Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte

Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte von Münchhalfen,  Patrick
Historisch niedrige Zinsen zwingen derzeit viele Kleinanleger zum Umdenken. Statt klassischer Spar- und Termineinlagen treten andere, risikoreichere Anlagen in ihr Blickfeld. Ein Beispiel solcher Anlagen bilden strukturierte Finanzprodukte, welche in ihrer Gestaltung überaus variabel sind. Diese Variabilität bedeutet jedoch gleichzeitig eine hohe Komplexität, sodass sie für private Investoren durchaus schwer zu verstehen sein können.°°Um auch unerfahrenen Kleinanlegern durchdachte Investitionen in strukturierte Finanzprodukte zu ermöglichen, schreibt der Gesetzgeber spezielle Produktinformationsblätter vor, welche relevante Informationen zu dem spezifischen Produkt kompakt und verständlich darstellen sollen. Patrick Münchhalfen widmet sich diesen sogenannten Basisinformationsblättern und evaluiert ihren Nutzen, ihre Grenzen und ihre Notwendigkeit.°°Im Ergebnis verbleiben Zweifel, ob diese aktuellen Produktinformationsblätter finanzielle Unerfahrenheit überhaupt kompensieren können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte

Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte von Münchhalfen,  Patrick
Historisch niedrige Zinsen zwingen derzeit viele Kleinanleger zum Umdenken. Statt klassischer Spar- und Termineinlagen treten andere, risikoreichere Anlagen in ihr Blickfeld. Ein Beispiel solcher Anlagen bilden strukturierte Finanzprodukte, welche in ihrer Gestaltung überaus variabel sind. Diese Variabilität bedeutet jedoch gleichzeitig eine hohe Komplexität, sodass sie für private Investoren durchaus schwer zu verstehen sein können.°°Um auch unerfahrenen Kleinanlegern durchdachte Investitionen in strukturierte Finanzprodukte zu ermöglichen, schreibt der Gesetzgeber spezielle Produktinformationsblätter vor, welche relevante Informationen zu dem spezifischen Produkt kompakt und verständlich darstellen sollen. Patrick Münchhalfen widmet sich diesen sogenannten Basisinformationsblättern und evaluiert ihren Nutzen, ihre Grenzen und ihre Notwendigkeit.°°Im Ergebnis verbleiben Zweifel, ob diese aktuellen Produktinformationsblätter finanzielle Unerfahrenheit überhaupt kompensieren können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte

Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte von Münchhalfen,  Patrick
Historisch niedrige Zinsen zwingen derzeit viele Kleinanleger zum Umdenken. Statt klassischer Spar- und Termineinlagen treten andere, risikoreichere Anlagen in ihr Blickfeld. Ein Beispiel solcher Anlagen bilden strukturierte Finanzprodukte, welche in ihrer Gestaltung überaus variabel sind. Diese Variabilität bedeutet jedoch gleichzeitig eine hohe Komplexität, sodass sie für private Investoren durchaus schwer zu verstehen sein können.°°Um auch unerfahrenen Kleinanlegern durchdachte Investitionen in strukturierte Finanzprodukte zu ermöglichen, schreibt der Gesetzgeber spezielle Produktinformationsblätter vor, welche relevante Informationen zu dem spezifischen Produkt kompakt und verständlich darstellen sollen. Patrick Münchhalfen widmet sich diesen sogenannten Basisinformationsblättern und evaluiert ihren Nutzen, ihre Grenzen und ihre Notwendigkeit.°°Im Ergebnis verbleiben Zweifel, ob diese aktuellen Produktinformationsblätter finanzielle Unerfahrenheit überhaupt kompensieren können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte

Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte von Münchhalfen,  Patrick
Historisch niedrige Zinsen zwingen derzeit viele Kleinanleger zum Umdenken. Statt klassischer Spar- und Termineinlagen treten andere, risikoreichere Anlagen in ihr Blickfeld. Ein Beispiel solcher Anlagen bilden strukturierte Finanzprodukte, welche in ihrer Gestaltung überaus variabel sind. Diese Variabilität bedeutet jedoch gleichzeitig eine hohe Komplexität, sodass sie für private Investoren durchaus schwer zu verstehen sein können.°°Um auch unerfahrenen Kleinanlegern durchdachte Investitionen in strukturierte Finanzprodukte zu ermöglichen, schreibt der Gesetzgeber spezielle Produktinformationsblätter vor, welche relevante Informationen zu dem spezifischen Produkt kompakt und verständlich darstellen sollen. Patrick Münchhalfen widmet sich diesen sogenannten Basisinformationsblättern und evaluiert ihren Nutzen, ihre Grenzen und ihre Notwendigkeit.°°Im Ergebnis verbleiben Zweifel, ob diese aktuellen Produktinformationsblätter finanzielle Unerfahrenheit überhaupt kompensieren können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing

Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing von Cobe,  Matondo, Hense,  Peter, Laoutoumai,  Sebastian
Unternehmen stehen immer häufiger öffentlich in der Kritik, weil sie sich über ihre Werbung ein grünes Image aufgebaut haben, ohne tatsächlich nachhaltiger zu sein als die Konkurrenz. Schnell wird der Vorwurf des Greenwashings erhoben, und zwar gegenüber Unternehmen jeder Größenordnung und auch branchenübergreifend. Dabei ist Greenwashing nur die negative Kehrseite der an sich zulässigen Werbung mit Umweltvorteilen (Green Claims). Verbraucher benötigen die mit Green Claims transportierten Informationen zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens, wenn sie nachhaltiger und umweltbewusster konsumieren wollen. Nachhaltige Kaufentscheidungen können nur auf Basis zutreffender Informationen getroffen werden. Es verwundert daher nicht, wenn Unternehmen sich in ihrer Kommunikation zunehmend auf dieses veränderte Verbraucherverhalten orientieren und das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Vordergrund ihrer Werbung stellen. Dabei werden nicht selten die Grenzen des Zulässigen überschritten, wie zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen belegen. Auch die Europäische Kommission plant eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen. Wann aber liegt Greenwashing tatsächlich vor und welche Folgen kann es für werbende Unternehmen haben, wenn diese Umweltvorteile bewerben, die nicht oder nicht in der beworbenen Art bestehen? Mit diesen Fragen befasst sich das vorliegende Werk. Es geht dabei nicht nur auf die allgemeinen wettbewerbsrechtlichen Vorgaben ein, sondern wirft auch einen besonderen Blick auf die in diesem Bereich zunehmend stark regulierte Finanzbranche und die dort geltenden Regelungen zum Greenwashing.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing

Der schmale Grat zwischen grüner Werbung und Greenwashing von Cobe,  Matondo, Hense,  Peter, Laoutoumai,  Sebastian
Unternehmen stehen immer häufiger öffentlich in der Kritik, weil sie sich über ihre Werbung ein grünes Image aufgebaut haben, ohne tatsächlich nachhaltiger zu sein als die Konkurrenz. Schnell wird der Vorwurf des Greenwashings erhoben, und zwar gegenüber Unternehmen jeder Größenordnung und auch branchenübergreifend. Dabei ist Greenwashing nur die negative Kehrseite der an sich zulässigen Werbung mit Umweltvorteilen (Green Claims). Verbraucher benötigen die mit Green Claims transportierten Informationen zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens, wenn sie nachhaltiger und umweltbewusster konsumieren wollen. Nachhaltige Kaufentscheidungen können nur auf Basis zutreffender Informationen getroffen werden. Es verwundert daher nicht, wenn Unternehmen sich in ihrer Kommunikation zunehmend auf dieses veränderte Verbraucherverhalten orientieren und das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Vordergrund ihrer Werbung stellen. Dabei werden nicht selten die Grenzen des Zulässigen überschritten, wie zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen belegen. Auch die Europäische Kommission plant eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen. Wann aber liegt Greenwashing tatsächlich vor und welche Folgen kann es für werbende Unternehmen haben, wenn diese Umweltvorteile bewerben, die nicht oder nicht in der beworbenen Art bestehen? Mit diesen Fragen befasst sich das vorliegende Werk. Es geht dabei nicht nur auf die allgemeinen wettbewerbsrechtlichen Vorgaben ein, sondern wirft auch einen besonderen Blick auf die in diesem Bereich zunehmend stark regulierte Finanzbranche und die dort geltenden Regelungen zum Greenwashing.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Vertrauen im Investmentgeschäft

Vertrauen im Investmentgeschäft von Coel,  Collin
Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Vertrauen im Investmentgeschäft

Vertrauen im Investmentgeschäft von Coel,  Collin
Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte

Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte von Münchhalfen,  Patrick
Historisch niedrige Zinsen zwingen derzeit viele Kleinanleger zum Umdenken. Statt klassischer Spar- und Termineinlagen treten andere, risikoreichere Anlagen in ihr Blickfeld. Ein Beispiel solcher Anlagen bilden strukturierte Finanzprodukte, welche in ihrer Gestaltung überaus variabel sind. Diese Variabilität bedeutet jedoch gleichzeitig eine hohe Komplexität, sodass sie für private Investoren durchaus schwer zu verstehen sein können.°°Um auch unerfahrenen Kleinanlegern durchdachte Investitionen in strukturierte Finanzprodukte zu ermöglichen, schreibt der Gesetzgeber spezielle Produktinformationsblätter vor, welche relevante Informationen zu dem spezifischen Produkt kompakt und verständlich darstellen sollen. Patrick Münchhalfen widmet sich diesen sogenannten Basisinformationsblättern und evaluiert ihren Nutzen, ihre Grenzen und ihre Notwendigkeit.°°Im Ergebnis verbleiben Zweifel, ob diese aktuellen Produktinformationsblätter finanzielle Unerfahrenheit überhaupt kompensieren können.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte

Nutzen, Grenzen und Notwendigkeit regulatorischer Pflichtinformationen für strukturierte Finanzprodukte von Münchhalfen,  Patrick
Historisch niedrige Zinsen zwingen derzeit viele Kleinanleger zum Umdenken. Statt klassischer Spar- und Termineinlagen treten andere, risikoreichere Anlagen in ihr Blickfeld. Ein Beispiel solcher Anlagen bilden strukturierte Finanzprodukte, welche in ihrer Gestaltung überaus variabel sind. Diese Variabilität bedeutet jedoch gleichzeitig eine hohe Komplexität, sodass sie für private Investoren durchaus schwer zu verstehen sein können.°°Um auch unerfahrenen Kleinanlegern durchdachte Investitionen in strukturierte Finanzprodukte zu ermöglichen, schreibt der Gesetzgeber spezielle Produktinformationsblätter vor, welche relevante Informationen zu dem spezifischen Produkt kompakt und verständlich darstellen sollen. Patrick Münchhalfen widmet sich diesen sogenannten Basisinformationsblättern und evaluiert ihren Nutzen, ihre Grenzen und ihre Notwendigkeit.°°Im Ergebnis verbleiben Zweifel, ob diese aktuellen Produktinformationsblätter finanzielle Unerfahrenheit überhaupt kompensieren können.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Investmentuntreue

Investmentuntreue von Wackernagel,  Udo
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wann bei Investmentgeschäften eine Strafbarkeit wegen Untreue (§ 266 StGB) in Betracht kommt. Neben allgemeinen Fragen der Risikogeschäftsdogmatik werden all jene Pflichten behandelt und kategorisiert, die bei der Vornahme von Investmentgeschäften zu beachten sind. Dabei konzentriert sich die Arbeit auf eine Anwendung und Übertragung der tradierten Auslegungen auf die speziellen Fälle des Investmentgeschäfte, um so ein praxistaugliches Handbuch zur Investmentuntreue zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Investmentuntreue

Investmentuntreue von Wackernagel,  Udo
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wann bei Investmentgeschäften eine Strafbarkeit wegen Untreue (§ 266 StGB) in Betracht kommt. Neben allgemeinen Fragen der Risikogeschäftsdogmatik werden all jene Pflichten behandelt und kategorisiert, die bei der Vornahme von Investmentgeschäften zu beachten sind. Dabei konzentriert sich die Arbeit auf eine Anwendung und Übertragung der tradierten Auslegungen auf die speziellen Fälle des Investmentgeschäfte, um so ein praxistaugliches Handbuch zur Investmentuntreue zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Financial Engineering

Financial Engineering von Wiedemann,  Arnd
Financial Engineering zu kennen und zu verstehen ist heute für Marktteilnehmer wichtiger denn je. Ausgehend von einer Einführung in die Finanzmathematik werden zuerst grundlegende symmetrische Produkte (fest- und variabel verzinsliche Anleihen, Forward Rate Agreements und Swaps) erläutert. Anschließend werden am Beispiel von Aktienoptionen die verschiedenen Optionstypen, deren Bewertungskomponenten und Optionspreismodelle vorgestellt. Diese bilden das Fundament für die Analyse strukturierter Produkte mit Aktienoptionen (Aktienanleihen, Discount-Zertifikate, Index-Anleihen). Des Weiteren werden Zinsoptionen (Anleiheoptionen, Caps, Floors, Collars und Swaptions) diskutiert und hierauf aufbauend ebenfalls strukturierte Produkte (Anleihen mit einfachem und mehrfachem Kündigungsrecht, Reverse Floater, Leveraged Floater, gecapte Constant Maturity Swaps) analysiert. Abgerundet wird das Produktspektrum mit der Analyse von Wandelanleihen und Zertifikaten (u.a. Garantie-, Bonus- und Hebel-Zertifikate). Zum Einsatz kommen Bewertungsverfahren, die auf analytischen Formeln als auch auf Binomialbäumen basieren. Darüber hinaus setzt sich die Monte Carlo Simulation gerade bei Produkten mit komplexen Auszahlungsprofilen zunehmend durch. Schrittweise wird der Leser an die verschiedenen Bewertungstechniken herangeführt. Neu aufgenommen wurde ebenfalls ein Kapitel zur Ethik im Financial Engineering. Dieses Buch liegt nun in der siebten, überarbeiteten und erweiterten Auflage vor.
Aktualisiert: 2021-02-11
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