Letzte Wege in die Freiheit

Letzte Wege in die Freiheit von Kretz,  Pierre, Müller,  Rüdiger, Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Letzte Wege in die Freiheit

Letzte Wege in die Freiheit von Kretz,  Pierre, Müller,  Rüdiger, Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Letzte Wege in die Freiheit

Letzte Wege in die Freiheit von Kretz,  Pierre, Müller,  Rüdiger, Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten

Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten von Hepp,  Andreas, Jamalzadeh,  Elyas
„Eigentlich flüchtet jeder“, sagt der afghanische Flüchtling Elyas Jamalzadeh. Ein spannendes und humorvolles Buch über seine tragische Fluchtgeschichte „Stell dir mal vor, du bist dein Leben lang nervös, merkst alles, bist ständig auf der Hut. Ich wurde schon nervös geboren. Ich war illegal. Jedes Jahr, jeden Tag, jede Minute konnte es passieren.“ Die afghanischen Eltern von Elyas Jamalzadeh lebten schon im Iran, als er auf die Welt kam. Er wurde als Flüchtling geboren. 2014 macht er sich auf den gefährlichen Weg nach Europa. Mit beeindruckender Unmittelbarkeit wird hier eine Reise beschrieben, die man kaum überleben kann. Dass Jamalzadeh Humor und Ehrgeiz nie eingebüßt hat, hilft ihm beim Ankommen in einem fremden Land. Er lernt Deutsch, beginnt eine Ausbildung und verliebt sich. Ein tragisches, ein komisches Buch, ein Buch, das niemanden kaltlässt!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika

Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika von Bering,  Thomas
Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form. Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist. Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben. Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika

Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika von Bering,  Thomas
Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form. Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist. Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben. Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika

Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika von Bering,  Thomas
Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form. Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist. Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben. Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika

Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika von Bering,  Thomas
Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form. Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist. Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben. Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von „Wirtschaftsflüchtlingen“ und „Willkommenskultur“

Von „Wirtschaftsflüchtlingen“ und „Willkommenskultur“ von Jutta,  Brennauer
2015 sorgten Hunderttausende geflüchtete Menschen in den deutschen Zeitungen für Schlagzeilen und machten Flucht einmal mehr zum Thema der Kommunikationswissenschaft. Wurde über Geflüchtete zuvor gar nicht oder wenn, dann oft negativ berichtet, stellt sich im Kontext der viel beschworenen "Willkommenskultur" eine neue Frage an den Journalismus: Gibt es neben der ereigniszentrierten Politikberichterstattung andere, wirtschafts- und kulturjournalistische Perspektiven auf das Thema Flucht und wenn ja, welche? Diese Frage beantwortet das Buch mit einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse von rund 300 Zeitungsartikeln im Wirtschafts- und Kulturressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung zwischen 2015 und 2016. Grundlage bildet eine umfassende Literatursichtung bisheriger Befunde, die den normativen Ansprüchen des Friedensjournalismus gegenübergestellt werden. Mit einer daraus entwickelten Analyseheuristik werden sowohl defizitäre als auch humanitäre Elemente der Wirtschafts- und Kulturberichterstattung über Flucht identifiziert und systematisiert: Während Geflüchtete im Wirtschaftsressort tendenziell eher als Belastung beschrieben werden und sich die Berichterstattung auf eine deutsche wirtschafts-, sozial- und innenpolitische Krise bezieht, lässt das Kulturressort mehr Raum für eine empathische Berichterstattung, in der die humanitäre Dimension im Vordergrund steht. In beiden Ressorts wird jedoch mehr über als mit Geflüchteten gesprochen, Fluchtursachen werden nur oberflächlich thematisiert und Lösungsansätze selten diskutiert. "Von 'Wirtschaftsflüchtlingen' und 'Willkommenskultur'. Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts" ist eine Studie über Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts, zwischen journalistischem Anspruch und Realität.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten

Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten von Hepp,  Andreas, Jamalzadeh,  Elyas
„Eigentlich flüchtet jeder“, sagt der afghanische Flüchtling Elyas Jamalzadeh. Ein spannendes und humorvolles Buch über seine tragische Fluchtgeschichte „Stell dir mal vor, du bist dein Leben lang nervös, merkst alles, bist ständig auf der Hut. Ich wurde schon nervös geboren. Ich war illegal. Jedes Jahr, jeden Tag, jede Minute konnte es passieren.“ Die afghanischen Eltern von Elyas Jamalzadeh lebten schon im Iran, als er auf die Welt kam. Er wurde als Flüchtling geboren. 2014 macht er sich auf den gefährlichen Weg nach Europa. Mit beeindruckender Unmittelbarkeit wird hier eine Reise beschrieben, die man kaum überleben kann. Dass Jamalzadeh Humor und Ehrgeiz nie eingebüßt hat, hilft ihm beim Ankommen in einem fremden Land. Er lernt Deutsch, beginnt eine Ausbildung und verliebt sich. Ein tragisches, ein komisches Buch, ein Buch, das niemanden kaltlässt!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika

Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika von Bering,  Thomas
Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form. Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist. Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben. Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika

Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika von Bering,  Thomas
Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form. Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist. Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben. Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten

Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten von Hepp,  Andreas, Jamalzadeh,  Elyas
„Eigentlich flüchtet jeder“, sagt der afghanische Flüchtling Elyas Jamalzadeh. Ein spannendes und humorvolles Buch über seine tragische Fluchtgeschichte „Stell dir mal vor, du bist dein Leben lang nervös, merkst alles, bist ständig auf der Hut. Ich wurde schon nervös geboren. Ich war illegal. Jedes Jahr, jeden Tag, jede Minute konnte es passieren.“ Die afghanischen Eltern von Elyas Jamalzadeh lebten schon im Iran, als er auf die Welt kam. Er wurde als Flüchtling geboren. 2014 macht er sich auf den gefährlichen Weg nach Europa. Mit beeindruckender Unmittelbarkeit wird hier eine Reise beschrieben, die man kaum überleben kann. Dass Jamalzadeh Humor und Ehrgeiz nie eingebüßt hat, hilft ihm beim Ankommen in einem fremden Land. Er lernt Deutsch, beginnt eine Ausbildung und verliebt sich. Ein tragisches, ein komisches Buch, ein Buch, das niemanden kaltlässt!
Aktualisiert: 2023-04-27
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Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika

Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika von Bering,  Thomas
Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form. Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist. Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben. Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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