Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft von Rumpler,  Helmut, Urbanitsch,  Peter
Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft von Rumpler,  Helmut, Urbanitsch,  Peter
Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft von Rumpler,  Helmut, Urbanitsch,  Peter
Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft von Rumpler,  Helmut, Urbanitsch,  Peter
Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band IX/1: Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band IX/1: Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft von Rumpler,  Helmut, Urbanitsch,  Peter
Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band IX/1: Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

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Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-02-23
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