ausgewählter Parameter des Gesamtfahrzeugmodells auf objektive Kennwerte aufgezeigt, die in der Literatur als relevant für die subjektive Beurteilung des Lenkgefühls im On-Center-Bereich identifiziert wurden. arbeitete am Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) sowie am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart am Lehrstuhl Kraftfahrwesen im Bereich Fahrzeugtechnik und Fahrdynamik. Er beschäftigte sich mit den Themen On-Center Handling sowie Fahrzeug- und Lenkungseigenschaften. Nach seiner Zeit am Institut wechselte er in die Industrie und arbeitet nun in der Entwicklung bei einem deutschen Automobilhersteller.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fahrwerklehrbuch Band 1 + 2

Fahrwerklehrbuch Band 1 + 2 von Ersoy,  Metin
Fahrwerke moderner Pkw stellen eine Kombination mechanischer, elektrischer, elektronischer und zum kleinen Teil hydraulischer/pneumatischer Komponenten dar, wobei sich mit jeder Neuentwicklung der Anteil elektronischer Steuerungs- sowie Regelsysteme erweitert und der Funktionsumfang der fahrdynamisch beeinflussten Eigenschaften zunimmt. Mit Blick auf das Fahrwerk sind in diesen zwei Bänden alle konventionellen Elemente und deren Zusammenwirken mit elektronischen Systemen dargestellt. Dabei werden zunächst Grundlagen und Auslegung, danach in besonders praxisnaher Darstellung die Fahrdynamik, Fahrkomfort, Fahrverhalten dargelegt. Es folgen ausführliche Beschreibungen und Erläuterungen der modernen Fahrwerk-Komponenten. Eigene Kapitel widmen sich den Achsen, Radaufhängungen und Prozessen für die Fahrwerkentwicklung. Die Bände enthalten außerdem die aktuellen Themen wie autonomes Fahren, Elektrifizierung, Fahrerassistenzsysteme sowie die Zukunftstendenzen im Fahrwerk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fahren auf nächtlichen Straßen unterschiedlicher Helligkeit

Fahren auf nächtlichen Straßen unterschiedlicher Helligkeit von Schulze,  Christoph
Dem nächtlichen Straßenverkehr kommt eine hohe Bedeutung zu, wobei die Sichtbedingungen und deren technische Unterstützung durch künstliche Beleuchtung zentral sind. Ein Großteil der wissenschaftlichen Diskussion in diesem Bereich beschäftigt sich mit der Sichtbarkeit von mehr oder weniger definierten Einzelobjekten, oft vor einem anlassbezogenen Hintergrund der Verkehrssicherheit. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem weit seltener beforschten, unter Praxisgesichtspunkten jedoch höchst relevanten, regelmäßig stattfindenden nächtlichen Fahrverhalten und untersucht, welchen Einfluss das Helligkeitsniveau (nächtliche Fahrbahnleuchtdichte) darauf hat. Ausgehend von einer heterogenen Theorien- und empirische Befundlage beforschen drei Fahrsimulatorstudien unter lichttechnisch kontrollierten Bedingungen den Zusammenhang bei unbeeinflusster Fahrt (verschiedene Voraussichtweiten und fahrregulatorische Anforderungen) sowie bei Manövern im Fahrprozess, die Teil der permanenten Längs- und Querführung sind (Übergänge Gerade zu Kurve) oder eher singulären Charakter haben (Fahrstreifenwechsel). Im Ergebnis wird ein bedeutsamer Einfluss des nächtlichen Helligkeitsniveaus von Straßen auf das regelmäßige Fahren belegt und ein Beitrag zur Klärung der diesbezüglich heterogenen Literaturlage geleistet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dynamik der Kraftfahrzeuge

Dynamik der Kraftfahrzeuge von Mitschke,  Manfred
Das Fahrverhalten eines K ratttahrzeugs ist die Reaktion des Fahrzeugs auf das Lenken des Fahrers, auf das Beschleunigen und Verzögern über Fahr- und Bremspedal während der Kurvenfahrt und auf äußere Störungen. Die Auslegung und Bewertung des Fahrverhaltens von Fahrzeugen erfolgt zum großen Teil durch Vergleich von simulierten bzw. realen Verkehrssituationen und durch subjektive Urteile der Versuchsingenieure. Dabei werden Bewer tungskriterien verwendet, die sich etwa folgendermaßen beschreiben lassen: Das Fahrzeug muß leicht kontrollierbar sein (darf den Fahrer nicht überfordern), darf den Fahrer auch bei Störungen nicht überraschen, muß die Fahrgrenzen deutlich erkennen lassen. Änderungen des Fahrverhaltens z. B. durch Beladung, Bereifung oder auf verschiedenen Fahrbahnen sollen möglichst klein sein. Diese Kriterien lassen sich - wie in Band B "Schwingungen" - in die beiden Hauptgruppen Komfort und Sicherheit unterteilen. Bei der aktiven Sicherheit mit dem Ziel der Verringerung der Unfallzahlen wird gefordert, das Kraftfahrzeug dem Fahrer anzupassen oder - anders ausgedrückt - Fahrer und Fahrzeug als Regelkreis gemeinsam zu betrachten. Im Versuch geschieht das schon immer (denn Fahrer beurteilen schließlich das Fahrzeug), in der Theorie hingegen selten. In Bild 1.1a ist der Regelkreis vereinfacht dar gestellt: Das Fahrzeug soll auf einem Sollkurs Ysoll entlangfahren, in Wirklichkeit fährt es auf einem Istkurs Ylst. Auf die Seitenabweichung ßy = Ysoll - Ylst re agiert der Fahrer mit einem Lenkradeinschlag b , so daß sich ein neuer Istkurs L Yist und eine neue - hoffentlich kleinere - Seitenabweichung ßy einstellt. Gleichzeitig wirkt auf das Kraftfahrzeug noch eine Störung, z. B. Seitenwind, ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dynamik der Kraftfahrzeuge

Dynamik der Kraftfahrzeuge von Mitschke,  Manfred
Das Fahrverhalten eines K ratttahrzeugs ist die Reaktion des Fahrzeugs auf das Lenken des Fahrers, auf das Beschleunigen und Verzögern über Fahr- und Bremspedal während der Kurvenfahrt und auf äußere Störungen. Die Auslegung und Bewertung des Fahrverhaltens von Fahrzeugen erfolgt zum großen Teil durch Vergleich von simulierten bzw. realen Verkehrssituationen und durch subjektive Urteile der Versuchsingenieure. Dabei werden Bewer tungskriterien verwendet, die sich etwa folgendermaßen beschreiben lassen: Das Fahrzeug muß leicht kontrollierbar sein (darf den Fahrer nicht überfordern), darf den Fahrer auch bei Störungen nicht überraschen, muß die Fahrgrenzen deutlich erkennen lassen. Änderungen des Fahrverhaltens z. B. durch Beladung, Bereifung oder auf verschiedenen Fahrbahnen sollen möglichst klein sein. Diese Kriterien lassen sich - wie in Band B "Schwingungen" - in die beiden Hauptgruppen Komfort und Sicherheit unterteilen. Bei der aktiven Sicherheit mit dem Ziel der Verringerung der Unfallzahlen wird gefordert, das Kraftfahrzeug dem Fahrer anzupassen oder - anders ausgedrückt - Fahrer und Fahrzeug als Regelkreis gemeinsam zu betrachten. Im Versuch geschieht das schon immer (denn Fahrer beurteilen schließlich das Fahrzeug), in der Theorie hingegen selten. In Bild 1.1a ist der Regelkreis vereinfacht dar gestellt: Das Fahrzeug soll auf einem Sollkurs Ysoll entlangfahren, in Wirklichkeit fährt es auf einem Istkurs Ylst. Auf die Seitenabweichung ßy = Ysoll - Ylst re agiert der Fahrer mit einem Lenkradeinschlag b , so daß sich ein neuer Istkurs L Yist und eine neue - hoffentlich kleinere - Seitenabweichung ßy einstellt. Gleichzeitig wirkt auf das Kraftfahrzeug noch eine Störung, z. B. Seitenwind, ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dynamik der Kraftfahrzeuge

Dynamik der Kraftfahrzeuge von Mitschke,  Manfred
Das Fahrverhalten eines K ratttahrzeugs ist die Reaktion des Fahrzeugs auf das Lenken des Fahrers, auf das Beschleunigen und Verzögern über Fahr- und Bremspedal während der Kurvenfahrt und auf äußere Störungen. Die Auslegung und Bewertung des Fahrverhaltens von Fahrzeugen erfolgt zum großen Teil durch Vergleich von simulierten bzw. realen Verkehrssituationen und durch subjektive Urteile der Versuchsingenieure. Dabei werden Bewer tungskriterien verwendet, die sich etwa folgendermaßen beschreiben lassen: Das Fahrzeug muß leicht kontrollierbar sein (darf den Fahrer nicht überfordern), darf den Fahrer auch bei Störungen nicht überraschen, muß die Fahrgrenzen deutlich erkennen lassen. Änderungen des Fahrverhaltens z. B. durch Beladung, Bereifung oder auf verschiedenen Fahrbahnen sollen möglichst klein sein. Diese Kriterien lassen sich - wie in Band B "Schwingungen" - in die beiden Hauptgruppen Komfort und Sicherheit unterteilen. Bei der aktiven Sicherheit mit dem Ziel der Verringerung der Unfallzahlen wird gefordert, das Kraftfahrzeug dem Fahrer anzupassen oder - anders ausgedrückt - Fahrer und Fahrzeug als Regelkreis gemeinsam zu betrachten. Im Versuch geschieht das schon immer (denn Fahrer beurteilen schließlich das Fahrzeug), in der Theorie hingegen selten. In Bild 1.1a ist der Regelkreis vereinfacht dar gestellt: Das Fahrzeug soll auf einem Sollkurs Ysoll entlangfahren, in Wirklichkeit fährt es auf einem Istkurs Ylst. Auf die Seitenabweichung ßy = Ysoll - Ylst re agiert der Fahrer mit einem Lenkradeinschlag b , so daß sich ein neuer Istkurs L Yist und eine neue - hoffentlich kleinere - Seitenabweichung ßy einstellt. Gleichzeitig wirkt auf das Kraftfahrzeug noch eine Störung, z. B. Seitenwind, ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stochastische Verkehrsflusssimulation auf Basis von Fahrerverhaltensmodellen zur Absicherung automatisierter Fahrfunktionen

Stochastische Verkehrsflusssimulation auf Basis von Fahrerverhaltensmodellen zur Absicherung automatisierter Fahrfunktionen von Kober,  Christopher
Christopher Kober beschreibt eine Methode, realistischen deutschen Autobahnverkehr zu simulieren. Dadurch kann er Fahrerassistenz- und automatisierte Funktionen umfangreicher als bisher in der Simulation und im Labor testen. Der Verkehrsfluss entsteht durch die Interaktion von Fahrerverhaltensmodellen, die er anhand statistischer Untersuchungen parametriert. Den Bezug zu realem Verkehrsfluss stellt der Autor über zwei Fahrsimulatorstudien sowie über die Auswertung von Zählstellendaten her.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Porsche Chronik seit 1931

Porsche Chronik seit 1931 von Porsche Museum,
Am 8. Juni 1948 erhält der erste Porsche seine allgemeine Betriebserlaubnis. Es ist die Geburtsstunde einer legendären Marke, die mehr ist als ein Name. Porsche ist ein Begriff für sportliches Fahren und Denken genauso wie für automobile Innovationen, Design und Funktionalität. Doch schon davor legt Ferdinand Porsche den Grundstein für das heutige Unternehmen. Die »Porsche Chronik« zeichnet die wechselvolle Geschichte von den Anfängen 1931 über den ersten Porsche-Sportwagen und die seither vergangenen 75 Jahre bis ins Jubiläumsjahr chronologisch nach - für alle, die kurz und kompakt über die weltbekannte Marke Bescheid wissen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Porsche Chronik seit 1931

Porsche Chronik seit 1931 von Porsche Museum,
Am 8. Juni 1948 erhält der erste Porsche seine allgemeine Betriebserlaubnis. Es ist die Geburtsstunde einer legendären Marke, die mehr ist als ein Name. Porsche ist ein Begriff für sportliches Fahren und Denken genauso wie für automobile Innovationen, Design und Funktionalität. Doch schon davor legt Ferdinand Porsche den Grundstein für das heutige Unternehmen. Die »Porsche Chronik« zeichnet die wechselvolle Geschichte von den Anfängen 1931 über den ersten Porsche-Sportwagen und die seither vergangenen 75 Jahre bis ins Jubiläumsjahr chronologisch nach - für alle, die kurz und kompakt über die weltbekannte Marke Bescheid wissen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Porsche Chronik seit 1931

Porsche Chronik seit 1931 von Porsche Museum,
Am 8. Juni 1948 erhält der erste Porsche seine allgemeine Betriebserlaubnis. Es ist die Geburtsstunde einer legendären Marke, die mehr ist als ein Name. Porsche ist ein Begriff für sportliches Fahren und Denken genauso wie für automobile Innovationen, Design und Funktionalität. Doch schon davor legt Ferdinand Porsche den Grundstein für das heutige Unternehmen. Die »Porsche Chronik« zeichnet die wechselvolle Geschichte von den Anfängen 1931 über den ersten Porsche-Sportwagen und die seither vergangenen 75 Jahre bis ins Jubiläumsjahr chronologisch nach - für alle, die kurz und kompakt über die weltbekannte Marke Bescheid wissen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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