Mit dem Wirtschaftswachstum war über lange Zeit ein Heilsversprechen auf bessere Zukunft verbunden, das sich großenteils auch bewahrheitet hat. Doch aus diesem Heilsversprechen wird in neuester Zeit zunehmend eine Zwangshandlung. Für eine steigende Zahl von Menschen in reichen Ländern ist mehr materieller Wohlstand kein glaubhaftes Versprechen mehr auf ein noch besseres zukünftiges Leben. Deshalb wird Wachstum heute kaum noch mit diesem Argument begründet. Stattdessen hören wir, dass ein Land wie Deutschland bei geringem oder ausbleibendem Wachstum gegenüber anderen Ländern zurückbleibt, als Wirtschaftsstandort unattraktiv wird, an Innovationskraft einbüßt oder Arbeitsplätze verliert. Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen!
Das Buch von Mathias Binswanger zeigt auf, woher dieser Wachstumszwang genau kommt. Begründet ist er letztlich in der Tatsache, dass Unternehmen insgesamt über längere Zeit nur Gewinne machen können, wenn auch ein Wachstum des BIP stattfindet. Und Gewinne sind wiederum notwendig, damit Unternehmen längerfristig überleben. In neuester Zeit ist daraus zunehmend eine Zwangshandlung geworden: Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Genau das ist der Wachstumszwang!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Wirtschaftswachstum war über lange Zeit ein Heilsversprechen auf bessere Zukunft verbunden, das sich großenteils auch bewahrheitet hat. Doch aus diesem Heilsversprechen wird in neuester Zeit zunehmend eine Zwangshandlung. Für eine steigende Zahl von Menschen in reichen Ländern ist mehr materieller Wohlstand kein glaubhaftes Versprechen mehr auf ein noch besseres zukünftiges Leben. Deshalb wird Wachstum heute kaum noch mit diesem Argument begründet. Stattdessen hören wir, dass ein Land wie Deutschland bei geringem oder ausbleibendem Wachstum gegenüber anderen Ländern zurückbleibt, als Wirtschaftsstandort unattraktiv wird, an Innovationskraft einbüßt oder Arbeitsplätze verliert. Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen!
Das Buch von Mathias Binswanger zeigt auf, woher dieser Wachstumszwang genau kommt. Begründet ist er letztlich in der Tatsache, dass Unternehmen insgesamt über längere Zeit nur Gewinne machen können, wenn auch ein Wachstum des BIP stattfindet. Und Gewinne sind wiederum notwendig, damit Unternehmen längerfristig überleben. In neuester Zeit ist daraus zunehmend eine Zwangshandlung geworden: Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Genau das ist der Wachstumszwang!
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Das Buch von Mathias Binswanger zeigt auf, woher dieser Wachstumszwang genau kommt. Begründet ist er letztlich in der Tatsache, dass Unternehmen insgesamt über längere Zeit nur Gewinne machen können, wenn auch ein Wachstum des BIP stattfindet. Und Gewinne sind wiederum notwendig, damit Unternehmen längerfristig überleben. In neuester Zeit ist daraus zunehmend eine Zwangshandlung geworden: Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Genau das ist der Wachstumszwang!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Wirtschaftswachstum war über lange Zeit ein Heilsversprechen auf bessere Zukunft verbunden, das sich großenteils auch bewahrheitet hat. Doch aus diesem Heilsversprechen wird in neuester Zeit zunehmend eine Zwangshandlung. Für eine steigende Zahl von Menschen in reichen Ländern ist mehr materieller Wohlstand kein glaubhaftes Versprechen mehr auf ein noch besseres zukünftiges Leben. Deshalb wird Wachstum heute kaum noch mit diesem Argument begründet. Stattdessen hören wir, dass ein Land wie Deutschland bei geringem oder ausbleibendem Wachstum gegenüber anderen Ländern zurückbleibt, als Wirtschaftsstandort unattraktiv wird, an Innovationskraft einbüßt oder Arbeitsplätze verliert. Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen!
Das Buch von Mathias Binswanger zeigt auf, woher dieser Wachstumszwang genau kommt. Begründet ist er letztlich in der Tatsache, dass Unternehmen insgesamt über längere Zeit nur Gewinne machen können, wenn auch ein Wachstum des BIP stattfindet. Und Gewinne sind wiederum notwendig, damit Unternehmen längerfristig überleben. In neuester Zeit ist daraus zunehmend eine Zwangshandlung geworden: Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Genau das ist der Wachstumszwang!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Wirtschaftswachstum war über lange Zeit ein Heilsversprechen auf bessere Zukunft verbunden, das sich großenteils auch bewahrheitet hat. Doch aus diesem Heilsversprechen wird in neuester Zeit zunehmend eine Zwangshandlung. Für eine steigende Zahl von Menschen in reichen Ländern ist mehr materieller Wohlstand kein glaubhaftes Versprechen mehr auf ein noch besseres zukünftiges Leben. Deshalb wird Wachstum heute kaum noch mit diesem Argument begründet. Stattdessen hören wir, dass ein Land wie Deutschland bei geringem oder ausbleibendem Wachstum gegenüber anderen Ländern zurückbleibt, als Wirtschaftsstandort unattraktiv wird, an Innovationskraft einbüßt oder Arbeitsplätze verliert. Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen!
Das Buch von Mathias Binswanger zeigt auf, woher dieser Wachstumszwang genau kommt. Begründet ist er letztlich in der Tatsache, dass Unternehmen insgesamt über längere Zeit nur Gewinne machen können, wenn auch ein Wachstum des BIP stattfindet. Und Gewinne sind wiederum notwendig, damit Unternehmen längerfristig überleben. In neuester Zeit ist daraus zunehmend eine Zwangshandlung geworden: Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Genau das ist der Wachstumszwang!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Wirtschaftswachstum war über lange Zeit ein Heilsversprechen auf bessere Zukunft verbunden, das sich großenteils auch bewahrheitet hat. Doch aus diesem Heilsversprechen wird in neuester Zeit zunehmend eine Zwangshandlung. Für eine steigende Zahl von Menschen in reichen Ländern ist mehr materieller Wohlstand kein glaubhaftes Versprechen mehr auf ein noch besseres zukünftiges Leben. Deshalb wird Wachstum heute kaum noch mit diesem Argument begründet. Stattdessen hören wir, dass ein Land wie Deutschland bei geringem oder ausbleibendem Wachstum gegenüber anderen Ländern zurückbleibt, als Wirtschaftsstandort unattraktiv wird, an Innovationskraft einbüßt oder Arbeitsplätze verliert. Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen!
Das Buch von Mathias Binswanger zeigt auf, woher dieser Wachstumszwang genau kommt. Begründet ist er letztlich in der Tatsache, dass Unternehmen insgesamt über längere Zeit nur Gewinne machen können, wenn auch ein Wachstum des BIP stattfindet. Und Gewinne sind wiederum notwendig, damit Unternehmen längerfristig überleben. In neuester Zeit ist daraus zunehmend eine Zwangshandlung geworden: Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Genau das ist der Wachstumszwang!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die moderne Geldwirtschaft, in der wir heute leben, ist ganz schön kompliziert. Es gibt Zentralbanken, Geschäftsbanken, Investoren, Geldpolitik und Zinsentscheide, Staatsanleihenkäufe und Quantitative Easing, Wechselkursproblematiken und noch vieles andere. Die Zeitungen berichten täglich darüber. Haben Sie dabei immer den Überblick? Sehen Sie immer klar die Zusammenhänge?
Spätestens seit der Finanzkrise und der Corona-Krise oder jetzt bei steigenden Inflationsraten spielen Zentralbanken und ihre Geldpolitik eine wichtige Rolle. In den Zeitungen lesen wir ständig von schwindelerregend langen Zentralbankbilanzen oder von Leitzinserhöhungen und davon, wie Zentralbanken anstelle der Politiker einspringen, die Wirtschaft zu "retten".
Johannes Binswanger und Carolin Güssow nehmen uns mit nach "Econville", einen "prototypischen" Wirtschaftsstandort. Sie zeigen die Entstehungsgeschichte der modernen Geldwirtschaft auf, deren Kenntnis Voraussetzung ist, die Logik des heutigen Geldsystems und der aktuellen Maßnahmen zu verstehen. Die Geschichte des Geldes ist eingebettet in den größeren Kontext des Wirtschaftsgeschehens. So erörtern die Autoren auch, wie Wirtschaftswachstum entsteht und welche Rolle Kapital- und Finanzmärkte dabei spielen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die moderne Geldwirtschaft, in der wir heute leben, ist ganz schön kompliziert. Es gibt Zentralbanken, Geschäftsbanken, Investoren, Geldpolitik und Zinsentscheide, Staatsanleihenkäufe und Quantitative Easing, Wechselkursproblematiken und noch vieles andere. Die Zeitungen berichten täglich darüber. Haben Sie dabei immer den Überblick? Sehen Sie immer klar die Zusammenhänge?
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Johannes Binswanger und Carolin Güssow nehmen uns mit nach "Econville", einen "prototypischen" Wirtschaftsstandort. Sie zeigen die Entstehungsgeschichte der modernen Geldwirtschaft auf, deren Kenntnis Voraussetzung ist, die Logik des heutigen Geldsystems und der aktuellen Maßnahmen zu verstehen. Die Geschichte des Geldes ist eingebettet in den größeren Kontext des Wirtschaftsgeschehens. So erörtern die Autoren auch, wie Wirtschaftswachstum entsteht und welche Rolle Kapital- und Finanzmärkte dabei spielen.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Spätestens seit der Finanzkrise und der Corona-Krise oder jetzt bei steigenden Inflationsraten spielen Zentralbanken und ihre Geldpolitik eine wichtige Rolle. In den Zeitungen lesen wir ständig von schwindelerregend langen Zentralbankbilanzen oder von Leitzinserhöhungen und davon, wie Zentralbanken anstelle der Politiker einspringen, die Wirtschaft zu "retten".
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Spätestens seit der Finanzkrise und der Corona-Krise oder jetzt bei steigenden Inflationsraten spielen Zentralbanken und ihre Geldpolitik eine wichtige Rolle. In den Zeitungen lesen wir ständig von schwindelerregend langen Zentralbankbilanzen oder von Leitzinserhöhungen und davon, wie Zentralbanken anstelle der Politiker einspringen, die Wirtschaft zu "retten".
Johannes Binswanger und Carolin Güssow nehmen uns mit nach "Econville", einen "prototypischen" Wirtschaftsstandort. Sie zeigen die Entstehungsgeschichte der modernen Geldwirtschaft auf, deren Kenntnis Voraussetzung ist, die Logik des heutigen Geldsystems und der aktuellen Maßnahmen zu verstehen. Die Geschichte des Geldes ist eingebettet in den größeren Kontext des Wirtschaftsgeschehens. So erörtern die Autoren auch, wie Wirtschaftswachstum entsteht und welche Rolle Kapital- und Finanzmärkte dabei spielen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Angebot und Nachfrage ist Ihnen sicherlich ein Begriff, aber was hat die Volkswirtschaftslehre sonst noch zu bieten? Studierende finden in diesem Buch die wichtigsten Studieninhalte. Professor Detlef Beeker stellt leicht verständlich die Mikroökonomie dar, die sich mit den wirtschaftlichen Entscheidungen von Konsumenten und Unternehmen befasst, und die Makroökonomie, in der gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge im Mittelpunkt stehen. Natürlich bleibt auch das Thema Wirtschaftspolitik nicht außen vor. Damit Sie von Arbeitslosigkeit bis Zentralbank die wichtigsten volkswirtschaftlichen Themen verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Adel des vormodernen Europa galt bislang als eher wirtschaftsfern, auf Luxus ausgerichtet, mit Hang zu kostspieligem Ausgabeverhalten und stets vom finanziellen Ruin bedroht. Dies stellt aber nur eine Facette adeligen Wirtschaftens dar, die zudem die Rolle des Adels in den alteuropäischen Wirtschaftsprozessen unterschätzt und ihn als Opfer erscheinen lässt. Der Adel wusste sich sehr wohl den Wirtschaftskonjunkturen anzupassen und diese profitabel zu nutzen, gestaltete die Wirtschaftsentwicklungen hin zum modernen Kapitalismus maßgeblich vielmehr als eigenständiger Akteur mit und beeinflusste die Wirtschaftsstrukturen. Dabei ging er intensive Verbindungen mit nicht-adeligen Akteuren ein, was bis zum Ende der Frühen Neuzeit zur fundamentalen Umgestaltung der europäischen Eliten insgesamt und zur Entfaltung des Kapitalismus führte. Die Studie spürt nicht nur den einzelnen Feldern adeligen Unternehmertums nach, sondern zeigt auch auf, in welchem Zusammenhang diese Wirtschaftsaktivitäten mit dem adeligen Selbstverständnis und dem Gesellschaftsverständnis zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert standen. Daher interessiert auch die Frage, wie es zur negativen Wahrnehmung der ökonomischen Aktivitäten des Adels kam und welche Interessen dabei wirkten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit dem Wirtschaftswachstum war über lange Zeit ein Heilsversprechen auf bessere Zukunft verbunden, das sich großenteils auch bewahrheitet hat. Doch aus diesem Heilsversprechen wird in neuester Zeit zunehmend eine Zwangshandlung. Für eine steigende Zahl von Menschen in reichen Ländern ist mehr materieller Wohlstand kein glaubhaftes Versprechen mehr auf ein noch besseres zukünftiges Leben. Deshalb wird Wachstum heute kaum noch mit diesem Argument begründet. Stattdessen hören wir, dass ein Land wie Deutschland bei geringem oder ausbleibendem Wachstum gegenüber anderen Ländern zurückbleibt, als Wirtschaftsstandort unattraktiv wird, an Innovationskraft einbüßt oder Arbeitsplätze verliert. Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen!
Das Buch von Mathias Binswanger zeigt auf, woher dieser Wachstumszwang genau kommt. Begründet ist er letztlich in der Tatsache, dass Unternehmen insgesamt über längere Zeit nur Gewinne machen können, wenn auch ein Wachstum des BIP stattfindet. Und Gewinne sind wiederum notwendig, damit Unternehmen längerfristig überleben. In neuester Zeit ist daraus zunehmend eine Zwangshandlung geworden: Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Genau das ist der Wachstumszwang!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die moderne Geldwirtschaft, in der wir heute leben, ist ganz schön kompliziert. Es gibt Zentralbanken, Geschäftsbanken, Investoren, Geldpolitik und Zinsentscheide, Staatsanleihenkäufe und Quantitative Easing, Wechselkursproblematiken und noch vieles andere. Die Zeitungen berichten täglich darüber. Haben Sie dabei immer den Überblick? Sehen Sie immer klar die Zusammenhänge?
Spätestens seit der Finanzkrise und der Corona-Krise oder jetzt bei steigenden Inflationsraten spielen Zentralbanken und ihre Geldpolitik eine wichtige Rolle. In den Zeitungen lesen wir ständig von schwindelerregend langen Zentralbankbilanzen oder von Leitzinserhöhungen und davon, wie Zentralbanken anstelle der Politiker einspringen, die Wirtschaft zu "retten".
Johannes Binswanger und Carolin Güssow nehmen uns mit nach "Econville", einen "prototypischen" Wirtschaftsstandort. Sie zeigen die Entstehungsgeschichte der modernen Geldwirtschaft auf, deren Kenntnis Voraussetzung ist, die Logik des heutigen Geldsystems und der aktuellen Maßnahmen zu verstehen. Die Geschichte des Geldes ist eingebettet in den größeren Kontext des Wirtschaftsgeschehens. So erörtern die Autoren auch, wie Wirtschaftswachstum entsteht und welche Rolle Kapital- und Finanzmärkte dabei spielen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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