Die Farben der Natur

Die Farben der Natur von Baty,  Patrick, Fasen,  Theodor
Schneeweiß wie die Brust einer Lachmöwe, wie ein Schneeglöckchen, wie Carrara-Marmor. Blaugrün wie die Eier einer Drossel, wie die Blätter einer Wildrose, wie Beryll. Lange bevor Pantone-Fächer existierten, entwarf der deutsche Geologe und Mineraloge Abraham Gottlob Werner ein Farbsystem, das 54 Farbtöne mit einzelnen Mineralien in Beziehung setzte. Der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme entwickelte Werners System weiter, ergänzte dessen Beispiele um solche aus der Tier- und Pflanzenwelt und erweiterte die Zahl der Farbtöne auf das Doppelte. Seither bildete Symes Schrift ›Werners Nomenklatur der Farben‹ nicht nur für Künstler, sondern auch für Naturforscher wie etwa Charles Darwin eine Quelle von unschätzbarem Wert und eine verlässliche Referenz zur Farbbestimmung. ›Die Farben der Natur‹ verbindet dieses Standardwerk nun erstmals mit zeitgenössischen Illustrationen zu jeder erwähnten Tier- und Pflanzenart sowie jedem genannten Mineral und veranschaulicht Werners präzise und geradezu poetische Farbtonbeschreibungen wie nie zuvor: von den azurblauen Blüten der Traubenhyazinthe hin zum honiggelben Halsgefieder des Paradiesvogels. Mit einer Einführung von Patrick Baty und Essays von Peter Davidson (National Museums of Scotland), Elaine Charwat (Oxford University Museum of Natural History), Giulia Simonini (Technische Universität Berlin) und Dr. André Karliczek (Friedrich-Schiller- Universität, Jena)
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Farben der Natur

Die Farben der Natur von Baty,  Patrick, Fasen,  Theodor
Schneeweiß wie die Brust einer Lachmöwe, wie ein Schneeglöckchen, wie Carrara-Marmor. Blaugrün wie die Eier einer Drossel, wie die Blätter einer Wildrose, wie Beryll. Lange bevor Pantone-Fächer existierten, entwarf der deutsche Geologe und Mineraloge Abraham Gottlob Werner ein Farbsystem, das 54 Farbtöne mit einzelnen Mineralien in Beziehung setzte. Der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme entwickelte Werners System weiter, ergänzte dessen Beispiele um solche aus der Tier- und Pflanzenwelt und erweiterte die Zahl der Farbtöne auf das Doppelte. Seither bildete Symes Schrift ›Werners Nomenklatur der Farben‹ nicht nur für Künstler, sondern auch für Naturforscher wie etwa Charles Darwin eine Quelle von unschätzbarem Wert und eine verlässliche Referenz zur Farbbestimmung. ›Die Farben der Natur‹ verbindet dieses Standardwerk nun erstmals mit zeitgenössischen Illustrationen zu jeder erwähnten Tier- und Pflanzenart sowie jedem genannten Mineral und veranschaulicht Werners präzise und geradezu poetische Farbtonbeschreibungen wie nie zuvor: von den azurblauen Blüten der Traubenhyazinthe hin zum honiggelben Halsgefieder des Paradiesvogels. Mit einer Einführung von Patrick Baty und Essays von Peter Davidson (National Museums of Scotland), Elaine Charwat (Oxford University Museum of Natural History), Giulia Simonini (Technische Universität Berlin) und Dr. André Karliczek (Friedrich-Schiller- Universität, Jena)
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Farbenfibel

Die Farbenfibel von Bendin,  Eckhard Walter, Ostwald,  Wilhelm
Wilhelm Ostwald, einer der vielseitigsten und produktivsten deutschen Naturwissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts, verfasste 1916 seine »Farbenfibel« und hat sich damit in der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte einen bleibenden Platz erobert. Seine Theorien beeinflussten De Stijl und das Bauhaus, an dem er auf Betreiben von Walter Gropius zeitweise auch lehrte. Schon zu Lebzeiten Ostwalds erlebte die Farbenfibel 15 Auflagen und entwickelte sich schnell zu einem Bestseller. Das Wort „Harmonie“ stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Farbenfibel

Die Farbenfibel von Bendin,  Eckhard Walter, Ostwald,  Wilhelm
Wilhelm Ostwald, einer der vielseitigsten und produktivsten deutschen Naturwissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts, verfasste 1916 seine »Farbenfibel« und hat sich damit in der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte einen bleibenden Platz erobert. Seine Theorien beeinflussten De Stijl und das Bauhaus, an dem er auf Betreiben von Walter Gropius zeitweise auch lehrte. Schon zu Lebzeiten Ostwalds erlebte die Farbenfibel 15 Auflagen und entwickelte sich schnell zu einem Bestseller. Das Wort „Harmonie“ stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Farben der Natur

Die Farben der Natur von Baty,  Patrick, Fasen,  Theodor
Schneeweiß wie die Brust einer Lachmöwe, wie ein Schneeglöckchen, wie Carrara-Marmor. Blaugrün wie die Eier einer Drossel, wie die Blätter einer Wildrose, wie Beryll. Lange bevor Pantone-Fächer existierten, entwarf der deutsche Geologe und Mineraloge Abraham Gottlob Werner ein Farbsystem, das 54 Farbtöne mit einzelnen Mineralien in Beziehung setzte. Der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme entwickelte Werners System weiter, ergänzte dessen Beispiele um solche aus der Tier- und Pflanzenwelt und erweiterte die Zahl der Farbtöne auf das Doppelte. Seither bildete Symes Schrift ›Werners Nomenklatur der Farben‹ nicht nur für Künstler, sondern auch für Naturforscher wie etwa Charles Darwin eine Quelle von unschätzbarem Wert und eine verlässliche Referenz zur Farbbestimmung. ›Die Farben der Natur‹ verbindet dieses Standardwerk nun erstmals mit zeitgenössischen Illustrationen zu jeder erwähnten Tier- und Pflanzenart sowie jedem genannten Mineral und veranschaulicht Werners präzise und geradezu poetische Farbtonbeschreibungen wie nie zuvor: von den azurblauen Blüten der Traubenhyazinthe hin zum honiggelben Halsgefieder des Paradiesvogels. Mit einer Einführung von Patrick Baty und Essays von Peter Davidson (National Museums of Scotland), Elaine Charwat (Oxford University Museum of Natural History), Giulia Simonini (Technische Universität Berlin) und Dr. André Karliczek (Friedrich-Schiller- Universität, Jena)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Farbenfibel

Die Farbenfibel von Bendin,  Eckhard Walter, Ostwald,  Wilhelm
Wilhelm Ostwald (1853–1932) war ein Pionier der Farbenlehre. Der 1909 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnete Forscher publizierte im Jahr 1916 seine „Farbenfibel“ (die fünf Auflagen erlebte) als Ergebnis seiner Forschungen zur Farbenlehre. Hier versucht er, die Farben durch ein System zu ordnen, das von der Empfindung ausgeht und die entsprechenden Unterschiede zwischen den einzelnen Farben gleich macht. Das Wort „Harmonie“ stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Farbenfibel

Die Farbenfibel von Bendin,  Eckhard Walter, Ostwald,  Wilhelm
Wilhelm Ostwald (1853–1932) war ein Pionier der Farbenlehre. Der 1909 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnete Forscher publizierte im Jahr 1916 seine „Farbenfibel“ (die fünf Auflagen erlebte) als Ergebnis seiner Forschungen zur Farbenlehre. Hier versucht er, die Farben durch ein System zu ordnen, das von der Empfindung ausgeht und die entsprechenden Unterschiede zwischen den einzelnen Farben gleich macht. Das Wort „Harmonie“ stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Werners Nomenklatur der Farben

Werners Nomenklatur der Farben von Syme,  Patrick, Werner,  Abraham Gottlob
Ein kulturhistorischer Schatz, bibliophil präsentiert: Vor dem Pantone-Farbfächer gab es Werners Nomenklatur der Farben. Dieses Buch verwendete Charles Darwin zur Farbbeschreibung auf seiner Reise auf der HMS Beagle. Von Schneeweiß bis zum schimmernden Blau des Eisvogels: Mit diesem Werk bestimmten Maler und Naturforscher einst die Farben der Natur. Welche Farbe hat die Ringelblume, der Zitronenfalter oder der Feuerstein? Um die Natur genau zu beschreiben, ist eine verbindliche Benennung der Farben unumgänglich.Aus diesem Grund hat Abraham Gottlob Werner im 18. Jahrhundert eine Nomenklatur entworfen, die 79 Farbtöne anhand von Fossilien genau beschreibt. Um dieses Farbsystem auch für andere Wissensgebiete und die Kunst anwendbar zu machen, hat der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme im Jahr 1814 Werners Farbnomenklatur um 31 Farbtöne erweitert und mit Beispielen aus der Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie und Anatomie ergänzt. Mit seinen Farbtafeln und kolorierten Beispielen bildete Werners Nomenklatur lange bevor Pantonefächer existierten die standardisierte Referenz, auf die man sich bei der Beschreibung eines beliebigen Objekts beziehen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Die Farben der Natur

Die Farben der Natur von Baty,  Patrick, Fasen,  Theodor
Schneeweiß wie die Brust einer Lachmöwe, wie ein Schneeglöckchen, wie Carrara-Marmor. Blaugrün wie die Eier einer Drossel, wie die Blätter einer Wildrose, wie Beryll. Lange bevor Pantone-Fächer existierten, entwarf der deutsche Geologe und Mineraloge Abraham Gottlob Werner ein Farbsystem, das 54 Farbtöne mit einzelnen Mineralien in Beziehung setzte. Der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme entwickelte Werners System weiter, ergänzte dessen Beispiele um solche aus der Tier- und Pflanzenwelt und erweiterte die Zahl der Farbtöne auf das Doppelte. Seither bildete Symes Schrift ›Werners Nomenklatur der Farben‹ nicht nur für Künstler, sondern auch für Naturforscher wie etwa Charles Darwin eine Quelle von unschätzbarem Wert und eine verlässliche Referenz zur Farbbestimmung. ›Die Farben der Natur‹ verbindet dieses Standardwerk nun erstmals mit zeitgenössischen Illustrationen zu jeder erwähnten Tier- und Pflanzenart sowie jedem genannten Mineral und veranschaulicht Werners präzise und geradezu poetische Farbtonbeschreibungen wie nie zuvor: von den azurblauen Blüten der Traubenhyazinthe hin zum honiggelben Halsgefieder des Paradiesvogels. Mit einer Einführung von Patrick Baty und Essays von Peter Davidson (National Museums of Scotland), Elaine Charwat (Oxford University Museum of Natural History), Giulia Simonini (Technische Universität Berlin) und Dr. André Karliczek (Friedrich-Schiller- Universität, Jena)
Aktualisiert: 2023-04-17
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Farbempfindung, Farbbeschreibung und Farbmessung

Farbempfindung, Farbbeschreibung und Farbmessung von Lübbe,  Eva
Die Farbe, insbesonder klare Verwendung der Begriffe, wird in vielen Bereichen immer wichtiger, das betrifft sowohl die Medien, als auch die Farbkontrolle. Bisher gab es keine Formel, die die Farbsättigung befriedigend beschrieb. Es wird gezeigt, dass die vorgeschlagene Formel die Farbsättigung, so wie der Mensch sie empfindet, beschriebt. Weiterhin wird auf Anwendungen bei der Farbabstandmessung, in Physiolgie und Gestaltung hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Box 366

Box 366 von Zwimpfer,  Moritz
Die Box366 ist genau das, worauf man in allen Kreativbereichen lange gewartet hat: ein bewegliches Farbkartenset für die Praxis im Architektur-, Innenraum-, Produkte-, Grafik-,Mode- und Textil-Design, für den Zeichen- und Werkunterricht in Gymnasien, Schulen, Kindergärten usw. Jeder Designer kennt das Problem, mithilfe eines Farbfächers eine Farbe oder gar eine Farbkombination bestimmen zu müssen: Bei der kreativen Entwurfsarbeit erweisen sich die systematisch gestuften Muster von Farbfächern als unbefriedigend. Die Fixierung der Farbmuster im Fächer erlaubt es nicht, beliebige Farben nebeneinander zu betrachten und miteinander zu vergleichen. Außerdem sind die Farbmuster für eine zuverlässige Beurteilung meistens zu klein. Die Box366 umfasst 366 Farbkarten, differenzierte Nuancen aus allen Farbbereichen, von sehr hell bis sehr dunkel, von reinen Buntfarben bis zu subtilen Grauschattierungen. Die Box366 ist kein Farbsystem, sondern eine reichhaltige Farbensammlung für den praktischen Gebrauch. Sollten die ausgewählten Farben oder Farbkombinationen für die Reproduktion bestimmt sein, können sie nachträglich mithilfe eines herkömmlichen Farbnormsystems verbindlich definiert werden.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Farbempfindung, Farbbeschreibung und Farbmessung

Farbempfindung, Farbbeschreibung und Farbmessung von Lübbe,  Eva
Die Farbe, insbesonder klare Verwendung der Begriffe, wird in vielen Bereichen immer wichtiger, das betrifft sowohl die Medien, als auch die Farbkontrolle. Bisher gab es keine Formel, die die Farbsättigung befriedigend beschrieb. Es wird gezeigt, dass die vorgeschlagene Formel die Farbsättigung, so wie der Mensch sie empfindet, beschriebt. Weiterhin wird auf Anwendungen bei der Farbabstandmessung, in Physiolgie und Gestaltung hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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