Panter, Tiger & Co.

Panter, Tiger & Co. von Gerold-Tucholsky,  Mary, Tucholsky,  Kurt
Eine neue Auswahl aus seinen Schriften und Gedichten Eine Auslese der schönsten und funkelndsten Feuilletons und Gedichte Kirt Tucholskys. Dieser große Meister der kleinen Form war nicht nur ein scharfsinner Moralist und unerschrockener Streiter für Recht und Gerechtigkeit, sondern auch ein bekannter Stilist mit sprühendem Berliner Witz, dem Pathos und falsche Gefühle stets verdächtig waren.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Panter, Tiger & Co.

Panter, Tiger & Co. von Gerold-Tucholsky,  Mary, Tucholsky,  Kurt
Eine neue Auswahl aus seinen Schriften und Gedichten Eine Auslese der schönsten und funkelndsten Feuilletons und Gedichte Kirt Tucholskys. Dieser große Meister der kleinen Form war nicht nur ein scharfsinner Moralist und unerschrockener Streiter für Recht und Gerechtigkeit, sondern auch ein bekannter Stilist mit sprühendem Berliner Witz, dem Pathos und falsche Gefühle stets verdächtig waren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag von Peschina,  Helmut, Roth,  Joseph
»Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.« – ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens. »Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.« Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schließlich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmäßig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. a. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte – und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Berlin wird Berlin

Berlin wird Berlin von Kerr,  Alfred, Vietor-Engländer,  Deborah
Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin. Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die weißen Inseln der Zeit

Die weißen Inseln der Zeit von Ortheil,  Hanns-Josef
Hanns-Josef Ortheil erzählt von den Orten seines Lebens. Er berichtet von fesselnden Lektüren, von Bildern und Klängen, die ihn verzaubert haben. Vor unseren Augen lässt er ein Selbstporträt entstehen, das ihn als einen Enthusiasten der Kunst und als einen Entdecker zeigt, der unser Leben auf seine verborgenen Kräfte hin untersucht. Die Taschenbuchausgabe ist vom Autor um wichtige Texte erweitert worden, die seit der gebundenen Ausgabe des Buches erschienen sind und für einiges Aufsehen gesorgt haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die weißen Inseln der Zeit

Die weißen Inseln der Zeit von Ortheil,  Hanns-Josef
Hanns-Josef Ortheil erzählt von den Orten seines Lebens. Er berichtet von fesselnden Lektüren, von Bildern und Klängen, die ihn verzaubert haben. Vor unseren Augen lässt er ein Selbstporträt entstehen, das ihn als einen Enthusiasten der Kunst und als einen Entdecker zeigt, der unser Leben auf seine verborgenen Kräfte hin untersucht. Die Taschenbuchausgabe ist vom Autor um wichtige Texte erweitert worden, die seit der gebundenen Ausgabe des Buches erschienen sind und für einiges Aufsehen gesorgt haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Parvenüpolis und Schlaraffenland

Parvenüpolis und Schlaraffenland von Müller,  Lucie
Die Berliner Gesellschaft war immer von Außenseitern und Aufsteigern geprägt. Aus diesen besonderen sozialen und kulturellen Konstellationen erwuchs die von jungen jüdischen Frauen initiierte Salonkultur des 19. Jahrhunderts. In der ungebremst wachsenden Metropole des späten 19. Jahrhunderts kam verstärkt ein von Glücks- und Geldgier, von Glanz und Pomp getriebener Parvenügeist hinzu – ein unternehmerisch-pionierhafter Elan vital amerikanischer Provenienz, der das Charakterbild Berlins nachhaltig veränderte. Die hier versammelten literarisch-publizistischen Texte aus Ratgebern, Feuilletons, Essays, Bestsellern der Literatur hin zu den Romanklassikern von Heinrich Mann und Theodor Fontane vermitteln tiefe Einblicke in die Mentalität, Physiognomie und Kultur der neuen „feinen“ Berliner Gesellschaft. Es entsteht ein facettenreiches Sittenbild des „Neuen Berlin“ an der Schwelle zur Moderne. Und wem die eine oder andere Geschichte durchaus vertraut, ja aktuell erscheint, der hat Wesentliches von Berlin erkannt!
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die weißen Inseln der Zeit

Die weißen Inseln der Zeit von Ortheil,  Hanns-Josef
Hanns-Josef Ortheil erzählt von den Orten seines Lebens. Er berichtet von fesselnden Lektüren, von Bildern und Klängen, die ihn verzaubert haben. Vor unseren Augen lässt er ein Selbstporträt entstehen, das ihn als einen Enthusiasten der Kunst und als einen Entdecker zeigt, der unser Leben auf seine verborgenen Kräfte hin untersucht. Die Taschenbuchausgabe ist vom Autor um wichtige Texte erweitert worden, die seit der gebundenen Ausgabe des Buches erschienen sind und für einiges Aufsehen gesorgt haben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Berlin wird Berlin

Berlin wird Berlin von Kerr,  Alfred, Vietor-Engländer,  Deborah
Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin. Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Presse zur Schräglage der Nation

Die Presse zur Schräglage der Nation von Mayer,  Norbert, Nowak,  Rainer
„Mögest Du in interessanten Zeiten leben!“, lautet ein Spruch aus dem alten China. Er ist als Fluch gemeint. Gegenwärtig, in allgemeiner Weltunordnung, scheint er sich dramatisch zu bestätigen. „Die Presse“ versucht, das Wesentliche aus dem Fluss des Aktuellen herauszufiltern. Sie zieht täglich Bilanz. In „Die Presse-Schau“ aber halten zwanzig Spitzenjournalisten aus der Redaktion essayistisch fest, was sie längerfristig besonders bewegt. Sie nehmen den „Essay“ wörtlich: als Versuch zu verstehen, was gegenwärtig in Politik, Wirtschaft und Kultur aufregt und uns auch künftig intensiv beschäftigen wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die weißen Inseln der Zeit

Die weißen Inseln der Zeit von Ortheil,  Hanns-Josef
Hanns-Josef Ortheil erzählt von den Orten seines Lebens. Er berichtet von fesselnden Lektüren, von Bildern und Klängen, die ihn verzaubert haben. Vor unseren Augen lässt er ein Selbstporträt entstehen, das ihn als einen Enthusiasten der Kunst und als einen Entdecker zeigt, der unser Leben auf seine verborgenen Kräfte hin untersucht. Die Taschenbuchausgabe ist vom Autor um wichtige Texte erweitert worden, die seit der gebundenen Ausgabe des Buches erschienen sind und für einiges Aufsehen gesorgt haben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Berlin wird Berlin

Berlin wird Berlin von Kerr,  Alfred, Vietor-Engländer,  Deborah
Ein Lehrbuch für Journalisten: Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin. Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Auch Deutsche unter den Opfern

Auch Deutsche unter den Opfern von Stuckrad-Barre,  Benjamin von
Deutschland ganz unten, Deutschland ganz oben – und mittendrin: Stuckrad-Barre, mit Stift, Papier und Kamera Im Jahr 2001 brachte er »Deutsches Theater« heraus, den »Fotoroman einer Gesellschaft, die nur in der Öffentlichkeit und im Rollenspiel noch zu sich selbst zu kommen vermag« (FAZ). Nun erscheint die Fortsetzung: Reportagen, Porträts, Erzählungen, Mono- und Dialoge – ein Sittengemälde unserer Zeit.Wahlkampf, Streik, Demonstrationen, Konsum, Fußball, Kino, Theater, Musik, Literatur, Mode, Stadtleben, Überlandfahrten. Politik, Kultur, Gesellschaft. Mit seinem Verfahren der teilnehmenden Beobachtung findet Stuckrad-Barre Momente der Wahrheit inmitten von Vorgängen, die genau diese verschleiern sollen. Dabei wechselt sein Blick permanent zwischen außen und innen, so dass nicht nur Erkenntnis über all die anderen Menschen, sondern auch über ihn, den Zuschauer, aufblitzt. Und so entsteht aus vielen Einzelbeobachtungen ein deutscher Klappaltar, aus vielen Texten eine Großerzählung, archäologisch blicken wir auf unsere Gegenwart: Das sind die Fragen, Personen und Orte, die uns bewegen – das sind die Bedingungen, unter denen wir leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auch Deutsche unter den Opfern

Auch Deutsche unter den Opfern von Stuckrad-Barre,  Benjamin von
Deutschland ganz unten, Deutschland ganz oben – und mittendrin: Stuckrad-Barre, mit Stift, Papier und Kamera Im Jahr 2001 brachte er »Deutsches Theater« heraus, den »Fotoroman einer Gesellschaft, die nur in der Öffentlichkeit und im Rollenspiel noch zu sich selbst zu kommen vermag« (FAZ). Nun erscheint die Fortsetzung: Reportagen, Porträts, Erzählungen, Mono- und Dialoge – ein Sittengemälde unserer Zeit.Wahlkampf, Streik, Demonstrationen, Konsum, Fußball, Kino, Theater, Musik, Literatur, Mode, Stadtleben, Überlandfahrten. Politik, Kultur, Gesellschaft. Mit seinem Verfahren der teilnehmenden Beobachtung findet Stuckrad-Barre Momente der Wahrheit inmitten von Vorgängen, die genau diese verschleiern sollen. Dabei wechselt sein Blick permanent zwischen außen und innen, so dass nicht nur Erkenntnis über all die anderen Menschen, sondern auch über ihn, den Zuschauer, aufblitzt. Und so entsteht aus vielen Einzelbeobachtungen ein deutscher Klappaltar, aus vielen Texten eine Großerzählung, archäologisch blicken wir auf unsere Gegenwart: Das sind die Fragen, Personen und Orte, die uns bewegen – das sind die Bedingungen, unter denen wir leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Friedensfurien und dalmatinischen Küstenrehen

Von Friedensfurien und dalmatinischen Küstenrehen von Haidinger,  Martin, Judson,  Pieter M, Scheer,  Tamara
Sprechen Sie "Habsburgerisch"? Neben "Friedensfurien" und "dalmatinischen Küstenrehen" tummelte sich noch so einiges mehr in den Weiten der k. u. k. Monarchie: Die "Galizische Wirtschaft" beherrschte Lemberg im Osten, "Knödelfresser" dominierten das istrische Pola, im heutigen Burgenland bestellten "Bohnenzüchter" eifrig das Land … die Gesellschaft Österreich-Ungarns war vielgestaltig, wie auch ihr inoffizieller humoristischer Wortschatz. Viele der originellen Neuschöpfungen, die die Bewohner der Donaumonarchie für Nachbarn, Regionen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder gesellschaftliche und politische Phänomene kreierten, verschwanden nach 1918 aus dem Sprachgebrauch. Tamara Scheer hat sie aus Tagebüchern, Briefen, Feuilletons und Büchern wieder ausgegraben und porträtiert unterhaltsam und informativ Sprache und Lebensalltag der späten Habsburgermonarchie – ein außergewöhnliches "Wörterbuch" für Habsburg-Fans und jene, die es noch werden wollen! Mit einem Epilog von Martin Haidinger und zahlreichen Abbildungen in Farbe Vorwort von Pieter M. Judson ("Habsburg. Geschichte eines Imperiums")
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Friedensfurien und dalmatinischen Küstenrehen

Von Friedensfurien und dalmatinischen Küstenrehen von Haidinger,  Martin, Judson,  Pieter M, Scheer,  Tamara
Sprechen Sie "Habsburgerisch"? Neben "Friedensfurien" und "dalmatinischen Küstenrehen" tummelte sich noch so einiges mehr in den Weiten der k. u. k. Monarchie: Die "Galizische Wirtschaft" beherrschte Lemberg im Osten, "Knödelfresser" dominierten das istrische Pola, im heutigen Burgenland bestellten "Bohnenzüchter" eifrig das Land … die Gesellschaft Österreich-Ungarns war vielgestaltig, wie auch ihr inoffizieller humoristischer Wortschatz. Viele der originellen Neuschöpfungen, die die Bewohner der Donaumonarchie für Nachbarn, Regionen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder gesellschaftliche und politische Phänomene kreierten, verschwanden nach 1918 aus dem Sprachgebrauch. Tamara Scheer hat sie aus Tagebüchern, Briefen, Feuilletons und Büchern wieder ausgegraben und porträtiert unterhaltsam und informativ Sprache und Lebensalltag der späten Habsburgermonarchie – ein außergewöhnliches "Wörterbuch" für Habsburg-Fans und jene, die es noch werden wollen! Mit einem Epilog von Martin Haidinger und zahlreichen Abbildungen in Farbe Vorwort von Pieter M. Judson ("Habsburg. Geschichte eines Imperiums")
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auch Deutsche unter den Opfern

Auch Deutsche unter den Opfern von Stuckrad-Barre,  Benjamin von
Deutschland ganz unten, Deutschland ganz oben – und mittendrin: Stuckrad-Barre, mit Stift, Papier und Kamera Im Jahr 2001 brachte er »Deutsches Theater« heraus, den »Fotoroman einer Gesellschaft, die nur in der Öffentlichkeit und im Rollenspiel noch zu sich selbst zu kommen vermag« (FAZ). Nun erscheint die Fortsetzung: Reportagen, Porträts, Erzählungen, Mono- und Dialoge – ein Sittengemälde unserer Zeit.Wahlkampf, Streik, Demonstrationen, Konsum, Fußball, Kino, Theater, Musik, Literatur, Mode, Stadtleben, Überlandfahrten. Politik, Kultur, Gesellschaft. Mit seinem Verfahren der teilnehmenden Beobachtung findet Stuckrad-Barre Momente der Wahrheit inmitten von Vorgängen, die genau diese verschleiern sollen. Dabei wechselt sein Blick permanent zwischen außen und innen, so dass nicht nur Erkenntnis über all die anderen Menschen, sondern auch über ihn, den Zuschauer, aufblitzt. Und so entsteht aus vielen Einzelbeobachtungen ein deutscher Klappaltar, aus vielen Texten eine Großerzählung, archäologisch blicken wir auf unsere Gegenwart: Das sind die Fragen, Personen und Orte, die uns bewegen – das sind die Bedingungen, unter denen wir leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom Frühling und von der Einsamkeit

Vom Frühling und von der Einsamkeit von Henneberg,  Nicole, Mammen,  Jeanne, Tergit,  Gabriele
Die Gerichtsreportagen, die Gabriele Tergit ab 1924 für den Berliner Börsen-Courier, ab 1925 für das Berliner Tageblatt und ab 1929 auch für die Weltbühne in der ihr eigenen literarischen Sprache schrieb, bilden das Herzstück ihrer journalistischen Arbeit. Tergit verstand den Gerichtssaal als Bühne, auf der sich bei jeder Verhandlung ein neues Stück abspielte. Dabei interessierte sie vorrangig der sonderbare Einzelfall, der interessante, merkwürdige, tragische Charakter des Tatbestands und der Angeklagten. Und doch beobachtete sie in jedem Fall, der bei Gericht verhandelt wurde, stets das Ringen der gesellschaftlichen Kräfte im Hintergrund, die soziale Misere, die die Menschen erst zu verbrecherischen Taten treibt. Kein historischer Bericht, keine Chronik zeigen die Weimarer Republik und die Zwischenkriegszeit klarer, hellsichtiger und vielschichtiger als Tergits journalistische Arbeiten, aus denen Nicole Henneberg – Herausgeberin der bisherigen Neuausgaben von Tergits Werk bei Schöffling & Co. – eine üppige Auswahl getroffen hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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