Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es eine Neuerschließung der philosophischen Literatur der deutschen Romantik, die sie als Projekt moderner menschlicher Selbsterfindung charakterisiert. So tritt neben der bisher von der Forschung favorisierten ‚philosophischen Frühromantik‘ erstmals auch das philosophiegeschichtliche Profil einer ‚philosophischen Spätromantik‘ hervor. Das philosophische Selbsterfindungsprojekt der romantischen Philosophen äußerst sich literarisch in vielfältigen Spielarten, die sich auf zentrale anthropologische Topoi wie ‚Freiheit‘‚Liebe‘, Gott‘, ‚Tod‘ und ‚Teufel‘ beziehen. Hinter dem Variantenreichtum ihrer philosophischen Selbsterfindungsprojekte wird zudem ein romantischer Denkstil sichtbar, der sich tropologisch durch die Duplizität von infiniter Ironie und totalisierender Synekdoche beschreiben lässt. Den rhetorischen Kunstcharakter romantischen Philosophierens führen die exemplarischen Studien zu Fichtes ernstem Spiel der Selbsterfindung, Schlegels philosophischer Figur der infiniten Ironie und ihrer Rolle als geheime Grundfigur bei Schelling eigens vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es eine Neuerschließung der philosophischen Literatur der deutschen Romantik, die sie als Projekt moderner menschlicher Selbsterfindung charakterisiert. So tritt neben der bisher von der Forschung favorisierten ‚philosophischen Frühromantik‘ erstmals auch das philosophiegeschichtliche Profil einer ‚philosophischen Spätromantik‘ hervor. Das philosophische Selbsterfindungsprojekt der romantischen Philosophen äußerst sich literarisch in vielfältigen Spielarten, die sich auf zentrale anthropologische Topoi wie ‚Freiheit‘‚Liebe‘, Gott‘, ‚Tod‘ und ‚Teufel‘ beziehen. Hinter dem Variantenreichtum ihrer philosophischen Selbsterfindungsprojekte wird zudem ein romantischer Denkstil sichtbar, der sich tropologisch durch die Duplizität von infiniter Ironie und totalisierender Synekdoche beschreiben lässt. Den rhetorischen Kunstcharakter romantischen Philosophierens führen die exemplarischen Studien zu Fichtes ernstem Spiel der Selbsterfindung, Schlegels philosophischer Figur der infiniten Ironie und ihrer Rolle als geheime Grundfigur bei Schelling eigens vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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„Die Vernunft ist praktisch“.

„Die Vernunft ist praktisch“. von De Pascale,  Carla
Recht und Ethik gehören zu den Hauptbausteinen der praktischen Philosophie Fichtes. Sie sind besondere Disziplinen in jenem »Wissenssystem« welches Wissenschaftslehre genannt wird. Das Verständnis der spezifischen Inhalte sowie des besonderen epistemologischen Status beider Disziplinen ist ein Hauptanliegen dieses Buchs. Desweiteren unternimmt die Autorin den Versuch, das Verhältnis dieser beiden Bereiche zur Wissenschaftslehre zu bestimmen. Die unterschiedlichen Wissenschaftsbereiche, die von den Grenzen der verschiedenen Disziplinen bestimmt werden, werfen auf den jeweils anderen Teilbereich ein besonderes Licht, je nachdem ob es aus der Perspektive der einen oder anderen Wissenschaft betrachtet wird. Dies gilt sowohl für die Ethik wie auch für das Recht, aber auch für die Religion und jene anderen Gebiete, wie die Politik oder die Geschichte, mit denen sich Fichte wiederholt beschäftigt hat, auch ohne ihnen einen im engeren Sinn wissenschaftlichen Status zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es eine Neuerschließung der philosophischen Literatur der deutschen Romantik, die sie als Projekt moderner menschlicher Selbsterfindung charakterisiert. So tritt neben der bisher von der Forschung favorisierten ‚philosophischen Frühromantik‘ erstmals auch das philosophiegeschichtliche Profil einer ‚philosophischen Spätromantik‘ hervor. Das philosophische Selbsterfindungsprojekt der romantischen Philosophen äußerst sich literarisch in vielfältigen Spielarten, die sich auf zentrale anthropologische Topoi wie ‚Freiheit‘‚Liebe‘, Gott‘, ‚Tod‘ und ‚Teufel‘ beziehen. Hinter dem Variantenreichtum ihrer philosophischen Selbsterfindungsprojekte wird zudem ein romantischer Denkstil sichtbar, der sich tropologisch durch die Duplizität von infiniter Ironie und totalisierender Synekdoche beschreiben lässt. Den rhetorischen Kunstcharakter romantischen Philosophierens führen die exemplarischen Studien zu Fichtes ernstem Spiel der Selbsterfindung, Schlegels philosophischer Figur der infiniten Ironie und ihrer Rolle als geheime Grundfigur bei Schelling eigens vor Augen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Die Vernunft ist praktisch“.

„Die Vernunft ist praktisch“. von De Pascale,  Carla
Recht und Ethik gehören zu den Hauptbausteinen der praktischen Philosophie Fichtes. Sie sind besondere Disziplinen in jenem »Wissenssystem« welches Wissenschaftslehre genannt wird. Das Verständnis der spezifischen Inhalte sowie des besonderen epistemologischen Status beider Disziplinen ist ein Hauptanliegen dieses Buchs. Desweiteren unternimmt die Autorin den Versuch, das Verhältnis dieser beiden Bereiche zur Wissenschaftslehre zu bestimmen. Die unterschiedlichen Wissenschaftsbereiche, die von den Grenzen der verschiedenen Disziplinen bestimmt werden, werfen auf den jeweils anderen Teilbereich ein besonderes Licht, je nachdem ob es aus der Perspektive der einen oder anderen Wissenschaft betrachtet wird. Dies gilt sowohl für die Ethik wie auch für das Recht, aber auch für die Religion und jene anderen Gebiete, wie die Politik oder die Geschichte, mit denen sich Fichte wiederholt beschäftigt hat, auch ohne ihnen einen im engeren Sinn wissenschaftlichen Status zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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„Die Vernunft ist praktisch“.

„Die Vernunft ist praktisch“. von De Pascale,  Carla
Recht und Ethik gehören zu den Hauptbausteinen der praktischen Philosophie Fichtes. Sie sind besondere Disziplinen in jenem »Wissenssystem« welches Wissenschaftslehre genannt wird. Das Verständnis der spezifischen Inhalte sowie des besonderen epistemologischen Status beider Disziplinen ist ein Hauptanliegen dieses Buchs. Desweiteren unternimmt die Autorin den Versuch, das Verhältnis dieser beiden Bereiche zur Wissenschaftslehre zu bestimmen. Die unterschiedlichen Wissenschaftsbereiche, die von den Grenzen der verschiedenen Disziplinen bestimmt werden, werfen auf den jeweils anderen Teilbereich ein besonderes Licht, je nachdem ob es aus der Perspektive der einen oder anderen Wissenschaft betrachtet wird. Dies gilt sowohl für die Ethik wie auch für das Recht, aber auch für die Religion und jene anderen Gebiete, wie die Politik oder die Geschichte, mit denen sich Fichte wiederholt beschäftigt hat, auch ohne ihnen einen im engeren Sinn wissenschaftlichen Status zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Johann Gottlieb Fichte: Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen / III: 1811–1812

Johann Gottlieb Fichte: Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen / III: 1811–1812 von Fichte,  Johann Gottlieb, Fuchs,  Erich, Manz,  Hans Georg von, Radrizzani,  Ives, Siegel,  Martin
Dieser Band enthält Fichtes Vorlesungen von Mai 1811 bis August 1812: eine besonders gut ausformulierte Fassung des als Einleitung in das philosophische Geschäft konzipierten Vorlesungszyklus über die Bestimmung des Wesens und der Pflichten des Gelehrten, sowie die Ausführung der einzigen zwei Spezialdisziplinen, die Fichte in seinem Berliner Programm aufgenommen hat: die Rechtslehre und die Sittenlehre, welche am Manuskript neu kontrolliert und unter Einbeziehung der entsprechenden Kollegnachschriften hier ganz neu herausgegeben werden. Eine ausführliche Einleitung erläutert die einzelnen Arten von Vorlesungen innerhalb von Fichtes Lehrgebäude. This volume contains Fichte‘s lectures held between May 1811 and August 1812. These include a particularly well written version of a series of lectures, designed as an introduction into the business of philosophy, on the determination of the nature and the duties of a scholar as well as the lectures on the only two special disciplines which Fichte had on his agenda in Berlin: jurisprudence and ethics. This is a new publication of these lectures, the manuscripts of which were re-examined, and also includes the transcripts of Fichte’s colleagues. A detailed introduction explains the individual kinds of lectures within Fichte’s system of theories.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Johann Gottlieb Fichte: Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen / III: 1811–1812

Johann Gottlieb Fichte: Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen / III: 1811–1812 von Fichte,  Johann Gottlieb, Fuchs,  Erich, Manz,  Hans Georg von, Radrizzani,  Ives, Siegel,  Martin
This volume contains Fichte›s lectures held between May 1811 and August 1812. These include a particularly well written version of a series of lectures, designed as an introduction into the business of philosophy, on the determination of the nature and the duties of a scholar as well as the lectures on the only two special disciplines which Fichte had on his agenda in Berlin: jurisprudence and ethics. This is a new publication of these lectures, the manuscripts of which were re-examined, and also includes the transcripts of Fichte‹s colleagues. A detailed introduction explains the individual kinds of lectures within Fichte’s system of theories.
Aktualisiert: 2023-03-14
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„Die Vernunft ist praktisch“.

„Die Vernunft ist praktisch“. von De Pascale,  Carla
Recht und Ethik gehören zu den Hauptbausteinen der praktischen Philosophie Fichtes. Sie sind besondere Disziplinen in jenem »Wissenssystem« welches Wissenschaftslehre genannt wird. Das Verständnis der spezifischen Inhalte sowie des besonderen epistemologischen Status beider Disziplinen ist ein Hauptanliegen dieses Buchs. Desweiteren unternimmt die Autorin den Versuch, das Verhältnis dieser beiden Bereiche zur Wissenschaftslehre zu bestimmen. Die unterschiedlichen Wissenschaftsbereiche, die von den Grenzen der verschiedenen Disziplinen bestimmt werden, werfen auf den jeweils anderen Teilbereich ein besonderes Licht, je nachdem ob es aus der Perspektive der einen oder anderen Wissenschaft betrachtet wird. Dies gilt sowohl für die Ethik wie auch für das Recht, aber auch für die Religion und jene anderen Gebiete, wie die Politik oder die Geschichte, mit denen sich Fichte wiederholt beschäftigt hat, auch ohne ihnen einen im engeren Sinn wissenschaftlichen Status zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘

Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘ von Schaefer,  Rainer
Rainer Schäfer erläutert und kommentiert erstmals diesen zentralen Text des Deutschen Idealismus, der großen Einfluss auf Schelling und Hegel ausübte und als ein Gründungsdokument der deutschen Philosophie gilt.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Konrad Lorenz und Johann G. Fichte

Konrad Lorenz und Johann G. Fichte von Senz,  Wolfgang
Die Positionen von Konrad Lorenz und Johann G. Fichte werden miteinander verglichen. Es wird gezeigt, daß das naturwissenschaftlich-evolutionäre Denken nur scheinbar das transzendentalphilosophische Denken erübrigen kann. Der Grund hierfür liegt bereits in dem Unvermögen des naturwissenschaftlich-evolutionären Denkens, die Thematik, wie sie notwendig von der Transzendentalphilosophie aufgegriffen wird, hinreichend vergegenwärtigen zu können.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der absolute Grund des Rechts

Der absolute Grund des Rechts von Dierksmeier,  Claus
In the Spanish-speaking world, Krausismo has had a strong impact which can be traced back to the works of Karl Christian Friedrich Krause (1781–1832). Krause applied the philosophy of freedom of German idealism in a practical manner and in doing so formulated postulates which at the time of their writing (1825–1828) were much too modern to be able to gain wide acceptance but which are receiving increasing attention today: intergenerational justice, nature conservation, subsidiarity and federalism, world law cosmopolitanism etc. Dierksmeier‹s work paints a historical picture of how Krause created his own metaphysics of freedom by breaking away from Fichte and Schelling, his former teachers. The study integrates the wide range of research done internationally on Krause and presents the first argumentative reconstruction of Krause‹s philosophy in the world.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es eine Neuerschließung der philosophischen Literatur der deutschen Romantik, die sie als Projekt moderner menschlicher Selbsterfindung charakterisiert. So tritt neben der bisher von der Forschung favorisierten ‚philosophischen Frühromantik‘ erstmals auch das philosophiegeschichtliche Profil einer ‚philosophischen Spätromantik‘ hervor. Das philosophische Selbsterfindungsprojekt der romantischen Philosophen äußerst sich literarisch in vielfältigen Spielarten, die sich auf zentrale anthropologische Topoi wie ‚Freiheit‘‚Liebe‘, Gott‘, ‚Tod‘ und ‚Teufel‘ beziehen. Hinter dem Variantenreichtum ihrer philosophischen Selbsterfindungsprojekte wird zudem ein romantischer Denkstil sichtbar, der sich tropologisch durch die Duplizität von infiniter Ironie und totalisierender Synekdoche beschreiben lässt. Den rhetorischen Kunstcharakter romantischen Philosophierens führen die exemplarischen Studien zu Fichtes ernstem Spiel der Selbsterfindung, Schlegels philosophischer Figur der infiniten Ironie und ihrer Rolle als geheime Grundfigur bei Schelling eigens vor Augen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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