Sei es Keanu Reeves Auftritt als ehrgeiziger Junganwalt in The Devil’s Advocate (1997) oder das Schicksal des angeklagten Kampfpiloten im deutschen Fernsehfilm Terror – Ihr Urteil (2016): Rechtsbezogene Narrative stellen seit je her ein beliebtes Motiv filmischer Inszenierungen dar. Doch worauf basiert die unentwegte Faszination des Publikums für filmische Spiegelungen des Rechts? Auf der Grundlage des Konzepts der Verführung unternimmt der Autor einen interdisziplinären Streifzug durch die Filmgeschichte und legt dar, dass die Antwort auf diese Frage in der filmischen Inszenierung selbst liegt. Im Zentrum der Analyse stehen die jeweiligen Begehren des Publikums: nach einer Begegnung mit verschiedenen rechtsbezogenen Mythen wie auch danach, Recht im Film als sinnliches Ereignis erfahren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sei es Keanu Reeves Auftritt als ehrgeiziger Junganwalt in The Devil’s Advocate (1997) oder das Schicksal des angeklagten Kampfpiloten im deutschen Fernsehfilm Terror – Ihr Urteil (2016): Rechtsbezogene Narrative stellen seit je her ein beliebtes Motiv filmischer Inszenierungen dar. Doch worauf basiert die unentwegte Faszination des Publikums für filmische Spiegelungen des Rechts? Auf der Grundlage des Konzepts der Verführung unternimmt der Autor einen interdisziplinären Streifzug durch die Filmgeschichte und legt dar, dass die Antwort auf diese Frage in der filmischen Inszenierung selbst liegt. Im Zentrum der Analyse stehen die jeweiligen Begehren des Publikums: nach einer Begegnung mit verschiedenen rechtsbezogenen Mythen wie auch danach, Recht im Film als sinnliches Ereignis erfahren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sei es Keanu Reeves Auftritt als ehrgeiziger Junganwalt in The Devil’s Advocate (1997) oder das Schicksal des angeklagten Kampfpiloten im deutschen Fernsehfilm Terror – Ihr Urteil (2016): Rechtsbezogene Narrative stellen seit je her ein beliebtes Motiv filmischer Inszenierungen dar. Doch worauf basiert die unentwegte Faszination des Publikums für filmische Spiegelungen des Rechts? Auf der Grundlage des Konzepts der Verführung unternimmt der Autor einen interdisziplinären Streifzug durch die Filmgeschichte und legt dar, dass die Antwort auf diese Frage in der filmischen Inszenierung selbst liegt. Im Zentrum der Analyse stehen die jeweiligen Begehren des Publikums: nach einer Begegnung mit verschiedenen rechtsbezogenen Mythen wie auch danach, Recht im Film als sinnliches Ereignis erfahren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sei es Keanu Reeves Auftritt als ehrgeiziger Junganwalt in The Devil’s Advocate (1997) oder das Schicksal des angeklagten Kampfpiloten im deutschen Fernsehfilm Terror – Ihr Urteil (2016): Rechtsbezogene Narrative stellen seit je her ein beliebtes Motiv filmischer Inszenierungen dar. Doch worauf basiert die unentwegte Faszination des Publikums für filmische Spiegelungen des Rechts? Auf der Grundlage des Konzepts der Verführung unternimmt der Autor einen interdisziplinären Streifzug durch die Filmgeschichte und legt dar, dass die Antwort auf diese Frage in der filmischen Inszenierung selbst liegt. Im Zentrum der Analyse stehen die jeweiligen Begehren des Publikums: nach einer Begegnung mit verschiedenen rechtsbezogenen Mythen wie auch danach, Recht im Film als sinnliches Ereignis erfahren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.
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