Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-12
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„Dein Buch geht mir tief nach – jede Figur darin – alle Empfindungen dieser Menschen sind wahr.“ Alma Mahler-Werfel an Stefan Zweig, 1938
Der einzige von Stefan Zweig zu Lebzeiten veröffentlichte Roman ist ein psychologisch raffiniertes Gesellschaftspanorama mit ungebrochener Anziehungskraft, das die Leserinnen und Leser in ein Netz aus Liebe, Mitleid, Schwäche und Verantwortung verstrickt. Angesiedelt im k. u. k. Offiziersmilieu kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, kommentiert der Roman auch sein Erscheinungsjahr 1938 mit deutlichen Worten – und bietet reichlich Projektionsfläche für die Herausforderungen der Gegenwart. Erstmals werden die verschiedenen Textstufen dokumentiert und erlauben es, den Roman aus Sicht der früheren Fassungen neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Ad hoc« – Jüngers Gelegenheitsschriften und -reden erlauben Einblicke in seinen Familien- und Freundeskreis, wenn er etwa seinem Bruder zum Geburtstag gratuliert. Doch auch die »Gelegenheit« nutzt er zur tiefergehenden Reflexion.
Der vorliegende Band entspricht Band 14 der gebundenen Ausgabe.
Der siebzehnte Band versammelt zumeist kürzere Arbeiten Ernst Jüngers, die stets einem konkreten Anlass verpflichtet waren. Doch gehorchen die Reflexionen etwa über Alfred Kubin oder André Gide keinesfalls einem wie auch immer gearteten Zwang; vielmehr zeigen sie zum einen die Vernetzung Jüngers, zum anderen ermöglichen sie Aufschlüsse über ihn selbst, denn auch im Blickwinkel auf den Anderen wird seine Sichtweise erkennbar.
Dies gilt insbesondere für die beiden Geburtstagsgrüße an seinen Bruder und die »Familiäre Notiz«, aber auch die Preisreden und Nachrufe, die letztlich zeigen, dass der »Jahrhundertmensch« Jünger mit seinen beinahe 103 Jahren viele seiner Weggenossen überlebte.
Im Einzelnen enthält der Band:
– Caspar René Gregory
– Alfred Kubins Werk: Nachwort zum Briefwechsel, – Die Staubdämonen
– Nachruf auf André Gide
– Geburtstagsbrief an William Matheson
– Karl O. Paetel zum 50. Geburtstag
– An Friedrich Georg zum 65. Geburtstag
– An Friedrich Georg zum 70. Geburtstag
– Brief nach Rehburg
– Nelsons Aspekt. Hans Speidel zum 70. Geburtstag
– Erinnerungen an Henry Furst
– Zwei Besuche. In memoriam Jean Schlumberger
– Ausgehend vom Brümmerhof. Alfred Toepfer zum 80. Geburtstag
– Post nach Princeton
– Alonso de Contreras
– Kriegsstücke von drüben
– Vorwort zu »Blätter und Steine«
– Geleitwort zu Hans Speidels »Invasion 1944«
– »Antaios«. Zeitschrift für eine freie Welt. Ein Programm
– Dankansprachen bei der Verleihung des Rudolf-Alexander-Schröder-Preises, des Immermann-Preises, des Straßburg-Preises, der Freiherr-vom-Stein-Medaille, des Schiller-Preises des Landes Baden-Württemberg
– Durchbruch? Paul Toinet
– Rivarol
– Paul Léautaud. »In Memoriam«
– Postscriptum zu Paul Léautaud
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Erfahrungen sind besser als Belehrungen«, so Ernst Jünger in diesem Band, und an Erfahrungen mangelte es in seinem Jahrhundertleben nicht.
Inhalt: Autor und Autorschaft, Nachträge zu Autor und Autorschaft, Notizblock zu »Tausendundeine Nacht«, Die Schere, Gestaltwandel, Eine Prognose auf das 21. Jahrhundert.
Der vorliegende Band entspricht Band 19 der gebundenen Ausgabe.
In den Nachträgen zu »Autor und Autorschaft« sind auch noch nicht in Deutsch erschienene Aufzeichnungen enthalten, die 1988 zuerst in französischer Übersetzung erschienen waren. Der Notizblock zu »Tausendundeine Nacht«, bislang nur in faksimilierter Handschrift als bibliophile Ausgabe veröffentlicht, ist erstmals im Druck wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den drei Jahrzehnten zwischen 1951 und 1981 entstanden die hier vorliegenden essayistischen Betrachtungen Jüngers, darunter auch die nicht zuletzt für sein eigenes Schaffen poetologisch interessanten Maximen und Reflexionen über »Autor und Autorschaft«.
Der vorliegende Band entspricht Band 13 der gebundenen Ausgabe.
Voll gegensätzlicher Spannung ist Jüngers Essay über »Typus, Name, Gestalt« – eine Spannung, die für sein gesamtes Werk so charakteristisch ist und weshalb es sich eindimensionalen Deutungsversuchen oftmals entzieht: So ist etwa der »Typus« einerseits konkretes Ordnungselement, andererseits abstrakte Anschauungsform. Damit begegnet Jünger auch der Gefahr einer simplizistischen Reduktion.
Dies zeigt sich auch in »Zahlen und Götter«. Zu ihnen vermerkt Jünger in seinen Tagebüchern »Siebzig verweht«: »Wenn wir die Zahlen als ein Netz betrachten, das der Geist über den Kosmos wirft, werden wir immer Dinge finden, die durch die Maschen schlüpfen, und andere, die so verborgen sind, daß sie nicht erfaßt werden.«
Und schließlich entwirft er in aphoristischen Maximen und Reflexionen über »Autor und Autorschaft« eine Art Poetologie. Bis zu seinem Tode sollte Jünger sie immer wieder erweitern und überarbeiten – ein Ausdruck des Kerngedankens seiner Poetik der »Fassungen«, in welcher der Dichtung die Möglichkeit bietet, sich dem eigentlich Unaussprechlichen anzunähern.
Der Band versammelt ferner die Essays »Am Kieselstrand«, »Drei Kiesel«, »Fassungen«, »Das Spanische Mondhorn«, »Grenzgänge«, »Sinn und Bedeutung«, »Träume«, »Spiegelbild« sowie »Über Sprache und Stil«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Einzigartiger Zeuge der Zeit«, »der beste Feind der Moderne«, »Poet der Käfer«: Ernst Jünger, der zu den wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts zählt, hat ein Werk geschaffen, das so bedeutend wie umstritten ist. Erstmals erscheint die 22-bändige Gesamtausgabe nun in neuer Gestaltung als Taschenbuch.
Die Bände der Ausgabe sind auch einzeln erhältlich und als E-Book.
Ernst Jünger faszinierte und polarisierte, hatte zahlreiche Bewunderer und ebenso viele Gegner. Er meldete sich am ersten Kriegstag im August 1914 freiwillig zum Dienst in den »Stahlgewittern« - und wurde sieben Jahrzehnte später zur Versöhnungsfeier von Verdun eingeladen.
Er schuf mit den »Marmorklippen« »das Renommierbuch der 12 Jahre« (Thomas Mann) - und zugleich das Problembuch der nationalsozialistischen Zeit. Doch war er nicht nur engagierter Patriot, sondern auch Anarch: Seine »Annäherungen« an Drogen und Rausch brachten ihm 1970 eine Anklage wegen unerlaubten Drogenbesitzes ein. Ein streitbarer, wandelbarer Geist, ein literarisches Chamäleon: »Was bleibt, ist bunter Staub.«
Die Bände sind auch einzeln erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Dein Buch geht mir tief nach – jede Figur darin – alle Empfindungen dieser Menschen sind wahr.“ Alma Mahler-Werfel an Stefan Zweig, 1938
Der einzige von Stefan Zweig zu Lebzeiten veröffentlichte Roman ist ein psychologisch raffiniertes Gesellschaftspanorama mit ungebrochener Anziehungskraft, das die Leserinnen und Leser in ein Netz aus Liebe, Mitleid, Schwäche und Verantwortung verstrickt. Angesiedelt im k. u. k. Offiziersmilieu kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, kommentiert der Roman auch sein Erscheinungsjahr 1938 mit deutlichen Worten – und bietet reichlich Projektionsfläche für die Herausforderungen der Gegenwart. Erstmals werden die verschiedenen Textstufen dokumentiert und erlauben es, den Roman aus Sicht der früheren Fassungen neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Leonardo Leos (1694–1744) Karriere als Opernkomponist begann 1714, dem Jahr der Uraufführung seiner ersten Oper "Pisistrato", und reicht bis zum Jahr 1744, in dem seine letzte Opera seria "Vologeso" entstand. Er wirkte in einer
Zeit, in der die Musiksprache des Spätbarock allmählich vom ›frühgalanten‹ Stil abgelöst wurde. Der in Apulien geborene und in Neapel ausgebildete Komponist reagierte mit höchster Sensibilität auf diesen Wandlungsprozess innerhalb der musikalischen Kultur, im Vergleich zu seinen Zeitgenossen jedoch auf eine sehr individuelle Art und Weise. Während Komponisten wie Leonardo Vinci oder Giovanni Battista Pergolesi sich den neuen Stil gänzlich zu eigen machten, integrierte Leo in diese neue Schreibweise auch ältere Stilmerkmale.
Im Panorama der ›Neapolitanischen Schule‹ stechen Leos Drammi seri als faszinierende ›Hybride‹ heraus. Um dieser besonderen stilistischen Position des Komponisten näher zu kommen, werden im vorliegenden Buch auf der Basis philologischer Untersuchungen acht der insgesamt 27 vollständig überlieferten Opern analysiert. Erkenntnisleitend sind dabei Fragen nach der Konzeption und Struktur seiner Arien, der Vergleich verschiedener Versionen seiner Werke, der Nachvollzug des kompositorischen Prozesses, das Phänomen der Selbstentlehnung sowie die Analyse der Dramaturgie von Leos Bühnenwerken. Die daneben gewonnenen philologischen Ergebnisse werden in einem Verzeichnis von Leos
Drammi seri sowie in einem Arienverzeichnis dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-11-29
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»Erfahrungen sind besser als Belehrungen«, so Ernst Jünger in diesem Band, und an Erfahrungen mangelte es in seinem Jahrhundertleben nicht.
Inhalt: Autor und Autorschaft, Nachträge zu Autor und Autorschaft, Notizblock zu »Tausendundeine Nacht«, Die Schere, Gestaltwandel, Eine Prognose auf das 21. Jahrhundert.
Der vorliegende Band entspricht Band 19 der gebundenen Ausgabe.
In den Nachträgen zu »Autor und Autorschaft« sind auch noch nicht in Deutsch erschienene Aufzeichnungen enthalten, die 1988 zuerst in französischer Übersetzung erschienen waren. Der Notizblock zu »Tausendundeine Nacht«, bislang nur in faksimilierter Handschrift als bibliophile Ausgabe veröffentlicht, ist erstmals im Druck wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-02-17
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»Ad hoc« – Jüngers Gelegenheitsschriften und -reden erlauben Einblicke in seinen Familien- und Freundeskreis, wenn er etwa seinem Bruder zum Geburtstag gratuliert. Doch auch die »Gelegenheit« nutzt er zur tiefergehenden Reflexion.
Der vorliegende Band entspricht Band 14 der gebundenen Ausgabe.
Der siebzehnte Band versammelt zumeist kürzere Arbeiten Ernst Jüngers, die stets einem konkreten Anlass verpflichtet waren. Doch gehorchen die Reflexionen etwa über Alfred Kubin oder André Gide keinesfalls einem wie auch immer gearteten Zwang; vielmehr zeigen sie zum einen die Vernetzung Jüngers, zum anderen ermöglichen sie Aufschlüsse über ihn selbst, denn auch im Blickwinkel auf den Anderen wird seine Sichtweise erkennbar.
Dies gilt insbesondere für die beiden Geburtstagsgrüße an seinen Bruder und die »Familiäre Notiz«, aber auch die Preisreden und Nachrufe, die letztlich zeigen, dass der »Jahrhundertmensch« Jünger mit seinen beinahe 103 Jahren viele seiner Weggenossen überlebte.
Im Einzelnen enthält der Band:
– Caspar René Gregory
– Alfred Kubins Werk: Nachwort zum Briefwechsel, – Die Staubdämonen
– Nachruf auf André Gide
– Geburtstagsbrief an William Matheson
– Karl O. Paetel zum 50. Geburtstag
– An Friedrich Georg zum 65. Geburtstag
– An Friedrich Georg zum 70. Geburtstag
– Brief nach Rehburg
– Nelsons Aspekt. Hans Speidel zum 70. Geburtstag
– Erinnerungen an Henry Furst
– Zwei Besuche. In memoriam Jean Schlumberger
– Ausgehend vom Brümmerhof. Alfred Toepfer zum 80. Geburtstag
– Post nach Princeton
– Alonso de Contreras
– Kriegsstücke von drüben
– Vorwort zu »Blätter und Steine«
– Geleitwort zu Hans Speidels »Invasion 1944«
– »Antaios«. Zeitschrift für eine freie Welt. Ein Programm
– Dankansprachen bei der Verleihung des Rudolf-Alexander-Schröder-Preises, des Immermann-Preises, des Straßburg-Preises, der Freiherr-vom-Stein-Medaille, des Schiller-Preises des Landes Baden-Württemberg
– Durchbruch? Paul Toinet
– Rivarol
– Paul Léautaud. »In Memoriam«
– Postscriptum zu Paul Léautaud
Aktualisiert: 2023-02-17
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In den drei Jahrzehnten zwischen 1951 und 1981 entstanden die hier vorliegenden essayistischen Betrachtungen Jüngers, darunter auch die nicht zuletzt für sein eigenes Schaffen poetologisch interessanten Maximen und Reflexionen über »Autor und Autorschaft«.
Der vorliegende Band entspricht Band 13 der gebundenen Ausgabe.
Voll gegensätzlicher Spannung ist Jüngers Essay über »Typus, Name, Gestalt« – eine Spannung, die für sein gesamtes Werk so charakteristisch ist und weshalb es sich eindimensionalen Deutungsversuchen oftmals entzieht: So ist etwa der »Typus« einerseits konkretes Ordnungselement, andererseits abstrakte Anschauungsform. Damit begegnet Jünger auch der Gefahr einer simplizistischen Reduktion.
Dies zeigt sich auch in »Zahlen und Götter«. Zu ihnen vermerkt Jünger in seinen Tagebüchern »Siebzig verweht«: »Wenn wir die Zahlen als ein Netz betrachten, das der Geist über den Kosmos wirft, werden wir immer Dinge finden, die durch die Maschen schlüpfen, und andere, die so verborgen sind, daß sie nicht erfaßt werden.«
Und schließlich entwirft er in aphoristischen Maximen und Reflexionen über »Autor und Autorschaft« eine Art Poetologie. Bis zu seinem Tode sollte Jünger sie immer wieder erweitern und überarbeiten – ein Ausdruck des Kerngedankens seiner Poetik der »Fassungen«, in welcher der Dichtung die Möglichkeit bietet, sich dem eigentlich Unaussprechlichen anzunähern.
Der Band versammelt ferner die Essays »Am Kieselstrand«, »Drei Kiesel«, »Fassungen«, »Das Spanische Mondhorn«, »Grenzgänge«, »Sinn und Bedeutung«, »Träume«, »Spiegelbild« sowie »Über Sprache und Stil«.
Aktualisiert: 2023-02-17
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»Einzigartiger Zeuge der Zeit«, »der beste Feind der Moderne«, »Poet der Käfer«: Ernst Jünger, der zu den wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts zählt, hat ein Werk geschaffen, das so bedeutend wie umstritten ist. Erstmals erscheint die 22-bändige Gesamtausgabe nun in neuer Gestaltung als Taschenbuch.
Die Bände der Ausgabe sind auch einzeln erhältlich und als E-Book.
Ernst Jünger faszinierte und polarisierte, hatte zahlreiche Bewunderer und ebenso viele Gegner. Er meldete sich am ersten Kriegstag im August 1914 freiwillig zum Dienst in den »Stahlgewittern« - und wurde sieben Jahrzehnte später zur Versöhnungsfeier von Verdun eingeladen.
Er schuf mit den »Marmorklippen« »das Renommierbuch der 12 Jahre« (Thomas Mann) - und zugleich das Problembuch der nationalsozialistischen Zeit. Doch war er nicht nur engagierter Patriot, sondern auch Anarch: Seine »Annäherungen« an Drogen und Rausch brachten ihm 1970 eine Anklage wegen unerlaubten Drogenbesitzes ein. Ein streitbarer, wandelbarer Geist, ein literarisches Chamäleon: »Was bleibt, ist bunter Staub.«
Die Bände sind auch einzeln erhältlich.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2023-02-16
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Aktualisiert: 2023-02-16
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Anhand dreier katalanischer und einer provenzalischen Fassung von Llulls «Libre de Amich e Amat» sollen die unterschiedlichen Entwicklungserscheinungen der mittelalterlichen Scriptae Kataloniens und der Provence erfasst und auf den allgemeinen Hintergrund der okzitanischen Schriftsprachen projiziert werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zwischen 1878 und 1880 unterzog Gottfried Keller seinen 1854/55 erschienenen Roman «Der grüne Heinrich» einer tiefgreifenden Umgestaltung. Die unzähligen kleineren und grösseren stilistischen, inhaltlichen und kompositorischen Veränderungen sind schwer zu überblicken. Es ist das Ziel der Studie, das je eigene Gepräge der zwei Romanfassungen herauszuarbeiten. Die genaue Prüfung von Kellers Eingriffen macht Positionen und Verfahren sichtbar, die kennzeichnend sind für das bisher nicht genügend gewürdigte Alterswerk des Dichters, insbesondere den Roman «Martin Salander». Eine ausführlich kommentierte Synopse der beiden Fassungen des «Grünen Heinrich» vervollständigt den Überblick und kann als Arbeitsinstrument dienen zur weiterführenden Auseinandersetzung mit den Texten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die «comedia sacra» um Nabal, Abigail und David (1549) des Zürcher Pfarrers und Dichters Rudolf Gwalther ist durch die didaktischen und sozialen Aspekte, die dichterische Sprache und die auf antiken Vorbildern beruhende, aber selbständige und theaterwirksame Gestaltung zu den herausragenden Dramen der Zeit zu zählen. Zu Recht fand sie weite Verbreitung. Nicht die gleiche Stilhöhe erreichen die deutschen Nachahmungen von Sebastian Grübel, Georg Mauricius der Aeltere und Heinrich Moller.
Aktualisiert: 2019-04-28
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In seinem großzügig ausgestatteten Jahrbuch publiziert das Deutsche Archäologische Institut, Zentrale Berlin, seit 1885 fünf bis zehn Aufsätze, vorwiegend aus dem Bereich der Klassischen Archäologie. Die Inhalte betreffen grundsätzliche Themen der Kunst- und Stilgeschichte, Ikonographie, Hermeneutik und Typologie sowie Rekonstruktion und historische Bedeutung von Plastik und Architektur.
Aktualisiert: 2023-03-25
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Aktualisiert: 2023-02-16
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