Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kärnten wird in der sozialwissenschaftlichen Literatur als „Sonderfall“ der österreichischen Zeitgeschichte beschrieben; der Volksgruppenkonflikt zwischen der slowenischsprachigen Minderheit und der deutschsprachigen Mehrheit, der politische Erfolg des „Dritten Lagers“ und eine politische Kultur, die mit Korruptionsskandalen, Ausgrenzung von Fremden und Diffamierung in Zusammenhang gebracht wird, ist kennzeichnend. Christian Dorner-Hörig untersucht, auf welche Weise diese Besonderheiten mit der Soziogenese und Psychogenese Kärntens zusammenhängen. Es kann gezeigt werden, dass die Etablierung eines ständischen Patrimonialismus zum Beginn der Neuzeit den Zugriff der Zentralgewalt auf die regionale Integrationsebene Kärnten behinderte. Die damit verbundene Fragmentierung des Landes in kleinere Herrschafts- und Verwaltungseinheiten begünstigte den Erhalt segmentär gefasster Figurationen ebenso wie die Herausbildung zweier in sich geschlossener Wir-Gruppen, die sich zunehmend in einer emotional aufgeladenen Konfliktspirale gegenüberstanden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von "Wir" im Zusammenhang mit der Idee der "Nation" seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von "Kultur", während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ist der Nationalstaat ein Auslaufmodell? Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert ebenfalls von dieser Staatsform dominiert bleibt. Trotzdem sind Vorstellungen von „Wir“ im Zusammenhang mit der Idee der „Nation“ seit einiger Zeit im Westen Gegenstand heißer Debatten, die in eine Wir-Krise zu münden drohen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen operieren bestimmte gesellschaftliche Statusgruppen mit einem distinktiven und politisierten Topos von „Kultur“, während andere das nationalstaatliche Modell zur Gänze ablehnen. Die hier vorliegende Argumentation stützt sich auf historisch-langfristig fokussierte Untersuchungen der Entwicklung nationaler Wir-Bezüge in vier unterschiedlichen Kulturfeldern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kärnten wird in der sozialwissenschaftlichen Literatur als „Sonderfall“ der österreichischen Zeitgeschichte beschrieben; der Volksgruppenkonflikt zwischen der slowenischsprachigen Minderheit und der deutschsprachigen Mehrheit, der politische Erfolg des „Dritten Lagers“ und eine politische Kultur, die mit Korruptionsskandalen, Ausgrenzung von Fremden und Diffamierung in Zusammenhang gebracht wird, ist kennzeichnend. Christian Dorner-Hörig untersucht, auf welche Weise diese Besonderheiten mit der Soziogenese und Psychogenese Kärntens zusammenhängen. Es kann gezeigt werden, dass die Etablierung eines ständischen Patrimonialismus zum Beginn der Neuzeit den Zugriff der Zentralgewalt auf die regionale Integrationsebene Kärnten behinderte. Die damit verbundene Fragmentierung des Landes in kleinere Herrschafts- und Verwaltungseinheiten begünstigte den Erhalt segmentär gefasster Figurationen ebenso wie die Herausbildung zweier in sich geschlossener Wir-Gruppen, die sich zunehmend in einer emotional aufgeladenen Konfliktspirale gegenüberstanden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Skepsis und Engagement – mit diesen Begriffen lässt sich die Grundhaltung von Hermann Korte, einem der einflussreichsten Soziologen in Deutschland, umschreiben. Ob das Wesen der Städte oder die gegenwärtige Utopie das Thema ist, äußerst kenntnisreich und anschaulich beschreibt er in seinen Essays die Gesellschaft im Spannungsfeld von Statik und Prozess.
Aktualisiert: 2023-04-01
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"Im Zeichen von Political Correctness und Antidiskriminierungspolitik, von Geschlechterkonstruktionen und ihrer Dekonstruktion scheint das traditionelle Koordinatensystem der Geschlechterbeziehungen und die Verortung von 'Männlichkeit' und 'Weiblichkeit' ins Wanken geraten zu sein. In der gesellschaftlichen Wirklichkeit ist die soziale Ungleichheit aufgrund des Geschlechts jedoch nach wie vor signifikant. (...) Diese Arbeit will den hochgradig voraussetzungsreichen Prozeß der Vergeschlechtlichung professioneller, insbesondere akademischer Führungspositionen aus der figurationssoziologischen Perspektive eines Verhältnisses zwischen Etablierten und Außenseiterinnen heraus aufzeigen."
(Aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2022-07-21
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