Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die hier erstmals im Original veröffentlichte Korrespondenz zwischen dem Italiener Ferruccio Busoni und dem Portugiesen José Vianna da Motta zeichnet die Entwicklung einer Künstlerfreundschaft von ihren Anfängen über Krisen und Höhepunkt bis zum beiderseitigen Verstummen nach. Neben den Äußerungen zu aktuellen musikalischen Ereignissen, zu Komponisten, Interpreten und Werken - auch Werken Busonis - sind vor allem die Diskussionen im Zusammenhang mit der Liszt-Gesamtausgabe von Interesse, an der Busoni und Vianna da Motta mitarbeiteten. Die Beschreibungen der Zustände an den Konservatorien von Genf und Lissabon durch Vianna da Motta sowie die Darstellung der Probleme, denen in der Kriegszeit besonders Busoni sich als von Deutschland zum Feind erklärte Person gegenüber sah, bilden beeindruckende Zeugnisse zu Kultur und Politik im zweiten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Die Bedeutung Leo Kestenbergs als Pianist, Musikpädagoge und Kulturpolitiker wird heute immer deutlicher gesehen und weist ihn als eine herausragende europäische Persönlichkeit aus, die die Kultur- und Bildungspolitik im 20. Jahrhundert zunächst in Preußen, dann in ganz Deutschland und später auch in Israel entscheidend geprägt hat. Als Repräsentant des europäischen Geisteslebens stand Kestenberg mit vielen Intellektuellen, Bildenden Künstlern, Musikern, Schriftstellern und Philosophen in Kontakt. Die äußeren politischen Umstände der nationalsozialistischen Machtübernahme wie seine geistige, künstlerische und politische Einstellung ließen Kestenberg zum Kosmopoliten werden, dessen Internationalismus alle geistigen Fesseln sprengte, dessen Denken aber fest in der deutschen Geistes- und Kulturgeschichte verwurzelt war. Die Ausgabe der Gesammelten Schriften macht die wichtigsten Dokumente seines kulturpolitischen Wirkens und seine umfangreiche Korrespondenz wieder neu zugänglich, eröffnet damit eine faszinierende Perspektive auf die Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert und dokumentiert zugleich die eminente Bedeutung deutsch-jüdischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Über die Grundstrukturen von Imagination und den Möglichkeiten und Grenzen ihrer visuellen Darstellung
Die Suche nach adäquaten Zeichensystemen und Notationsarten, die den jeweiligen Klang- und Formvorstellungen entsprechen, gehört besonders in der Moderne zur schöpferischen Praxis musikalischer Komposition. In ihr manifestieren sich Fragen nach der Natur des Klangs und des Klangraums sowie nach dessen Übersetzung in visualisierbare Bilder und Strukturen.
Der Band "Notation Imagination und Übersetzung" befasst sich mit Deutungsansätzen des Begriffs Notation aus kulturhistorischer Perspektive, insbesondere in Bezug auf Musik und Kunst des 20. Jahrhunderts: Von Gustav Mahler bis zu den Debatten zwischen Ferruccio Busoni und Arnold Schönberg, von grafischen Notationssystemen zwischen den 1950er- und 1980er-Jahren bis zur Musik der Gegenwart, führen die Beiträge durch zentrale Fragestellungen einer Theorie der musikalischen Notation.
Aktualisiert: 2020-10-19
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Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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“Procure me the unconditional fulfilment of my every wish for the rest of my life, let me embrace the world – the East and the South, which call out to me –, let me understand completely man’s actions and extend them in unheard-of ways; give me genius, and give me also his suffering, so that I may be happy like no other.” (Ferruccio Busoni)
Doktor Faust remained a fragment at the time of the composer’s death. Busoni died in 1924, unable to complete what he himself described as his “state masterpiece” – an opera to which he had a deep personal attachment. The missing scenes from the score – the appearance of Helen and Faust’s closing monologue – were completed by his pupil, Philipp Jarnach, whom Busoni had become acquainted with during his period in exile in Zürich. In this form the opera was given its first performance in Dresden in 1925. Then in the 1980s the conductor Anthony Beaumont came across previously undiscovered sketches by Busoni and produced a new version of Doktor Faust, which was premiered in Bologna in 1985. The current recording uses the Jarnach score.
“[Thomas Hampson possesses] all the physical and vocal energy one could wish for…..flourishes and ornaments leap out of his melodic lines….the gestures [are] also natural, his phrasing and pitch sure. Mr. Hampson, as his career justifiably grows, has preserved an unmannered charm.” The New York Times
Aktualisiert: 2021-03-15
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Was fasziniert die Menschen an den Wolken? Wollen sie uns etwas sagen? Göttliche Drohungen? Oder sind es rein thermische Gebilde? Wolken sind ständig in Bewegung: Das macht es schwer, sie in den Griff zu bekommen – und zugleich zu einem Sinnbild für das Gestaltlose, Ungreifbare, Begriffslose. Klaus Reichert nähert sich in seinem neuen Buch den Wolken von mehreren Seiten: der Bildenden Kunst, der Musik, der Dichtung. Durch Befragung der Meister wie u.a. Turner, Constable, Ruskin, Goethe, Ligeti, durch eigene Beobachtungen, Lektüren und Erinnerungen versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Entstanden ist ein faszinierender, zwischen Wissenschaft und Literatur changierender Text, der das Unmögliche unternimmt: das Nicht-Darstellbare darzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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DIE ERFASSUNG DER MUSIKKULTURELLEN ENTWICKLUNG TIROLS AUS DER SICHT VERSCHIEDENER DISZIPLINEN UND UNTERSCHIEDLICHEN FORSCHUNGSANSÄTZEN
In der Tiroler Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts spiegeln sich die großen politischen Umbrüche, die diesen Zeitraum prägen: die Teilung des Landes nach dem Ersten Weltkrieg, die faschistische Herrschaft in Südtirol mit ihren schwerwiegenden kulturellen Auswirkungen, die ideologischen Richtungskämpfe im Bundesland Tirol, die Diktatur des NS-Staates und der schwierige Neubeginn im Norden und im Süden des Landes nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Eingebettet in diese kulturhistorischen und politischen Rahmenbedingungen bietet der vorliegende Band einen Einblick in die vielschichtige Palette des Musiklebens Nord-, Süd- und Osttirols von 1900 bis in die unmittelbare Gegenwart. Die interdisziplinär angelegten Forschungen loten auch verschiedene aktuelle Aspekte der historischen Regionalforschung aus, etwa die besondere Position der Peripherie zum Zentrum oder das Spannungsfeld von progressiven und retardierenden Entwicklungen. Schwerpunkte gelten z. B. den Gesangsvereinen, der Kirchen-, Blas- und Volksmusik, der Jazz-, Pop- und Rockmusik, der Popularmusik und der zeitgenössischen Komposition. Daneben stehen das Musiktheater und der Busoni-Wettbewerb, der Instrumentenbau, die Musikausbildung sowie die Komponisten und Komponistinnen Tirols besonders im Blickpunkt.
AUS DEM INHALT:
ANTON PELINKA, Innsbruck/Budapest
Kulturhistorische und politische Rahmenbedingungen des Musiklebens im 20. Jahrhundert
KURT DREXEL, Innsbruck
Das Musikleben Tirols zwischen Tradition und Moderne
Mit einem Anhang von Gerhard Crepaz, Hall: Von den Horizonten des Fruchtlandes. 40 Jahre Galerie St. Barbara, Hall i. T.
GRETL KÖFLER, Wildermieming
Musik und politische Identität. Zur Organisationsgeschichte der Männergesangsvereine in Tirol
THOMAS NUSSBAUMER, Innsbruck
Volksmusik in Tirol
WOLFRAM ROSENBERGER, Innsbruck
Blasmusik in Tirol
WOLFRAM ROSENBERGER, Innsbruck
Musikausbildung in Tirol
ERNST KNAPP, München
Die Kirchenmusik und die Kirchenmusiker Südtirols
WOLFGANG HOFFMANN, Saarbrücken
Tradition und Aufbruch in der franziskanischen Musik der Provinz Tirol
MILENA MELLER, Innsbruck
Positionen zeitgenössischen Komponierens in Tirol
MILENA MILLER, Innsbruck
Lexikalischer Überblick über Tiroler Komponisten und Komponistinnen im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert
HUBERT STUPPNER, Bozen
Ein Vierteljahrhundert Festival Zeitgenössischer Musik in Bozen
HUBERT STUPPNER, Bozen
Der Klavierwettbewerb „Ferruccio Busoni“ in Bozen
THERESIA HÖLLER-HERZOG, Bozen
Musiktheater im Tiroler Landestheater in Innsbruck. Ein kurzer Überblick
JUTTA HÖPFEL, Innsbruck
Das Innsbrucker Konzertleben im 20. Jahrhundert
ANREAS GEBESMAIR, Wien
Popularmusik in Tirol
CHRISTINE FEDERSPIEL-HEGER, Innsbruck
Jazz in Tirol
Mit einem Anhang von KURT DREXEL, Innsbruck: Anmerkungen zur Pop- und Rockmusik in Tirol und einem Exkurs von MONIKA FINK, Innsbruck: Auf der Suche nach neuen Klängen. Zu Leben und Werk von Werner Pirchner (1940-2001)
MARKUS GRIESSER, Berlin
„Provinz ist keine Gegend, sondern ein Zustand.“
Ein Essay zu elektronisch produzierter Populärmusik und subkulturellen Zentren in Innsbruck
URSULA HEMETEK, Wien
Zur Musik der Jenischen in Tirol
BARBARA KOSTNER, Wien
Die Musiklandschaft der ladinischen Dolomiten
ERICH TREMMEL, Augsburg
Musikinstrumentenbau in Tirol im 20. Jahrhundert
KURT DREXEL, Innsbruck
Forschungsgeschichte
MARTINA NATTER, Innsbruck, KURT DREXEL, Innsbruck
Bibliographie zur Musikgeschichte Tirols
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die Bedeutung Leo Kestenbergs als Pianist, Musikpädagoge und Kulturpolitiker wird heute immer deutlicher gesehen und weist ihn als eine herausragende europäische Persönlichkeit aus, die die Kultur- und Bildungspolitik im 20. Jahrhundert zunächst in Preußen, dann in ganz Deutschland und später auch in Israel entscheidend geprägt hat. Als Repräsentant des europäischen Geisteslebens stand Kestenberg mit vielen Intellektuellen, Bildenden Künstlern, Musikern, Schriftstellern und Philosophen in Kontakt. Die äußeren politischen Umstände der nationalsozialistischen Machtübernahme wie seine geistige, künstlerische und politische Einstellung ließen Kestenberg zum Kosmopoliten werden, dessen Internationalismus alle geistigen Fesseln sprengte, dessen Denken aber fest in der deutschen Geistes- und Kulturgeschichte verwurzelt war.
Die Ausgabe der Gesammelten Schriften macht die wichtigsten Dokumente seines kulturpolitischen Wirkens und seine umfangreiche Korrespondenz wieder neu zugänglich, eröffnet damit eine faszinierende Perspektive auf die Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert und dokumentiert zugleich die eminente Bedeutung deutsch-jüdischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2020-03-18
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