Bayerns Schlösser und Burgen

Bayerns Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Die bayerischen Landschaften beeindrucken durch ihre bilderbuchartige Natur mit Bergen und glasklaren Seen, ursprünglichen Dörfern, barocken Kirchen und prunkvollen Schlössern. Dank ihrer Geschichte hat die Region besonders viele sehenswerte Prachtbauten zu bieten: Die drei Königsschlösser Ludwigs II., Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee, sowie die Residenz in München sind weltweit bekannte Touristenattraktionen, doch auch hunderte weiterer Burgen und Schlösser ebenso wie Schlossparks mit weitläufigen Gartenanlagen laden als bedeutende Ensembles europäischer Architektur mit oft reichhaltiger künstlerischer Ausstattung zu einem Besuch ein. Viele Bauwerke sind zu besichtigen, oft sind sie darüber hinaus Schauplatz verschiedener Veranstaltungen: Die Palette reicht von Ausstellungen über Theateraufführungen und Konzerte bis zu Hochzeitsfeierlichkeiten in den Schlosskapellen. Hans und Doris Maresch haben die interessantesten Schlösser und Burgen in Altbayern und Schwaben besucht und Wissenswertes zur Geschichte der Anlagen und ihrer Besitzer zusammengetragen. Sie beschreiben die Architektur und die heutige Nutzung und geben darüber hinaus Auskunft zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie besonderen Sehenswürdigkeiten. Eine schnelle Orientierung ermöglicht die Piktogrammleiste, die auf einen Blick über die wichtigsten Merkmale der Objekte informiert und den reich bebilderten Band zu einem praktischen Reisebegleiter macht. Folgende Objekte finden Sie in diesem Buch: Schloss Abensberg, Abensberg · Schloss Adldorf, Adldorf/Markt Eichendorf · Schloss Aicholding, Aicholding/Stadt Riedenburg · Schloss Unterallmannshausen, Allmannshausen/Gem. Berg · Schloss Alteglofsheim, Alteglofsheim · Wasserschloss Altfraunberg, Altfraunberg/Gem. Fraunberg · Kurfürstliches Schloss Amberg, Amberg · Schloss Amerang, Amerang · Schloss Arnsberg, Arnsberg/Markt Kipfenberg · Oberes und Unteres, Schloss Arnstorf, Arnstorf · Fürstb. Residenz Augsburg, Augsburg · Schloss Babenhausen, Babenhausen · Hohes und Unteres Schloss Bad Grönenbach, Bad Grönenbach · Fürstb. Schloss Bad Hindelang, Bad Hindelang · Burg Gruttenstein, Bad Reichenhall · Schloss Baumgarten, Baumgarten/Gem. Dietersburg · Schloss Bedernau, Bedernau/Gem. Breitenbrunn · Königliches Schloss, Berchtesgaden · Jagdschloss Berchtesgaden, Berchtesgaden · Schloss Adelsheim, Berchtesgaden · Schloss Blaibach, Blaibach · Deutschordensschloss, Blumenthal/Blumenthal Stadt Aichach · Schloss Brannenburg, Brannenburg · Schloss Burgau, Burgau · Burg Burghausen, Burghausen · Burg Burglengenfeld, Burglengenfeld · Burg Burgrain, Burgrain/Markt Isen · Schloss Dachau, Dachau · Schloss Dillingen a. d. Donau, Dillingen a. d. Donau · Herzogsburg Dingolfing, Dingolfing · Burgruine Donaustauf, Donaustauf · Schloss Eberstall, Eberstall/Markt Jettingen-Scheppach · Schloss Edelstetten, Edelstetten/Markt Neuburg a. d. Kammel · Schloss Egg, Egg/Gem. Bernried · Schloss Eichhofen, Eichhofen/Gem. Nittendorf · Willibaldsburg, Eichstätt · Fürstbischöfliche Residenz, Eichstätt · Fürstb. Sommerresidenz Eichstätt, Eichstätt · Schloss Elmau, Elmau/Gem. Krün · Schloss Englburg, Englburg/Gem.Tittling · Burg Randeck, Essing/ VG Ihrlerstein · Schloss Esting, Esting /Gem. Olching · Schloss Eurasburg, Eurasburg · Burg Falkenberg, Falkenberg · Burg Falkenstein, Falkenstein · Schloss Fellheim, Fellheim/VG Boos · Burgruine Flossenbürg, Flossenbürg · Schloss Fockenfeld, Fockenfeld/Markt Konnersreuth · Fürstb. Residenz Freising, Freising · Schloss Wolfstein, Freyung · Wittelsbacher Schloss, Friedberg · Schloss Friedenfels, Friedenfels · Schloss Fronberg, Fronberg/Stadt Schwandorf · Schloss Fürsteneck, Fürsteneck · Burg Fürstenstein, Fürstenstein · Schloss Furth im Wald, Furth im Wald · Hohes Schloss Füssen, Füssen · Schloss Gablingen, Gablingen · Schloss Garatshausen, Garatshausen/Gem. Feldafing · Schloss Fußberg, Gauting · Wasserschloss Gebelkofen, Gebelkofen/Gem. Obertraubling · Schloss Geltolfing, Geltolfing/Gem. Aiterhofen · Schloss Gessenberg, Gessenberg/Markt Waging am See · Schloss Glött, Glött/VG Holzheim · Schloss Greifenberg, Greifenberg · Jagdschloss und Neues Schloss Grünau, Grünau/ Stadt Neuburg a. d. Donau · Burg Grünwald, Grünwald · Rosenschloss Schlachtegg, Gundelfingen a. d. Donau · Schloss Günzburg, Günzburg · Schloss Guttenburg, Guttenburg/Markt Kraiburg am Inn · Burg Haag, Haag in Oberbayern · Schloss Haggn, Haggn/Gem.Neukirchen · Schloss Haimhausen, Haimhausen · Schloss Haldenwang, Haldenwang · Harburg, Harburg · Sommerschloss Hardeck, Hardeck/Markt Neualbenreuth · Schloss Hart, Hart/Gem. Edling · Schloss Haslangkreit, Haslangkreit/Markt Kühbach · Burg Heimhof, Heimhof/Gem. Ursensollen · Schloss Herrenchiemsee, Herrenchiemsee/Gem. Chiemsee · Schloss Herrnfehlburg, Herrnfehlburg/Gem. Rattiszell · Schloss Hexenagger, Hexenagger/ Markt Altmannstein · Pflegschloss Hirschau, Hirschau · Schloss Hirschberg, Hirschberg/Stadt Weilheim · Schloss Hochaltingen, Hochaltingen/Gem. Fremdingen · Schloss Höchstädt a. d. Donau, Höchstädt a. d. Donau · Schloss Hofberg, Hofberg/Gem. Postau · Schloss Hohenaschau, Hohenaschau/Gem. Aschau im Chiemgau · Schloss Hohenburg, Hohenburg/Markt Lenggries · Wasserschloss Hohenkammer, Hohenkammer · Schloss Höhenried, Höhenried/Gem. Bernried · Schloss Neuschwanstein, Hohenschwangau/Gem. Schwangau · Schloss Hohenschwangau, Hohenschwangau/Gem. Schwangau · Schloss Hopferau, Hopferau · Oberes und Unteres Schloss Ichenhausen, Ichenhausen · Vöhlinschloss, Illertissen · Neues Schloss Ingolstadt, Ingolstadt · Schloss Ising, Ising/Gem. Chieming · Schloss Ismaning, Ismaning · Schloss Jettenbach, Jettenbach/Gem. Kraiburg a. Inn · Schloss Jettingen, Jettingen/Markt Jettingen-Scheppach · Burgruine Kallmünz, Kallmünz · Schloss Kaltenberg, Kaltenberg/Gem. Geltendorf · Schloss Karlstein, Karlstein/Markt Regenstauf · Residenz Kempten, Kempten im Allgäu · Burghalde Kempten, Kempten im Allgäu · Burg Kipfenberg, Kipfenberg · Fuggerschloss Kirchheim, Kirchheim i. Schwaben · Ilsungsches Schloss, Kissing · Schloss Klebing, Klebing/Gem. Pleiskirchen · Schloss Köfering, Köfering · Landhaus „Das Kranzbach, Kranzbach b. Garmisch-Partenkirchen · Schloss Kronburg, Kronburg · Schloss Kronwinkl, Kronwinkl/Gem. Eching · Schloss Krumbach, Krumbach · Schloss Lambach, Lam · Burg Trausnitz, Landshut · Stadtresidenz Landshut, Landshut · Schloss Lauingen, Lauingen · Schloss Leipheim, Leipheim · Schloss Leitheim, Leitheim/Markt Kaisheim · Burgruine Leuchtenberg, Leuchtenberg · Schachenschlössle, Lindau · Schloss Linderhof, Linderhof/Gem. Ettal · Altes und Neues Schloss Lintach, Lintach/Gem. Freudenberg · Wasserschloss Loifling, Loifling/Gem. Traitsching · Schloss Mariakirchen, Mariakirchen/Gem. Arnstorf · Schloss Waal, Markt Waal · Schloss Marzoll, Marzoll/Stadt Bad Reichenhall · Schloss Maxlrain, Maxlrain /Gem. Tuntenhausen · Schloss Miesbach, Miesbach · Schloss Miltach, Miltach · Mindelburg, Mindelheim · Burg und Schloss Mitterfels, Mitterfels · Wasserschloss Moos, Moos/Gem. Kümmersbruck · Schloss Asch, Moosburg · Schlossanlage Nymphenburg (Amalienburg, Badenburg, Pagodenburg, Magdalenenklause), München · Residenz München, München · Schloss Blutenburg, München/OT Obermenzing · Schloss Münchshofen, Münchshofen/Stadt Teublitz · Schloss Murnau, Murnau am Staffelsee · Schloss Neidstein, Neidstein/Gem. Etzelwang · Schloss Ernestgrün, Neualbenreuth · Schloss Neubeuern, Neubeuern · Schloss Neuburg am Inn, Neuburg am Inn · Schloss Neuburg a. d. Donau, Neuburg a. d. Donau · Schloss Neuburg a. d. Kammel, Neuburg a. d. Kammel · Schloss Neufahrn, Neufahrn in Niederbayern · Schloss Neufraunhofen, Neufraunhofen/Gem. Velden · Schloss Neuhaus am Inn, Neuhaus am Inn · Schloss Holnstein, Neukirchen · Pflegschloss Neukirchen, Neukirchen b. Hl. Blut · Pfalzgrafenschloss Neumarkt, Neumarkt i. d. Opf. · Schloss Adlstein, Neumarkt-St. Veit · Burgruine Neunussberg, Neunußberg/Gem. Geiersthal · Schlössle Offenhausen, Neu-Ulm/OT Offenhausen · Schloss Niederarnbach, Niederarnbach/Gem. Brunnen · Schloss Niederpöring, Niederpöring/Gem. Oberpöring · Schloss Eggersberg, Obereggersberg/Stadt Riedenburg · Schloss Oberlauterbach, Oberlauterbach/Markt Pfeffenhausen · Fürstb. Schloss Obernzell, Obernzell · Altes und Neues Schloss Schleißheim, Oberschleißheim · Schloss Lustheim, Oberschleißheim · Schloss Odelzhausen, Odelzhausen · Residenzschloss Oettingen, Oettingen · Schloss Offenberg, Offenberg · Schloss Offenstetten, Offenstetten/Stadt Abensberg · Schloss Ortenburg, Ortenburg · Hochschloss Pähl, Pähl · Schloss Parsberg, Parsberg · Veste Oberhaus und Niederhaus, Passau · Neue Residenz Passau, Passau · Schloss Pertenstein, Pertenstein/Stadt Traunreut · Fürstb. Sommerschloss Pfünz, Pfünz/Gem. Walting · Schloss Piesing, Piesing/Gem. Haiming · Schloss Possenhofen, Possenhofen/Gem. Pöcking · Burg Schwaneck, Pullach i. Isartal · Schloss Rabenstein, Rabenstein/Stadt Zwiesel · Schloss Rain, Rain · Schloss Ramspau, Ramspau/Markt Regenstauf · Burg Regenpeilstein, Regenpeilstein/Stadt Roding · Schloss Thurn und Taxis, Regensburg · Schloss Reichersbeuern, Reichersbeuern · Wasserschloss Reichertshausen, Reichertshausen · Schloss Reimlingen, Reimlingen · Schloss Reisensburg, Reisensburg/Stadt Günzburg · Schloss Reuth, Reuth bei Erbendorf · Burg Rosenburg, Riedenburg · Jagdschloss Ruhpolding, Ruhpolding · Saldenburg, Saldenburg · Schloss Schechen, Schechen · Schloss Schermau, Schermau/Stadt Dingolfing · Burg Prunn, Schlossprunn/Stadt Riedenburg · Hammerschloss Schmidmühlen, Schmidmühlen · Schloss Schönau, Schönau · Jagdschloss St. Bartholomä, Schönau am Königsee · Schloss Klingenburg, Schönenberg/MarktJettingen-Scheppach · Pflegschloss Schrobenhausen, Schrobenhausen · Schloss Bullachberg, Schwangau · Schloss Kalteneck, Schwenningen · Wasserschloss Schwindegg, Schwindegg · Schloss Seefeld, Seefeld · Schloss Siegenburg, Siegenburg · Schloss Spielberg, Spielberg/Gem. Oberschweinbach · Hofmarkschloss Stachesried, Stachesried/Markt Eschlkam · Schloss Starnberg, Starnberg · Burg Staufeneck, Staufeneck/Gem. Piding · Hochschloss, Stein a. d. Traun/Stadt Traunreut · Unteres Schloss und Felsenschloss, Stein a. d. Traun/Stadt Traunreut · Schloss Steinach, Steinach · Herzogschloss Straubing, Straubing · Schloss Sulzbach, Sulzbach-Rosenberg · Schloss Sünching, Sünching · Schloss Syrgenstein, Syrgenstein/Markt Heimenkirch · Schloss Tapfheim, Tapfheim · Wasserschloss Taufkirchen, Taufkirchen (Vils) · Schloss Tegernsee, Tegernsee · Schloss Teising, Teising · Schloss Teublitz, Teublitz · Hammerschloss Theuern, Theuern/Gem. Kümmersbruck · Schloss Thierlstein, Thierlstein/Stadt Cham · Schloss Thumsenreuth Thumsenreuth/Gem. Krummennaab · Schloss Thurnstein, Thurnstein/Gem. Postmünster · Burg Tittmoning, Tittmoning · Wasserschloss Train, Train · Burg Trausnitz, Trausnitz · Schloss Türkheim, Türkheim · Schloss Tüßling, Tüßling · Schloss Tutzing, Tutzing · Schloss Elkofen, Unterelkofen/Stadt Grafing · Schloss Unterfinningen, Unterfinningen/Gem. Finningen · Schloss Untermeitingen, Untermeitingen · Wasserschloss Unterwittelsbach, Unterwittelsbach/ Stadt Aichach V Altes und Neues Schloss Valley, Valley · Burg Dagestein, Vilseck · Schlössl Vilseck, Vilseck · Schloss Friedrichsburg, Vohenstrauß · Schloss Walkersaich, Walkersaich/Gem. Schwindegg · Schloss Wallenburg, Wallenburg/Stadt Miesbach · Schloss Wasserburg am Bodensee, Wasserburg am Bodensee · Burgruine Weißenstein, Weißenstein/Stadt Regen · Burg Wernberg, Wernberg/Markt Wernberg-Köblitz · Altes und Neues Schloss Wertingen, Wertingen · Schloss Weyhern, Weyhern/Gem. Egenhofen · Schloss Wiesent, Wiesent · Schloss Wildenreuth, Wildenreuth/Gem. Erbendorf · Schloss Wildenwart, Wildenwart/Gem. Frasdorf · Schloss Wildthurn, Wildthurn/Stadt Landau a. d. Isar · Schloss Windach, Windach · Burg Neuhaus, Windischeschenbach · Schloss Winhöring, Winhöring · Burg Wolfsegg, Wolfsegg · Schloss Wörth a. d. Donau, Wörth a. d. Donau · Schloss Zandt, Zandt Hans und Doris Maresch haben die interessantesten Schlösser und Burgen in Altbayern und Schwaben besucht und Wissenswertes zur Geschichte der Anlagen und ihrer Besitzer zusammengetragen. Sie beschreiben die Architektur und die heutige Nutzung und geben darüber hinaus Auskunft zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie besonderen Sehenswürdigkeiten. Eine schnelle Orientierung ermöglicht die Piktogrammleiste, die auf einen Blick über die wichtigsten Merkmale der Objekte informiert und den reich bebilderten Band zu einem praktischen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der falsche Überlebende

Der falsche Überlebende von Cercas,  Javier, Kultzen,  Peter
Eine spannende Geschichte über Lüge und Leben, Fiktion und Wahrheit von einem der bedeutendsten Schriftsteller Spaniens. Medienwirksam hat sich der Katalane Enric Marco 30 Jahre lang als Überlebender des deutschen Konzentrationslagers Flossenbürg ausgegeben, hat sein Leiden öffentlich erzählt, war Präsident der Vereinigung der ehemaligen spanischen KZ-Häftlinge. Doch 2005 kam es zum Skandal, als ein Historiker aufdeckte, dass seine Geschichte eine Lüge war. Wenige Tage zuvor noch hatte Marco im spanischen Parlament eine bewegende Rede zum bevorstehenden 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Mauthausen gehalten. Tatsächlich aber war er 1941 freiwillig nach Deutschland gegangen, im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Spanien und Hitler-Deutschland, um in einer Kieler Werft zu arbeiten und so dem spanischen Kriegsdienst zu entgehen. In einem KZ war er nie gewesen. Was trieb Marco dazu, dieses Lügengebäude zu erschaffen, an dem er selbst nach seiner Entlarvung festhielt? Zögerlich und doch fasziniert bewegt Javier Cercas einen Stein nach dem anderen und guckt hinter die Fassaden: auch hinter seine eigene und die seines Landes. »Enric Marcos Krankheit ist die unserer Zeit, in der die Wahrheit weniger wert ist als der Schein.« Mario Vargas Llosa
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aus der Hölle zurück

Aus der Hölle zurück von Sobolewicz,  Tadeusz
Wie war es möglich, die Hölle von sechs Konzentrationslagern zu überleben? Tadeusz Sobolewicz schildert ebenso sachlich wie bewegend den »Alltag« der Lager und die ständige Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Er erzählt, wie er als Siebzehnjähriger am 1. September 1941 in Czestochowa (Polen) als Verbindungsmann einer Widerstandsgruppe in die Hände der Nationalsozialisten gefallen war. Er berichtet von seiner Odyssee durch die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Flossenbürg sowie durch die so genannten Außenlager Leipzig, Mülsen und Regensburg. Durch eine Vielzahl von Zufälllen überlebt er, weil ihm – wie er schreibt – immer wieder von seinen Mitgefangenen geholfen worden war. Kurz vor Kriegsende gelingt ihm während einem der berüchtigten Todesmärsche durch Bayern die Flucht. Bei Bauern des Dorfes Muttering fand er Unterschlupf, bis er von Soldaten Der US-Army befreit wurde. – Für seinen Lebensbericht erhielt der Autor den 1. Preis des Staatlichen Auschwitz-Museums.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aus der Hölle zurück

Aus der Hölle zurück von Sobolewicz,  Tadeusz
Wie war es möglich, die Hölle von sechs Konzentrationslagern zu überleben? Tadeusz Sobolewicz schildert ebenso sachlich wie bewegend den »Alltag« der Lager und die ständige Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Er erzählt, wie er als Siebzehnjähriger am 1. September 1941 in Czestochowa (Polen) als Verbindungsmann einer Widerstandsgruppe in die Hände der Nationalsozialisten gefallen war. Er berichtet von seiner Odyssee durch die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Flossenbürg sowie durch die so genannten Außenlager Leipzig, Mülsen und Regensburg. Durch eine Vielzahl von Zufälllen überlebt er, weil ihm – wie er schreibt – immer wieder von seinen Mitgefangenen geholfen worden war. Kurz vor Kriegsende gelingt ihm während einem der berüchtigten Todesmärsche durch Bayern die Flucht. Bei Bauern des Dorfes Muttering fand er Unterschlupf, bis er von Soldaten Der US-Army befreit wurde. – Für seinen Lebensbericht erhielt der Autor den 1. Preis des Staatlichen Auschwitz-Museums.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der falsche Überlebende

Der falsche Überlebende von Cercas,  Javier, Kultzen,  Peter
Eine spannende Geschichte über Lüge und Leben, Fiktion und Wahrheit von einem der bedeutendsten Schriftsteller Spaniens. Medienwirksam hat sich der Katalane Enric Marco 30 Jahre lang als Überlebender des deutschen Konzentrationslagers Flossenbürg ausgegeben, hat sein Leiden öffentlich erzählt, war Präsident der Vereinigung der ehemaligen spanischen KZ-Häftlinge. Doch 2005 kam es zum Skandal, als ein Historiker aufdeckte, dass seine Geschichte eine Lüge war. Wenige Tage zuvor noch hatte Marco im spanischen Parlament eine bewegende Rede zum bevorstehenden 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Mauthausen gehalten. Tatsächlich aber war er 1941 freiwillig nach Deutschland gegangen, im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Spanien und Hitler-Deutschland, um in einer Kieler Werft zu arbeiten und so dem spanischen Kriegsdienst zu entgehen. In einem KZ war er nie gewesen. Was trieb Marco dazu, dieses Lügengebäude zu erschaffen, an dem er selbst nach seiner Entlarvung festhielt? Zögerlich und doch fasziniert bewegt Javier Cercas einen Stein nach dem anderen und guckt hinter die Fassaden: auch hinter seine eigene und die seines Landes. »Enric Marcos Krankheit ist die unserer Zeit, in der die Wahrheit weniger wert ist als der Schein.« Mario Vargas Llosa
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lieblingsplätze Regensburg und Oberpfalz

Lieblingsplätze Regensburg und Oberpfalz von May,  Heinrich
Regensburg und die Oberpfalz bieten Kultur- und Naturreichtum in gleich mehreren Regionen. Das Land rund um das alte Castra Regina, von der Donau bis zum Naab- und Regental, von Weiden und dem Oberpfälzer Wald über Böhmen zu den Ausläufern des Bayerischen Waldes birgt unzählige Schätze. Neben bekannten Kulturgütern wie der Walhalla oder den mittelalterlichen Burgen liegen so manche Juwelen, geheimnisvolle Höhlen und Felsquellen im Verborgenen. Im Grünen ebenso wie in den Städten erwarten Jung und Alt kuriose Plätze, (sportliche) Abenteuer und natürlich kulinarische Schmankerl!
Aktualisiert: 2023-05-31
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Lieblingsplätze Regensburg und Oberpfalz

Lieblingsplätze Regensburg und Oberpfalz von May,  Heinrich
Regensburg und die Oberpfalz bieten Kultur- und Naturreichtum in gleich mehreren Regionen. Das Land rund um das alte Castra Regina, von der Donau bis zum Naab- und Regental, von Weiden und dem Oberpfälzer Wald über Böhmen zu den Ausläufern des Bayerischen Waldes birgt unzählige Schätze. Neben bekannten Kulturgütern wie der Walhalla oder den mittelalterlichen Burgen liegen so manche Juwelen, geheimnisvolle Höhlen und Felsquellen im Verborgenen. Im Grünen ebenso wie in den Städten erwarten Jung und Alt kuriose Plätze, (sportliche) Abenteuer und natürlich kulinarische Schmankerl!
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Juden in der Oberpfalz

Die Juden in der Oberpfalz von Brenner,  Michael, Höpfinger,  Renate
In der Oberpfalz gibt es seit dem Mittelalter ein reichhaltiges jüdisches Leben, das der Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Regensburg gehörte zu den bedeutendsten Zentren jüdischer Gelehrsamkeit im Mittelalter, in der Frühen Neuzeit entstand in Sulzbach eine der wichtigsten hebräischen Druckereien Europas, und in Floß bestand bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eine geschlossene jüdische Siedlung auf dem Judenberg. Flossenbürg wurde im 20. Jahrhundert zu einem Symbol für die Auslöschung jüdischen Lebens. Und doch wuchsen nach dem Holocaust in Regensburg, Amberg und Weiden neue jüdische Gemeinden heran, deren Zukunft seit den neunziger Jahren durch Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion wieder gesichert erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Juden in der Oberpfalz

Die Juden in der Oberpfalz von Brenner,  Michael, Höpfinger,  Renate
In der Oberpfalz gibt es seit dem Mittelalter ein reichhaltiges jüdisches Leben, das der Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Regensburg gehörte zu den bedeutendsten Zentren jüdischer Gelehrsamkeit im Mittelalter, in der Frühen Neuzeit entstand in Sulzbach eine der wichtigsten hebräischen Druckereien Europas, und in Floß bestand bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eine geschlossene jüdische Siedlung auf dem Judenberg. Flossenbürg wurde im 20. Jahrhundert zu einem Symbol für die Auslöschung jüdischen Lebens. Und doch wuchsen nach dem Holocaust in Regensburg, Amberg und Weiden neue jüdische Gemeinden heran, deren Zukunft seit den neunziger Jahren durch Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion wieder gesichert erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Digital Memory

Digital Memory von Groschek,  Iris, Knoch,  Habbo
Erinnerung an nationalsozialistische Verbrechen im digitalen Raum: Reflexionen, Experimente und Erfahrungen von Gedenkstätten. Welche Chancen und Herausforderungen bieten digitale Transformationsprozesse für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert? Im vorliegenden Heft werden Fragen, Ansätze und Konzepte dazu vorgestellt. Damit soll ein Beitrag zur aktiven Gestaltung der neuen Hybridität geleistet werden, die aus dem Zusammenwirken von Gedenkstätten an historischen Tatorten des Nationalsozialismus und den digitalen Welten entsteht. Diskutiert werden sowohl Rahmenbedingungen des digitalen Transformationsprozesses im Zusammenspiel von digitalen Medien und historischem Lernen als auch Repräsentationen des Holocausts in VR- und Computerspielwelten. Zudem stellt das Heft konkrete Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Gedenkstätten vor, etwa Crowdsourcing-Kampagnen und verschiedenste interaktive Elemente in Ausstellungen. Von einer (Un-)Angemessenheit von »Selfies« bis hin zur Entwicklung eines partizipativen Gedächtnisses werden die Möglichkeiten von Social Media gerade im Bildungsbereich thematisiert. Mit Beiträgen von Henning Borggräfe, Tobias Ebbrecht-Hartmann, Karola Fings, Swenja Granzow-Rauwald, Christian Günther, Natascha Höhn, Steffi de Jong, Juhi Kulshrestha, Thomas Lutz, Mykola Makhortykh, Alexandra Reuter, Jan Schenck, Pia Schlechter, Martina Staats, Roberto Ulloa, Aleksandra Urman und Felix Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Digital Memory

Digital Memory von Groschek,  Iris, Knoch,  Habbo
Erinnerung an nationalsozialistische Verbrechen im digitalen Raum: Reflexionen, Experimente und Erfahrungen von Gedenkstätten. Welche Chancen und Herausforderungen bieten digitale Transformationsprozesse für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert? Im vorliegenden Heft werden Fragen, Ansätze und Konzepte dazu vorgestellt. Damit soll ein Beitrag zur aktiven Gestaltung der neuen Hybridität geleistet werden, die aus dem Zusammenwirken von Gedenkstätten an historischen Tatorten des Nationalsozialismus und den digitalen Welten entsteht. Diskutiert werden sowohl Rahmenbedingungen des digitalen Transformationsprozesses im Zusammenspiel von digitalen Medien und historischem Lernen als auch Repräsentationen des Holocausts in VR- und Computerspielwelten. Zudem stellt das Heft konkrete Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Gedenkstätten vor, etwa Crowdsourcing-Kampagnen und verschiedenste interaktive Elemente in Ausstellungen. Von einer (Un-)Angemessenheit von »Selfies« bis hin zur Entwicklung eines partizipativen Gedächtnisses werden die Möglichkeiten von Social Media gerade im Bildungsbereich thematisiert. Mit Beiträgen von Henning Borggräfe, Tobias Ebbrecht-Hartmann, Karola Fings, Swenja Granzow-Rauwald, Christian Günther, Natascha Höhn, Steffi de Jong, Juhi Kulshrestha, Thomas Lutz, Mykola Makhortykh, Alexandra Reuter, Jan Schenck, Pia Schlechter, Martina Staats, Roberto Ulloa, Aleksandra Urman und Felix Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-23
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NS-Verfolgte nach der Befreiung

NS-Verfolgte nach der Befreiung von Beßmann,  Alyn, Eschebach,  Insa, Wrochem,  Oliver von
Über die Nachkriegserfahrungen von NS-Verfolgten aus West- und Osteuropa. Nach ihrer Befreiung 1944/45 erfuhren NS-Verfolgte ihre Rückkehr in ein »normales« Leben als einen langwierigen Prozess: Die Wege durch das zerstörte Europa waren von großen Hoffnungen geprägt, aber auch mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden. Welche Gründe sprachen für eine Rückkehr in das Herkunftsland und welche für eine Emigration? Wie reagierte das soziale Umfeld auf die Verfolgungserfahrungen? Welche Formen der Unterstützung erfuhren die überlebenden Frauen und Männer, wo konnten sie sich politisch artikulieren und wo waren sie mit fortgesetzten oder auch neuen Formen der Ausgrenzung konfrontiert? Die in diesem Heft versammelten Studien sind den NS-Verfolgten aus West- und Osteuropa gewidmet. Gefragt wird nach den Erfahrungen von Überlebenden in Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Österreich, der Sowjetunion und der Tschechoslowakei. Deutlich wird, wie stark die Nachkriegserfahrungen von ihren jeweiligen Verfolgungskontexten, ihrer Staatsangehörigkeit und ihrem Geschlecht geprägt waren. Dies alles hatte nachhaltige Auswirkungen auf ihr weiteres Leben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten

Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten von Eschebach,  Insa, Hammermann,  Gabriele, Rahe,  Thomas
Wissenschaftliche Beiträge zur religiösen Praxis und Gefangenenfürsorge in NS-Haftstätten sowie zu Erinnerungskultur und Rezeptionsgeschichte. Das religiöse Handeln und seine Bedeutung für die Häftlinge in den Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten ist bisher wenig erforscht. In der öffentlichen Wahrnehmung erscheint das religiöse Leben in den nationalsozialistischen Lagern oft in unhistorisch idealisierender Weise als heroisches Widerstandshandeln. In diesem Heft wird ein differenzierterer Blick auf diese Thematik geworfen. So werden die Handlungsspielräume für die religiöse Praxis jüdischer wie christlicher Häftlinge in Konzentrations- und Kriegsgefangenenlagern sowie Gefängnissen ausgelotet und es wird der Frage nachgegangen, wie die Lebensbedingungen in diesen Lagern religiöses Handeln prägten und veränderten. Darüber hinaus werden Formen religiös motivierter Gefangenenfürsorge dargestellt und analysiert. Weitere Aufsätze widmen sich rezeptionsgeschichtlichen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Sabine Arend, Judith Tylor Baumel-Schwartz, Falk Bersch, Andreas Ehresmann, Ulrike Löffler, Sebastian Musch, Ulrich Prehn, Thomas Rahe, Kerstin Schwenke, Markus Seemann, Jörg Skriebeleit und Jim Tobias.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus der Hölle zurück

Aus der Hölle zurück von Sobolewicz,  Tadeusz
Wie war es möglich, die Hölle von sechs Konzentrationslagern zu überleben? Tadeusz Sobolewicz schildert ebenso sachlich wie bewegend den »Alltag« der Lager und die ständige Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Er erzählt, wie er als Siebzehnjähriger am 1. September 1941 in Czestochowa (Polen) als Verbindungsmann einer Widerstandsgruppe in die Hände der Nationalsozialisten gefallen war. Er berichtet von seiner Odyssee durch die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Flossenbürg sowie durch die so genannten Außenlager Leipzig, Mülsen und Regensburg. Durch eine Vielzahl von Zufälllen überlebt er, weil ihm – wie er schreibt – immer wieder von seinen Mitgefangenen geholfen worden war. Kurz vor Kriegsende gelingt ihm während einem der berüchtigten Todesmärsche durch Bayern die Flucht. Bei Bauern des Dorfes Muttering fand er Unterschlupf, bis er von Soldaten Der US-Army befreit wurde. – Für seinen Lebensbericht erhielt der Autor den 1. Preis des Staatlichen Auschwitz-Museums.
Aktualisiert: 2023-05-16
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NS-Verfolgte nach der Befreiung

NS-Verfolgte nach der Befreiung von Beßmann,  Alyn, Eschebach,  Insa, Wrochem,  Oliver von
Über die Nachkriegserfahrungen von NS-Verfolgten aus West- und Osteuropa. Nach ihrer Befreiung 1944/45 erfuhren NS-Verfolgte ihre Rückkehr in ein »normales« Leben als einen langwierigen Prozess: Die Wege durch das zerstörte Europa waren von großen Hoffnungen geprägt, aber auch mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden. Welche Gründe sprachen für eine Rückkehr in das Herkunftsland und welche für eine Emigration? Wie reagierte das soziale Umfeld auf die Verfolgungserfahrungen? Welche Formen der Unterstützung erfuhren die überlebenden Frauen und Männer, wo konnten sie sich politisch artikulieren und wo waren sie mit fortgesetzten oder auch neuen Formen der Ausgrenzung konfrontiert? Die in diesem Heft versammelten Studien sind den NS-Verfolgten aus West- und Osteuropa gewidmet. Gefragt wird nach den Erfahrungen von Überlebenden in Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Österreich, der Sowjetunion und der Tschechoslowakei. Deutlich wird, wie stark die Nachkriegserfahrungen von ihren jeweiligen Verfolgungskontexten, ihrer Staatsangehörigkeit und ihrem Geschlecht geprägt waren. Dies alles hatte nachhaltige Auswirkungen auf ihr weiteres Leben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Digital Memory

Digital Memory von Groschek,  Iris, Knoch,  Habbo
Erinnerung an nationalsozialistische Verbrechen im digitalen Raum: Reflexionen, Experimente und Erfahrungen von Gedenkstätten. Welche Chancen und Herausforderungen bieten digitale Transformationsprozesse für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert? Im vorliegenden Heft werden Fragen, Ansätze und Konzepte dazu vorgestellt. Damit soll ein Beitrag zur aktiven Gestaltung der neuen Hybridität geleistet werden, die aus dem Zusammenwirken von Gedenkstätten an historischen Tatorten des Nationalsozialismus und den digitalen Welten entsteht. Diskutiert werden sowohl Rahmenbedingungen des digitalen Transformationsprozesses im Zusammenspiel von digitalen Medien und historischem Lernen als auch Repräsentationen des Holocausts in VR- und Computerspielwelten. Zudem stellt das Heft konkrete Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Gedenkstätten vor, etwa Crowdsourcing-Kampagnen und verschiedenste interaktive Elemente in Ausstellungen. Von einer (Un-)Angemessenheit von »Selfies« bis hin zur Entwicklung eines partizipativen Gedächtnisses werden die Möglichkeiten von Social Media gerade im Bildungsbereich thematisiert. Mit Beiträgen von Henning Borggräfe, Tobias Ebbrecht-Hartmann, Karola Fings, Swenja Granzow-Rauwald, Christian Günther, Natascha Höhn, Steffi de Jong, Juhi Kulshrestha, Thomas Lutz, Mykola Makhortykh, Alexandra Reuter, Jan Schenck, Pia Schlechter, Martina Staats, Roberto Ulloa, Aleksandra Urman und Felix Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Digital Memory

Digital Memory von Groschek,  Iris, Knoch,  Habbo
Erinnerung an nationalsozialistische Verbrechen im digitalen Raum: Reflexionen, Experimente und Erfahrungen von Gedenkstätten. Welche Chancen und Herausforderungen bieten digitale Transformationsprozesse für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert? Im vorliegenden Heft werden Fragen, Ansätze und Konzepte dazu vorgestellt. Damit soll ein Beitrag zur aktiven Gestaltung der neuen Hybridität geleistet werden, die aus dem Zusammenwirken von Gedenkstätten an historischen Tatorten des Nationalsozialismus und den digitalen Welten entsteht. Diskutiert werden sowohl Rahmenbedingungen des digitalen Transformationsprozesses im Zusammenspiel von digitalen Medien und historischem Lernen als auch Repräsentationen des Holocausts in VR- und Computerspielwelten. Zudem stellt das Heft konkrete Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Gedenkstätten vor, etwa Crowdsourcing-Kampagnen und verschiedenste interaktive Elemente in Ausstellungen. Von einer (Un-)Angemessenheit von »Selfies« bis hin zur Entwicklung eines partizipativen Gedächtnisses werden die Möglichkeiten von Social Media gerade im Bildungsbereich thematisiert. Mit Beiträgen von Henning Borggräfe, Tobias Ebbrecht-Hartmann, Karola Fings, Swenja Granzow-Rauwald, Christian Günther, Natascha Höhn, Steffi de Jong, Juhi Kulshrestha, Thomas Lutz, Mykola Makhortykh, Alexandra Reuter, Jan Schenck, Pia Schlechter, Martina Staats, Roberto Ulloa, Aleksandra Urman und Felix Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Digital Memory

Digital Memory von Groschek,  Iris, Knoch,  Habbo
Erinnerung an nationalsozialistische Verbrechen im digitalen Raum: Reflexionen, Experimente und Erfahrungen von Gedenkstätten. Welche Chancen und Herausforderungen bieten digitale Transformationsprozesse für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert? Im vorliegenden Heft werden Fragen, Ansätze und Konzepte dazu vorgestellt. Damit soll ein Beitrag zur aktiven Gestaltung der neuen Hybridität geleistet werden, die aus dem Zusammenwirken von Gedenkstätten an historischen Tatorten des Nationalsozialismus und den digitalen Welten entsteht. Diskutiert werden sowohl Rahmenbedingungen des digitalen Transformationsprozesses im Zusammenspiel von digitalen Medien und historischem Lernen als auch Repräsentationen des Holocausts in VR- und Computerspielwelten. Zudem stellt das Heft konkrete Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Gedenkstätten vor, etwa Crowdsourcing-Kampagnen und verschiedenste interaktive Elemente in Ausstellungen. Von einer (Un-)Angemessenheit von »Selfies« bis hin zur Entwicklung eines partizipativen Gedächtnisses werden die Möglichkeiten von Social Media gerade im Bildungsbereich thematisiert. Mit Beiträgen von Henning Borggräfe, Tobias Ebbrecht-Hartmann, Karola Fings, Swenja Granzow-Rauwald, Christian Günther, Natascha Höhn, Steffi de Jong, Juhi Kulshrestha, Thomas Lutz, Mykola Makhortykh, Alexandra Reuter, Jan Schenck, Pia Schlechter, Martina Staats, Roberto Ulloa, Aleksandra Urman und Felix Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Oberpfälzer Wald

Oberpfälzer Wald von Krötz,  Eva
Die Oberpfalz ist ein Wanderparadies, das so manchen Geheimtipp birgt. Nahezu unbekannt sind die über 100 erloschenen Vulkankegel in den ausgedehnten Wäldern oder die auf hohen Granitfelsen eigentümlich thronenden Burgruinen. Der Rother Wanderführer »Oberpfälzer Wald« führt mit 50 ausgewählten Wanderungen durch Bayerns am dünnsten besiedelte Landschaft, die durch ihre raue Schönheit verzaubert. Die leichten bis mittelschweren Halbtages- und Tagestouren in diesem Wanderführer verlaufen auf idyllischen Pfaden durch einsame Moorgebiete, auf bis zu 1000 Meter hohe Berge oder zu weit über die Baumwipfel ragenden Aussichtstürmen. Auch der in Tschechien angrenzende Naturpark Český les (Böhmischer Wald) ist mit zahlreichen Tourenvorschlägen vertreten. Jede Wanderung verfügt über eine detaillierte Wegbeschreibung, ein aussagekräftiges Höhenprofil sowie einen Kartenausschnitt mit eingezeichnetem Routenverlauf. Alle wichtigen Informationen zur Tour finden sich in einem übersichtlichen Tourensteckbrief. Zahlreiche Farbfotos zeigen den Oberpfälzer Wald in seiner ganzen Vielfalt. Außerdem stehen auf der Internetseite des Rother Bergverlag GPS-Tracks zum Download bereit. Für die 4. Auflage wurde der Wanderführer sorgfältig aktualisiert. Die Autorin Eva Krötz lebt in Regensburg und ist eine ausgewiesene Kennerin der Region. Das Bayern nördlich der Donau entlang der tschechischen Grenze hat sie bereits in diversen Rother Wanderführern und -büchern beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Entschieden Christ sein

Entschieden Christ sein von Koziol,  Klaus
Am 9. April 1945 wurde der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer im Konzentrationslager Flossenbürg von den Nationalsozialisten ermordet. Bis heute sind zahllose Menschen beeindruckt von seinem Mut, seiner Kraft und Unbeugsamkeit in der Zeit von Terror und Haft. Klaus Koziol spürt dem Leben und Denken Dietrich Bonhoeffers nach, der in einem ausschließlichen Glauben an Jesus Christus lebte. Aus diesem Glauben folgten für Bonhoeffer sein konsequentes, fast radikales Leben und Sterben. Es entsteht das beeindruckende Bild eines Mannes, der sich in dunkler Zeit einen aufrechten Gang bewahrte. Sein unbedingtes Festhalten an Werten, seine Bindung an eine sinnstiftende Botschaft können beispielhaft sein für heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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