Was bedeutet Leben?

Was bedeutet Leben? von Behmann,  Jan C.
Gesammelte Glossen des Autors aus der Wochenzeitung Der Freitag. Klappentext: Was Leben bedeutet, fragt sich der Autor, seit er denken kann. Doch in welcher Form nähert man sich einem Thema, das keiner final ergründen kann? Wo in der Philosophie der Hilfshypothesengürtel zum Einsatz kommt, können vielleicht die Glossen für das Alltagsleben helfen. Die auf Kürze verpflichteten Texte formen ein Mosaik aus Erlebnissen und Ansichten, die für den Autor Leben bedeuten. Und was bedeutet für Sie Leben?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was bedeutet Leben?

Was bedeutet Leben? von Behmann,  Jan C.
Gesammelte Glossen des Autors aus der Wochenzeitung Der Freitag. Klappentext: Was Leben bedeutet, fragt sich der Autor, seit er denken kann. Doch in welcher Form nähert man sich einem Thema, das keiner final ergründen kann? Wo in der Philosophie der Hilfshypothesengürtel zum Einsatz kommt, können vielleicht die Glossen für das Alltagsleben helfen. Die auf Kürze verpflichteten Texte formen ein Mosaik aus Erlebnissen und Ansichten, die für den Autor Leben bedeuten. Und was bedeutet für Sie Leben?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was bedeutet Leben?

Was bedeutet Leben? von Behmann,  Jan C.
Gesammelte Glossen des Autors aus der Wochenzeitung Der Freitag. Klappentext: Was Leben bedeutet, fragt sich der Autor, seit er denken kann. Doch in welcher Form nähert man sich einem Thema, das keiner final ergründen kann? Wo in der Philosophie der Hilfshypothesengürtel zum Einsatz kommt, können vielleicht die Glossen für das Alltagsleben helfen. Die auf Kürze verpflichteten Texte formen ein Mosaik aus Erlebnissen und Ansichten, die für den Autor Leben bedeuten. Und was bedeutet für Sie Leben?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Popliteratur

Popliteratur von Hecken,  Thomas, Kleiner,  Marcus S., Menke,  André
Seit ihrer Renaissance in den 1990er Jahren ist die Popliteratur im Feuilleton und in den Universitäten sehr präsent. Der Band beschreibt die amerikanische Beat- und Underground-Szene sowie die Pop-Art- und Popmusik-Debatten und zeigt, wie sich diese Einflüsse in den 1960er Jahren insbesondere durch die Vermittlung von Rolf Dieter Brinkmann auf die deutschsprachige Literatur auswirkten. Umfangreiche Kapitel erläutern die Poptheorie und die Poetik der Popliteratur. Es folgen Einzelkapitel zum Werk von Rainald Goetz, Thomas Meinecke, Benjamin von Stuckrad-Barre, Christian Kracht und Sybille Berg sowie zur Popliteratur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Popliteratur

Popliteratur von Hecken,  Thomas, Kleiner,  Marcus S., Menke,  André
Seit ihrer Renaissance in den 1990er Jahren ist die Popliteratur im Feuilleton und in den Universitäten sehr präsent. Der Band beschreibt die amerikanische Beat- und Underground-Szene sowie die Pop-Art- und Popmusik-Debatten und zeigt, wie sich diese Einflüsse in den 1960er Jahren insbesondere durch die Vermittlung von Rolf Dieter Brinkmann auf die deutschsprachige Literatur auswirkten. Umfangreiche Kapitel erläutern die Poptheorie und die Poetik der Popliteratur. Es folgen Einzelkapitel zum Werk von Rainald Goetz, Thomas Meinecke, Benjamin von Stuckrad-Barre, Christian Kracht und Sybille Berg sowie zur Popliteratur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Popliteratur

Popliteratur von Hecken,  Thomas, Kleiner,  Marcus S., Menke,  André
Seit ihrer Renaissance in den 1990er Jahren ist die Popliteratur im Feuilleton und in den Universitäten sehr präsent. Der Band beschreibt die amerikanische Beat- und Underground-Szene sowie die Pop-Art- und Popmusik-Debatten und zeigt, wie sich diese Einflüsse in den 1960er Jahren insbesondere durch die Vermittlung von Rolf Dieter Brinkmann auf die deutschsprachige Literatur auswirkten. Umfangreiche Kapitel erläutern die Poptheorie und die Poetik der Popliteratur. Es folgen Einzelkapitel zum Werk von Rainald Goetz, Thomas Meinecke, Benjamin von Stuckrad-Barre, Christian Kracht und Sybille Berg sowie zur Popliteratur der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Haltestellenprosa

Haltestellenprosa von Behmann,  Jan C.
In diesem besonderen Textkonvolut erleben Sie verschiedene Textgenres aus Behmanns Schaffen der letzten Jahre. Kurzzeiler wechseln sich mit Kurzgeschichten aus seinen Romanwelten Reitmayr und Reuter ab. Und auch wenn der Band aus einzelnen Texten besteht, so entsteht ein großer Bogen über das Leben und seine Widrigkeiten. Über die schönen und die schaurigen Momente, die Freude und das Leid. Eine Melange des kritischen Blickes auf unser aller Sein. Lernen Sie Behmanns Protagonisten kennen und denken Sie rhythmisch mit ihm durch seine Kurzzeiler.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Haltestellenprosa

Haltestellenprosa von Behmann,  Jan C.
In diesem besonderen Textkonvolut erleben Sie verschiedene Textgenres aus Behmanns Schaffen der letzten Jahre. Kurzzeiler wechseln sich mit Kurzgeschichten aus seinen Romanwelten Reitmayr und Reuter ab. Und auch wenn der Band aus einzelnen Texten besteht, so entsteht ein großer Bogen über das Leben und seine Widrigkeiten. Über die schönen und die schaurigen Momente, die Freude und das Leid. Eine Melange des kritischen Blickes auf unser aller Sein. Lernen Sie Behmanns Protagonisten kennen und denken Sie rhythmisch mit ihm durch seine Kurzzeiler.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Haltestellenprosa

Haltestellenprosa von Behmann,  Jan C.
In diesem besonderen Textkonvolut erleben Sie verschiedene Textgenres aus Behmanns Schaffen der letzten Jahre. Kurzzeiler wechseln sich mit Kurzgeschichten aus seinen Romanwelten Reitmayr und Reuter ab. Und auch wenn der Band aus einzelnen Texten besteht, so entsteht ein großer Bogen über das Leben und seine Widrigkeiten. Über die schönen und die schaurigen Momente, die Freude und das Leid. Eine Melange des kritischen Blickes auf unser aller Sein. Lernen Sie Behmanns Protagonisten kennen und denken Sie rhythmisch mit ihm durch seine Kurzzeiler.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kulturjournalismus

Kulturjournalismus von Lüddemann,  Stefan
Der Kulturjournalismus befindet sich im Umbruch. Das klassische Feuilleton steht unter Begründungsdruck, gleichzeitig wachsen Formate und Zuständigkeiten des Kulturjournalismus. Das vorliegende Buch gibt einen aktuellen Überblick über ein zentrales Feld der medialen Arbeit. Die Darstellung reflektiert Kultur- und Rollenverständnis von Kulturjournalisten, verortet Kulturjournalismus im Beziehungsgefüge zwischen Kulturinstitutionen und Rezipienten. Im Blickpunkt stehen Beispiele gelungener Praxis und die Frage: Wie plant und schreibt man eigentlich guten Kulturjournalismus?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Kulturjournalismus

Kulturjournalismus von Lüddemann,  Stefan
Der Kulturjournalismus befindet sich im Umbruch. Das klassische Feuilleton steht unter Begründungsdruck, gleichzeitig wachsen Formate und Zuständigkeiten des Kulturjournalismus. Das vorliegende Buch gibt einen aktuellen Überblick über ein zentrales Feld der medialen Arbeit. Die Darstellung reflektiert Kultur- und Rollenverständnis von Kulturjournalisten, verortet Kulturjournalismus im Beziehungsgefüge zwischen Kulturinstitutionen und Rezipienten. Im Blickpunkt stehen Beispiele gelungener Praxis und die Frage: Wie plant und schreibt man eigentlich guten Kulturjournalismus?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Kulturjournalismus

Kulturjournalismus von Lüddemann,  Stefan
Der Kulturjournalismus befindet sich im Umbruch. Das klassische Feuilleton steht unter Begründungsdruck, gleichzeitig wachsen Formate und Zuständigkeiten des Kulturjournalismus. Das vorliegende Buch gibt einen aktuellen Überblick über ein zentrales Feld der medialen Arbeit. Die Darstellung reflektiert Kultur- und Rollenverständnis von Kulturjournalisten, verortet Kulturjournalismus im Beziehungsgefüge zwischen Kulturinstitutionen und Rezipienten. Im Blickpunkt stehen Beispiele gelungener Praxis und die Frage: Wie plant und schreibt man eigentlich guten Kulturjournalismus?
Aktualisiert: 2023-07-03
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aus der welt

aus der welt von Goetz,  Hermann, Luxbacher,  Hannes, Peternell,  Andreas R
Reden wir über unsere Literaturnobelpreise. Es scheint als müssten sie beinahe schicksalhaft das Verhältnis des oder der Ausgezeichneten zur Außenwelt neu definieren. Elfriede Jelinek reagiert mit einem Rückzug aus der Öffentlichkeit, schon der feierlichen Verleihung wohnt sie nur aus der Ferne bei. Peter Handke hingegen zwängt seine Schultern in einen Frack und macht seinen Dienert vor dem schwedischen König, während die Menge draußen vor der Tür lautstark Protest anmeldet. Schon vor Jahren ist der Dichter aus der Welt gefallen, oder besser: verzogen in seine eigene – poetische – Weltwahrnehmung. Jelinek in ihrer Wiener Wohnung, Handke beim Pilzesuchen im Wald in Frankreich – weit weg von seinem kunstvoll beschimpften (deutschsprachigen) Publikum. Rehe äsen in der Ferne, Morgennebel steigt aus den Bäumen und aus der Küche duftet es nach frischem Kaffee. Dieses Draußen-vor-dem-Fenster und das, was wir Die-Welt-dort-draußen nennen, kennen sich kaum. So lässt sich Arbeit im Homeoffice leben. Im Frühjahr 2020 hat eine Pandemie die halbe Welt aus der Welt und auf sich selbst zurückgeworfen. Jetzt geht es jedem wie Jelinek. Glücklich, wer‘s zumindest ein bisschen wie Handke hat: Selbst gewählter Eskapismus wirkt als wär’s ein Stück Freiheit dieser Tage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dresden Revisited

Dresden Revisited von Richter,  Peter
Eine Liebeserklärung an die im Moment unbeliebteste Stadt DeutschlandsWie weit muss man weg gehen, um von seiner Herkunft nicht noch da eingeholt zu werden, wo man es am wenigsten vermutet? Wäre das heikle Wort Heimat der angemessenere Begriff? Oder wie soll man das nennen, wenn man sich ständig für eine Stadt rechtfertigen muss, in der man schon seit einem Vierteljahrhundert gar nicht mehr wohnt?Peter Richter arbeitet als Kulturkorrespondent der Süddeutschen Zeitung in New York und wirft in seinem Essay »Dresden revisited« einen Blick zurück auf seine Geburtsstadt, aber auch auf Deutschland generell. Denn gerade im Rückspiegel zeigt sich, dass das Image einer Heimat, wie bei einem Vexierbild, in sein Gegenteil umschlagen kann. Dresden ist so gesehen eine einzige Kippkarte: Dem Selbstbild als beneidenswerte Symbiose von landschaftlicher Schönheit, Kunstsinn und international besetzten Forschungsinstituten steht vor allem im Westen der Ruf provinzlerhafter Traditionsversessenheit und einer fast schon notorischen Fremdenfeindlichkeit entgegen, und das nicht erst seit Pegida die Postkartenkulisse der Altstadt kapert. Was, wenn beides nicht falsch ist? Und was, wenn der Rest des Landes, selbst wenn er im Moment mit Dresden lieber nichts zu tun haben will, aus der Ferne gar nicht so viel anders wirkt? Peter Richter schreibt aus einer Doppelperspektive. Er schaut seinen Landsleuten selbst noch vom New Yorker Schreibtisch aus in die aufgewühlte Seele. Gleichzeitig sieht er die Herausforderungen, vor denen Deutschland mit Flüchtlingskrise und Rechtspopulismus steht, bei seiner täglichen Arbeit im politisch heillos zerstrittenen Einwanderungsland USA oft schon vorausgespiegelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dresden Revisited

Dresden Revisited von Richter,  Peter
Eine Liebeserklärung an die im Moment unbeliebteste Stadt DeutschlandsWie weit muss man weg gehen, um von seiner Herkunft nicht noch da eingeholt zu werden, wo man es am wenigsten vermutet? Wäre das heikle Wort Heimat der angemessenere Begriff? Oder wie soll man das nennen, wenn man sich ständig für eine Stadt rechtfertigen muss, in der man schon seit einem Vierteljahrhundert gar nicht mehr wohnt?Peter Richter arbeitet als Kulturkorrespondent der Süddeutschen Zeitung in New York und wirft in seinem Essay »Dresden revisited« einen Blick zurück auf seine Geburtsstadt, aber auch auf Deutschland generell. Denn gerade im Rückspiegel zeigt sich, dass das Image einer Heimat, wie bei einem Vexierbild, in sein Gegenteil umschlagen kann. Dresden ist so gesehen eine einzige Kippkarte: Dem Selbstbild als beneidenswerte Symbiose von landschaftlicher Schönheit, Kunstsinn und international besetzten Forschungsinstituten steht vor allem im Westen der Ruf provinzlerhafter Traditionsversessenheit und einer fast schon notorischen Fremdenfeindlichkeit entgegen, und das nicht erst seit Pegida die Postkartenkulisse der Altstadt kapert. Was, wenn beides nicht falsch ist? Und was, wenn der Rest des Landes, selbst wenn er im Moment mit Dresden lieber nichts zu tun haben will, aus der Ferne gar nicht so viel anders wirkt? Peter Richter schreibt aus einer Doppelperspektive. Er schaut seinen Landsleuten selbst noch vom New Yorker Schreibtisch aus in die aufgewühlte Seele. Gleichzeitig sieht er die Herausforderungen, vor denen Deutschland mit Flüchtlingskrise und Rechtspopulismus steht, bei seiner täglichen Arbeit im politisch heillos zerstrittenen Einwanderungsland USA oft schon vorausgespiegelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dresden Revisited

Dresden Revisited von Richter,  Peter
Eine Liebeserklärung an die im Moment unbeliebteste Stadt DeutschlandsWie weit muss man weg gehen, um von seiner Herkunft nicht noch da eingeholt zu werden, wo man es am wenigsten vermutet? Wäre das heikle Wort Heimat der angemessenere Begriff? Oder wie soll man das nennen, wenn man sich ständig für eine Stadt rechtfertigen muss, in der man schon seit einem Vierteljahrhundert gar nicht mehr wohnt?Peter Richter arbeitet als Kulturkorrespondent der Süddeutschen Zeitung in New York und wirft in seinem Essay »Dresden revisited« einen Blick zurück auf seine Geburtsstadt, aber auch auf Deutschland generell. Denn gerade im Rückspiegel zeigt sich, dass das Image einer Heimat, wie bei einem Vexierbild, in sein Gegenteil umschlagen kann. Dresden ist so gesehen eine einzige Kippkarte: Dem Selbstbild als beneidenswerte Symbiose von landschaftlicher Schönheit, Kunstsinn und international besetzten Forschungsinstituten steht vor allem im Westen der Ruf provinzlerhafter Traditionsversessenheit und einer fast schon notorischen Fremdenfeindlichkeit entgegen, und das nicht erst seit Pegida die Postkartenkulisse der Altstadt kapert. Was, wenn beides nicht falsch ist? Und was, wenn der Rest des Landes, selbst wenn er im Moment mit Dresden lieber nichts zu tun haben will, aus der Ferne gar nicht so viel anders wirkt? Peter Richter schreibt aus einer Doppelperspektive. Er schaut seinen Landsleuten selbst noch vom New Yorker Schreibtisch aus in die aufgewühlte Seele. Gleichzeitig sieht er die Herausforderungen, vor denen Deutschland mit Flüchtlingskrise und Rechtspopulismus steht, bei seiner täglichen Arbeit im politisch heillos zerstrittenen Einwanderungsland USA oft schon vorausgespiegelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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