Die Brüder Lukas und Valentin entdecken mit ihrem Opa Ludwig das Geheimnis der alten Märklin-Lokomotive, mit der sie so gerne spielen. Sie bestehen ein Abenteuer und erleben eine große Überraschung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Brüder Lukas und Valentin entdecken mit ihrem Opa Ludwig das Geheimnis der alten Märklin-Lokomotive, mit der sie so gerne spielen. Sie bestehen ein Abenteuer und erleben eine große Überraschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Brüder Lukas und Valentin entdecken mit ihrem Opa Ludwig das Geheimnis der alten Märklin-Lokomotive, mit der sie so gerne spielen. Sie bestehen ein Abenteuer und erleben eine große Überraschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das neugriechische Schattentheater ist der letzte Zeuge einer einst im ganzen östlichen Mittelmeer verbreiteten Spieltätigkeit. Dieses fachlich scheinbar periphere Phänomen führt den Untersuchenden sehr bald schon in zentrale Bereiche von Theaterwissenschaft und Neogräzistik, wobei Walter Puchners Arbeit eine langjährige Lücke schließt, da die griechische Forschung aufgrund der Sprachschranke schwer zugänglich und überdies sehr verstreut ist. Die umfangreiche Literatur rund um das Schattentheater weist zudem bedeutende Urteilsdivergenzen auf, die vom "Epiphänomen türkischer Provenienz“ bis zum "einzig echten griechischen Volkstheater“ reichen. Diese Ansätze macht der Autor zum Ausgangspunkt seiner Untersuchung.
Die Arbeit gliedert sich in einen historischen und einen hermeneutischen Hauptabschnitt. Ersterer nimmt das Zeitkontinuum zur methodischen Achse, zweiterer beschäftigt sich selektiv mit einzelnen Problemfeldern. In einem dritten Teil werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und in eine erweiterte Problemsichtung gestellt. Ein Anhang bringt ein alphabetisches Verzeichnis der namentlich bekannten Volkskünstler, ein Verzeichnis der Titel der Schattenspiele samt Quellenangabe, ein Register der gedruckten Textserien sowie die Bibliographie zum Thema. Das Nachwort zur Neuauflage von 2014 sorgt für eine detaillierte Präsentation des heutigen Forschungsstandes und ist unmittelbar mit einer Auswahlbibliographie 1972-2012 gekoppelt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das neugriechische Schattentheater ist der letzte Zeuge einer einst im ganzen östlichen Mittelmeer verbreiteten Spieltätigkeit. Dieses fachlich scheinbar periphere Phänomen führt den Untersuchenden sehr bald schon in zentrale Bereiche von Theaterwissenschaft und Neogräzistik, wobei Walter Puchners Arbeit eine langjährige Lücke schließt, da die griechische Forschung aufgrund der Sprachschranke schwer zugänglich und überdies sehr verstreut ist. Die umfangreiche Literatur rund um das Schattentheater weist zudem bedeutende Urteilsdivergenzen auf, die vom "Epiphänomen türkischer Provenienz“ bis zum "einzig echten griechischen Volkstheater“ reichen. Diese Ansätze macht der Autor zum Ausgangspunkt seiner Untersuchung.
Die Arbeit gliedert sich in einen historischen und einen hermeneutischen Hauptabschnitt. Ersterer nimmt das Zeitkontinuum zur methodischen Achse, zweiterer beschäftigt sich selektiv mit einzelnen Problemfeldern. In einem dritten Teil werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und in eine erweiterte Problemsichtung gestellt. Ein Anhang bringt ein alphabetisches Verzeichnis der namentlich bekannten Volkskünstler, ein Verzeichnis der Titel der Schattenspiele samt Quellenangabe, ein Register der gedruckten Textserien sowie die Bibliographie zum Thema. Das Nachwort zur Neuauflage von 2014 sorgt für eine detaillierte Präsentation des heutigen Forschungsstandes und ist unmittelbar mit einer Auswahlbibliographie 1972-2012 gekoppelt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im Sommer 1972 begann an der damaligen Staatlichen Schauspielschule Berlin ein methodisches, kulturpolitisches und nicht zuletzt künstlerisches Experiment: die Gründung der Fachrichtung Puppenspiel, der ersten ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Auf der Grundlage einer soliden Handhabung der darstellerischen Mittel steht seither die Beherrschung des Handwerks der Animation und die Entwicklung einer eigenen künstlerischen Sprache im Mittelpunkt des komplexen Studiums.
Studierende und Lehrende der heutigen Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch nahmen
diesen Beginn vor fünfzig Jahren zum Anlass für ein Fest: Puppe50. Drei Tage Spiel und Begegnung, Foren und Diskussionen – getragen von lebendiger Erinnerung, Stolz und Visionen für die Zukunft dieser ganz besonderen Theaterform. Das Buch zum Jubiläum fragt, ganz im Sinne des Festes: Was war? Was ist? Was wird? Ein Innehalten nach fünf Jahrzehnten Ausbildung, eine Bestandsaufnahme in Wort und Bild.
Mit Beiträgen u. a. von Thomas Oberender, Kathi Loch, Gerd Taube, Markus Joss, Katja Kollmann, Robert Schuster, Andrea Tralles-Barck und Rimini Protokoll.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beiträger*innen schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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