Andreas Leutzsch analysiert die Verarbeitung von Krisen in zwei Klassikern globaler Geschichtsschreibung – dem die lange Dauer betonenden Ansatz Fernand Braudels und dem auf Weltereignisse fokussierten Eugen Rosenstock- Huessys. Sie dienen ihm als Ausgangspunkt, um zu zeigen, wie sehr Geschichte als Realität und Geschichtswissenschaft als kulturelle Institution sich wechselseitig bedingen und formen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Andreas Leutzsch analysiert die Verarbeitung von Krisen in zwei Klassikern globaler Geschichtsschreibung – dem die lange Dauer betonenden Ansatz Fernand Braudels und dem auf Weltereignisse fokussierten Eugen Rosenstock- Huessys. Sie dienen ihm als Ausgangspunkt, um zu zeigen, wie sehr Geschichte als Realität und Geschichtswissenschaft als kulturelle Institution sich wechselseitig bedingen und formen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Andreas Leutzsch analysiert die Verarbeitung von Krisen in zwei Klassikern globaler Geschichtsschreibung – dem die lange Dauer betonenden Ansatz Fernand Braudels und dem auf Weltereignisse fokussierten Eugen Rosenstock- Huessys. Sie dienen ihm als Ausgangspunkt, um zu zeigen, wie sehr Geschichte als Realität und Geschichtswissenschaft als kulturelle Institution sich wechselseitig bedingen und formen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Andreas Leutzsch analysiert die Verarbeitung von Krisen in zwei Klassikern globaler Geschichtsschreibung – dem die lange Dauer betonenden Ansatz Fernand Braudels und dem auf Weltereignisse fokussierten Eugen Rosenstock- Huessys. Sie dienen ihm als Ausgangspunkt, um zu zeigen, wie sehr Geschichte als Realität und Geschichtswissenschaft als kulturelle Institution sich wechselseitig bedingen und formen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eric Hobsbawm schreibt seine Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« in globaler Perspektive. Auf der Basis ungeheuren Kenntnisreichtums und persönlicher Erfahrung entsteht ein großes und facettenreiches Bild der Zeit von 1994 bis 1991. Meisterhaft erzählt von einem der bedeutendsten Historiker unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Andreas Leutzsch analysiert die Verarbeitung von Krisen in zwei Klassikern globaler Geschichtsschreibung – dem die lange Dauer betonenden Ansatz Fernand Braudels und dem auf Weltereignisse fokussierten Eugen Rosenstock- Huessys. Sie dienen ihm als Ausgangspunkt, um zu zeigen, wie sehr Geschichte als Realität und Geschichtswissenschaft als kulturelle Institution sich wechselseitig bedingen und formen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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SINN UND FORM 2/2020
JAN WOLKERS / Die Demaskierung S.149
ANJA KAMPMANN / Engel aus Motoren. Gedichte S.156
FRANCIS PONGE / Die Nelke / Die Mimose. Mit einer Vorbemerkung von Susanne Stephan S.160
SÁNDOR TATÁR / Horizont des Ebenbildes. Gedichte S.183
GÜNTER ERBE / Anmerkungen zum modernen Dandy S.186
JULIAN BARNES / Das nötige Talent. Berthe Morisot S.194
GUIDO GIANNUZZI / Paul Wittgenstein, der geteilte Pianist S.204
CHRISTIANE SCHULZ / Einer des anderen Wort. Gedichte S.215
JOCHEN KÖHLER / Biographische Notiz (1991). Mit einer Vorbemerkung von Gabriella Sarges S.217
RUTH JOHANNA BENRATH / Transit. Gedicht S.226
THOMAS SPARR, MATTHIAS WEICHELT / Lob des Verzettelns. Gespräch mit Klaus Reichert S.230
KORNELIA KOESPELL / Deutsche Sonette S.244
FELIX HARTLAUB / »Ich stelle mir eine Stadt vor«. Ein rätselhaftes Fragment. Mit einer Vorbemerkung von Jannis Wagner S.247
JÖRG AUFENANGER / Französische Künstler in deutschen Kriegsgefangenenlagern. Braudel, Gracq, Messiaen, Brassens S.261
PHILIPP LENHARD / Die Legendenbildungslegende S.266
FRIEDRICH DIECKMANN / Probleme der Kairosverkennung. Anmerkungen zu Wolfgang Harich S.270
FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS / Nachruf auf Günter Kunert S.274
MIKLÓS HARASZTI / Abschied von György Konrád S.275
ANDREA CAMILLERI / Pirandellos Asche S.277
ANMERKUNGEN S.281
EINGESANDTE BÜCHER S.284
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jörg Aufenanger,
Julian Barnes,
Ruth Johanna Benrath,
Andrea Camilleri,
Friedrich Christian Delius,
Friedrich Dieckmann,
Günter Erbe,
Guido Giannuzzi,
Miklós Haraszti,
Felix Hartlaub,
Anja Kampmann,
Kornelia Koepsell,
Jochen Köhler,
Philipp Lenhard,
Francis Ponge,
Klaus Reichert,
Christiane Schulz,
Thomas Sparr,
Sándor Tatár,
Matthias Weichelt,
Jan Wolkers
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Autobiografie »Gefährliche Zeiten« ergänzt das »Zeitalter der Extreme«, ist sozusagen die B-Seite zu Hobsbawms globaler Geschichte: Es ist der eindrucksvolle Lebensbericht eines großen Gelehrten, der in diesem Buch Rechenschaft ablegt über sein persönliches 20. Jahrhundert vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte. Meisterhaft erzählt!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Welt erlebt eine Zeitenwende. Nicht zum ersten Mal, auch wenn es uns so erscheint. Wir sind eingetreten in eine Phase der Krisen: Die Pandemie wird überschattet von einem neuen Ost-West-Konflikt um die globale Führung im 21. Jahrhundert. Überdies fällt die Welt aktuell in eine schwere Wirtschaftskrise, die Existenzgrundlagen und Weltbilder aus den Angeln hebt. Welche Gefahren kommen auf uns zu? Und welche Chancen eröffnen sich? Wie erlebten Menschen früherer Zeiten solche Umbruchszeiten und welche Muster lassen sich erkennen?
Unsere zweiteilige Publikation möchte den Lesern Orientierung und Hilfestellungen für die nun angebrochene Zeit des fundamentalen Wandels bieten. Im Fokus steht dabei sowohl die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen (äußeres Vermögen) als auch die Entfaltung mentaler Stärke, um Umbruchszeiten proaktiv nutzen zu können (inneres Vermögen).
Im 1. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Beständig ist allein der Wandel«) schauen wir zunächst in die Vergangenheit und geben einen Überblick über vergleichbare Umbruchsphasen der letzten Jahrhunderte. Wiederkehrende Strukturen des Wandels werden dabei sichtbar und schaffen Orientierung. Vieles von heute erkennen wir dabei wieder und so eröffnet uns die Rückschau in der Gegenwart, was potenziell vor uns in der Zukunft liegt.
Auf dieser Grundlage veranschaulichen wir dann im 2. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Chancen des Wandels«) die großen gegenwärtigen und zukünftigen Trends in Gesellschaft, Ökonomie und Weltpolitik. Gefahren und Chancen können so ausgemacht und gewinnbringend verwandelt werden. Wie lässt sich die Zeitenwende konkret nutzen, um bisherige Grenzen zu überwinden? Welche Lösungsmethoden, Checklisten und To-Do-Listen gibt es, um selbst von dramatischen Entwicklungen noch persönlich und familiär zu profitieren?
Zeiten des Umbruchs, ob familiär oder gesellschaftlich, stellen erhebliche mentale Herausforderungen dar. Beide Teile behandeln somit auch das Vermögen, Krisenzeiten mit geistiger Stärke zu meistern und dabei persönliche Potenziale zu entfalten. Außerdem geht es um die Frage, wie wir unser generationales Erbe und die Lebensbedingungen unserer Kinder gestalten, wenn wir die epochale Zeitenwende bewusst in den Blick nehmen.
Die zweiteilige Publikation fordert Sie auf und hilft Ihnen konkret, das eigene Schicksal und das Ihrer Anvertrauten bewusst und beherzt in die Hand zu nehmen und über bisherige Grenzen hinaus zu dem Menschen zu werden, der bislang nur potenziell existiert und darauf wartet, in Erscheinung zu treten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Welt erlebt eine Zeitenwende. Nicht zum ersten Mal, auch wenn es uns so erscheint. Wir sind eingetreten in eine Phase der Krisen: Die Pandemie wird überschattet von einem neuen Ost-West-Konflikt um die globale Führung im 21. Jahrhundert. Überdies fällt die Welt aktuell in eine schwere Wirtschaftskrise, die Existenzgrundlagen und Weltbilder aus den Angeln hebt. Welche Gefahren kommen auf uns zu? Und welche Chancen eröffnen sich? Wie erlebten Menschen früherer Zeiten solche Umbruchszeiten und welche Muster lassen sich erkennen?
Unsere zweiteilige Publikation möchte den Lesern Orientierung und Hilfestellungen für die nun angebrochene Zeit des fundamentalen Wandels bieten. Im Fokus steht dabei sowohl die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen (äußeres Vermögen) als auch die Entfaltung mentaler Stärke, um Umbruchszeiten proaktiv nutzen zu können (inneres Vermögen).
Im 1. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Beständig ist allein der Wandel«) schauen wir zunächst in die Vergangenheit und geben einen Überblick über vergleichbare Umbruchsphasen der letzten Jahrhunderte. Wiederkehrende Strukturen des Wandels werden dabei sichtbar und schaffen Orientierung. Vieles von heute erkennen wir dabei wieder und so eröffnet uns die Rückschau in der Gegenwart, was potenziell vor uns in der Zukunft liegt.
Auf dieser Grundlage veranschaulichen wir dann im 2. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Chancen des Wandels«) die großen gegenwärtigen und zukünftigen Trends in Gesellschaft, Ökonomie und Weltpolitik. Gefahren und Chancen können so ausgemacht und gewinnbringend verwandelt werden. Wie lässt sich die Zeitenwende konkret nutzen, um bisherige Grenzen zu überwinden? Welche Lösungsmethoden, Checklisten und To-Do-Listen gibt es, um selbst von dramatischen Entwicklungen noch persönlich und familiär zu profitieren?
Zeiten des Umbruchs, ob familiär oder gesellschaftlich, stellen erhebliche mentale Herausforderungen dar. Beide Teile behandeln somit auch das Vermögen, Krisenzeiten mit geistiger Stärke zu meistern und dabei persönliche Potenziale zu entfalten. Außerdem geht es um die Frage, wie wir unser generationales Erbe und die Lebensbedingungen unserer Kinder gestalten, wenn wir die epochale Zeitenwende bewusst in den Blick nehmen.
Die zweiteilige Publikation fordert Sie auf und hilft Ihnen konkret, das eigene Schicksal und das Ihrer Anvertrauten bewusst und beherzt in die Hand zu nehmen und über bisherige Grenzen hinaus zu dem Menschen zu werden, der bislang nur potenziell existiert und darauf wartet, in Erscheinung zu treten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der antike Mittelmeerraum war unzweifelhaft ein pluriverses Universum. Der vermeintlich einheitliche Raum wurde geprägt von unterschiedlichen Einheiten, die in intensivem Austausch miteinander standen, und so wurde das Mittelmeer zur Wiege zahlreicher Religionen. Wer »Mittelmeerraum« sagt, bringt Fernand Braudels Forschungen ins Spiel und legt eine Analogie zu seinem Grundkonzept für die antike Welt nahe. Von einer longue durée wird auch in diesem Sammelband ausgegangen, in dem die bleibende Bedeutung der antiken und vorantiken Hochkulturen für die Religionen des Mittelmeerraums dargelegt wird. Dabei wird keine umfassende Religionsgeschichte des antiken Mittelmeerraums vorgelegt, sondern entsprechend der dynamischen Komplexität des Raumes werden Akzentuierungen mediterraner Religionsgeschichte des Mittelmeerraums vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ernst Baltrusch,
Hubert Cancik,
Mihran Dabag,
Jürgen Ebach,
Richard Faber,
Burkhard Fehr,
Klaus Geus,
Amir Gilan,
Dieter Haller,
Nikolas Jaspert,
Götz König,
André Laks,
Lennart Lehmhaus,
Achim Lichtenberger,
Maren Niehoff,
Wolfgang Röllig,
Jörg Rüpke,
Helmuth Schneider,
Monika Schuol,
Michael Sommer,
Ekkehard Stegemann,
Francesca Vidal,
Rainer E. Zimmermann
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SINN UND FORM 2/2020
JAN WOLKERS / Die Demaskierung S.149
ANJA KAMPMANN / Engel aus Motoren. Gedichte S.156
FRANCIS PONGE / Die Nelke / Die Mimose. Mit einer Vorbemerkung von Susanne Stephan S.160
SÁNDOR TATÁR / Horizont des Ebenbildes. Gedichte S.183
GÜNTER ERBE / Anmerkungen zum modernen Dandy S.186
JULIAN BARNES / Das nötige Talent. Berthe Morisot S.194
GUIDO GIANNUZZI / Paul Wittgenstein, der geteilte Pianist S.204
CHRISTIANE SCHULZ / Einer des anderen Wort. Gedichte S.215
JOCHEN KÖHLER / Biographische Notiz (1991). Mit einer Vorbemerkung von Gabriella Sarges S.217
RUTH JOHANNA BENRATH / Transit. Gedicht S.226
THOMAS SPARR, MATTHIAS WEICHELT / Lob des Verzettelns. Gespräch mit Klaus Reichert S.230
KORNELIA KOESPELL / Deutsche Sonette S.244
FELIX HARTLAUB / »Ich stelle mir eine Stadt vor«. Ein rätselhaftes Fragment. Mit einer Vorbemerkung von Jannis Wagner S.247
JÖRG AUFENANGER / Französische Künstler in deutschen Kriegsgefangenenlagern. Braudel, Gracq, Messiaen, Brassens S.261
PHILIPP LENHARD / Die Legendenbildungslegende S.266
FRIEDRICH DIECKMANN / Probleme der Kairosverkennung. Anmerkungen zu Wolfgang Harich S.270
FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS / Nachruf auf Günter Kunert S.274
MIKLÓS HARASZTI / Abschied von György Konrád S.275
ANDREA CAMILLERI / Pirandellos Asche S.277
ANMERKUNGEN S.281
EINGESANDTE BÜCHER S.284
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Jörg Aufenanger,
Julian Barnes,
Ruth Johanna Benrath,
Andrea Camilleri,
Friedrich Christian Delius,
Friedrich Dieckmann,
Günter Erbe,
Guido Giannuzzi,
Miklós Haraszti,
Felix Hartlaub,
Anja Kampmann,
Kornelia Koepsell,
Jochen Köhler,
Philipp Lenhard,
Francis Ponge,
Klaus Reichert,
Christiane Schulz,
Thomas Sparr,
Sándor Tatár,
Matthias Weichelt,
Jan Wolkers
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Autobiografie »Gefährliche Zeiten« ergänzt das »Zeitalter der Extreme«, ist sozusagen die B-Seite zu Hobsbawms globaler Geschichte: Es ist der eindrucksvolle Lebensbericht eines großen Gelehrten, der in diesem Buch Rechenschaft ablegt über sein persönliches 20. Jahrhundert vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte. Meisterhaft erzählt!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Hobsbawms 1995 erstmals auf Deutsch erschienenes Werk »Das Zeitalter der Extreme« ist längst ein moderner Klassiker, der Titel zur Chiffre für das 20. Jahrhundert geworden. Erzählt wird darin die Geschichte des »Kurzen 20. Jahrhunderts« von 1914 bis 1991 – aus der Sicht des marxistischen Historikers, der zugleich teilnehmender Beobachter dieses 20. Jahrhunderts war.
Aktualisiert: 2023-03-16
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