Haben Sie gewusst, dass...
- bis zu 15 Prozent aller aktiven Twitter-Accounts automatisierte Bots sein dürften?
- ein amerikanischer Verlag rund 50.000 Bücher anbietet, deren Inhalte gänzlich automatisch erzeugt wurden?
- „begabte“ Algorithmen bereits komponieren, dichten, malen und filmen können?
- Textgenerierungs-Algorithmen seit einigen Jahren auch lernen zu „fühlen“, Witze zu machen und Metaphern zu verstehen?
Die Automatisierung der Inhaltserstellung ist die nächste Etappe der digitalen Revolution. Bisherige Software half menschlichen Autoren, Prozesse zu automatisieren, die bei der Produktion von Content nützlich sind. Nun machen sich Algorithmen und künstliche neuronale Netze auf, die Inhalte selbst zu kreieren. Künstliche Intelligenz wird zum neuen Kommunikator. Chatbots, Social Bots und intelligente persönliche Assistenten reden immer mehr mit.
Automatisierung und Robotisierung betreffen also längst nicht mehr nur die industrielle Güterproduktion. So sind auch Journalisten und Anwälte neuerdings mit „Roboterjournalismus“ und „LegalTech“ konfrontiert. Ist künstliche Intelligenz gar der schnellere, verlässlichere und kreativere Autor? Ist die Auslagerung an Algorithmen der Anfang vom Ende des kreativ denkenden Menschen?
Aktualisiert: 2023-06-29
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Haben Sie gewusst, dass...
- bis zu 15 Prozent aller aktiven Twitter-Accounts automatisierte Bots sein dürften?
- ein amerikanischer Verlag rund 50.000 Bücher anbietet, deren Inhalte gänzlich automatisch erzeugt wurden?
- „begabte“ Algorithmen bereits komponieren, dichten, malen und filmen können?
- Textgenerierungs-Algorithmen seit einigen Jahren auch lernen zu „fühlen“, Witze zu machen und Metaphern zu verstehen?
Die Automatisierung der Inhaltserstellung ist die nächste Etappe der digitalen Revolution. Bisherige Software half menschlichen Autoren, Prozesse zu automatisieren, die bei der Produktion von Content nützlich sind. Nun machen sich Algorithmen und künstliche neuronale Netze auf, die Inhalte selbst zu kreieren. Künstliche Intelligenz wird zum neuen Kommunikator. Chatbots, Social Bots und intelligente persönliche Assistenten reden immer mehr mit.
Automatisierung und Robotisierung betreffen also längst nicht mehr nur die industrielle Güterproduktion. So sind auch Journalisten und Anwälte neuerdings mit „Roboterjournalismus“ und „LegalTech“ konfrontiert. Ist künstliche Intelligenz gar der schnellere, verlässlichere und kreativere Autor? Ist die Auslagerung an Algorithmen der Anfang vom Ende des kreativ denkenden Menschen?
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was ist "Digitale Mündigkeit" und warum ist das wichtig? Eine Handreichung.
Mit enthalten: Schnell anwendbare Tipps und Tricks und Angebote von Beratungen, Workshops und Vorträgen der Netzphilosophin und Digitalcourage-Mitarbeiterin Leena Simon.
Computer sind einigermaßen komplex. Sie bis ins letzte Detail zu verstehen, grenzt an Unmöglichkeit. Wer Wert auf ein freies und selbstbestimmtes Leben legt, kommt um ein Mindestmaß an Computerverständnis nicht umhin. Gleichzeitig haben sie immer größeren Einfluss auf unser Leben, unser Denken und Handeln. Damit wir für die technischen Entwicklungen als Gesellschaft Verantwortung übernehmen können, sollten wir unabhängig davon entscheidungsfähig sein. Um mündig zu sein, ist es nicht nötig, alles immer und in jedem Augenblick perfekt zu machen. Digitale Mündigkeit bedeutet, Verantwortung für das eigene Handeln im digitalen Raum selbst zu tragen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was ist "Digitale Mündigkeit" und warum ist das wichtig? Eine Handreichung.
Mit enthalten: Schnell anwendbare Tipps und Tricks und Angebote von Beratungen, Workshops und Vorträgen der Netzphilosophin und Digitalcourage-Mitarbeiterin Leena Simon.
Computer sind einigermaßen komplex. Sie bis ins letzte Detail zu verstehen, grenzt an Unmöglichkeit. Wer Wert auf ein freies und selbstbestimmtes Leben legt, kommt um ein Mindestmaß an Computerverständnis nicht umhin. Gleichzeitig haben sie immer größeren Einfluss auf unser Leben, unser Denken und Handeln. Damit wir für die technischen Entwicklungen als Gesellschaft Verantwortung übernehmen können, sollten wir unabhängig davon entscheidungsfähig sein. Um mündig zu sein, ist es nicht nötig, alles immer und in jedem Augenblick perfekt zu machen. Digitale Mündigkeit bedeutet, Verantwortung für das eigene Handeln im digitalen Raum selbst zu tragen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fühlen Sie sich manchmal wie in einem Dschungel aus Fakten und Falschaussagen und haben Schwierigkeiten, sich zu orientieren? Dieses Buch lichtet das Dickicht aus Verschwörungstheorien und Halbwahrheiten. Der christliche Glaube dient dabei als Kompass auf dem Weg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fühlen Sie sich manchmal wie in einem Dschungel aus Fakten und Falschaussagen und haben Schwierigkeiten, sich zu orientieren? Dieses Buch lichtet das Dickicht aus Verschwörungstheorien und Halbwahrheiten. Der christliche Glaube dient dabei als Kompass auf dem Weg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler Dämonisierung der Leitmedien als »Lügenpresse« und warum er die Verunglimpfung jeglicher Medienkritik als »rechtsradikal« bzw. »geistesgestört« für nicht weniger demokratiegefährdend hält. Er macht klar: Was lange fehlte und was es endlich braucht, ist eine medienkritische Linke, die, anders als rechtes Geplärr, im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie analysiert; die den gesellschaftlichen Rechtsruck historisch-materialistisch, und damit anders als Liberale, als Ausdruck sich verschärfender ökonomischer Krisen erkennt. Diese politische Streitschrift erhebt mutig die Stimme für eine linke Medienkritik und ist ein Beleg, warum es eine medienkritische Linke braucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Haben Sie gewusst, dass...
- bis zu 15 Prozent aller aktiven Twitter-Accounts automatisierte Bots sein dürften?
- ein amerikanischer Verlag rund 50.000 Bücher anbietet, deren Inhalte gänzlich automatisch erzeugt wurden?
- „begabte“ Algorithmen bereits komponieren, dichten, malen und filmen können?
- Textgenerierungs-Algorithmen seit einigen Jahren auch lernen zu „fühlen“, Witze zu machen und Metaphern zu verstehen?
Die Automatisierung der Inhaltserstellung ist die nächste Etappe der digitalen Revolution. Bisherige Software half menschlichen Autoren, Prozesse zu automatisieren, die bei der Produktion von Content nützlich sind. Nun machen sich Algorithmen und künstliche neuronale Netze auf, die Inhalte selbst zu kreieren. Künstliche Intelligenz wird zum neuen Kommunikator. Chatbots, Social Bots und intelligente persönliche Assistenten reden immer mehr mit.
Automatisierung und Robotisierung betreffen also längst nicht mehr nur die industrielle Güterproduktion. So sind auch Journalisten und Anwälte neuerdings mit „Roboterjournalismus“ und „LegalTech“ konfrontiert. Ist künstliche Intelligenz gar der schnellere, verlässlichere und kreativere Autor? Ist die Auslagerung an Algorithmen der Anfang vom Ende des kreativ denkenden Menschen?
Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-06-05
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