Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch thematische Brisanz, dichte Rätsel- und Verweisstrukturen sowie feinkörnigen Realismus. Dieser liegt nicht zuletzt in einer Fülle an materiellen Dingen, die als Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge in Erscheinung treten, als Konsumartikel, seltsame Kultobjekte, heimliche Handlungsmotoren - und die dabei einen Begriff mit langer, wechselhafter Diskursgeschichte aufrufen: den Fetischismus. Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen, mithin »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch thematische Brisanz, dichte Rätsel- und Verweisstrukturen sowie feinkörnigen Realismus. Dieser liegt nicht zuletzt in einer Fülle an materiellen Dingen, die als Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge in Erscheinung treten, als Konsumartikel, seltsame Kultobjekte, heimliche Handlungsmotoren - und die dabei einen Begriff mit langer, wechselhafter Diskursgeschichte aufrufen: den Fetischismus. Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen, mithin »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch thematische Brisanz, dichte Rätsel- und Verweisstrukturen sowie feinkörnigen Realismus. Dieser liegt nicht zuletzt in einer Fülle an materiellen Dingen, die als Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge in Erscheinung treten, als Konsumartikel, seltsame Kultobjekte, heimliche Handlungsmotoren - und die dabei einen Begriff mit langer, wechselhafter Diskursgeschichte aufrufen: den Fetischismus. Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen, mithin »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch thematische Brisanz, dichte Rätsel- und Verweisstrukturen sowie feinkörnigen Realismus. Dieser liegt nicht zuletzt in einer Fülle an materiellen Dingen, die als Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge in Erscheinung treten, als Konsumartikel, seltsame Kultobjekte, heimliche Handlungsmotoren - und die dabei einen Begriff mit langer, wechselhafter Diskursgeschichte aufrufen: den Fetischismus. Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen, mithin »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch thematische Brisanz, dichte Rätsel- und Verweisstrukturen sowie feinkörnigen Realismus. Dieser liegt nicht zuletzt in einer Fülle an materiellen Dingen, die als Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge in Erscheinung treten, als Konsumartikel, seltsame Kultobjekte, heimliche Handlungsmotoren - und die dabei einen Begriff mit langer, wechselhafter Diskursgeschichte aufrufen: den Fetischismus. Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen, mithin »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.
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Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch thematische Brisanz, dichte Rätsel- und Verweisstrukturen sowie feinkörnigen Realismus. Dieser liegt nicht zuletzt in einer Fülle an materiellen Dingen, die als Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge in Erscheinung treten, als Konsumartikel, seltsame Kultobjekte, heimliche Handlungsmotoren - und die dabei einen Begriff mit langer, wechselhafter Diskursgeschichte aufrufen: den Fetischismus. Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen, mithin »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.
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Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch thematische Brisanz, dichte Rätsel- und Verweisstrukturen sowie feinkörnigen Realismus. Dieser liegt nicht zuletzt in einer Fülle an materiellen Dingen, die als Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge in Erscheinung treten, als Konsumartikel, seltsame Kultobjekte, heimliche Handlungsmotoren - und die dabei einen Begriff mit langer, wechselhafter Diskursgeschichte aufrufen: den Fetischismus. Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen, mithin »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.
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Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch thematische Brisanz, dichte Rätsel- und Verweisstrukturen sowie feinkörnigen Realismus. Dieser liegt nicht zuletzt in einer Fülle an materiellen Dingen, die als Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge in Erscheinung treten, als Konsumartikel, seltsame Kultobjekte, heimliche Handlungsmotoren - und die dabei einen Begriff mit langer, wechselhafter Diskursgeschichte aufrufen: den Fetischismus. Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen, mithin »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
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