Der Nahe Osten ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs die Region in der Welt, welche am meisten von Kriegen und den daraus einhergehenden Folgen wie Instabilität, Terrorismus, Migration und Flucht betroffen ist. Als Beispiel dafür ist der seit dem Arabischen Frühling ausgebrochene Syrienkrieg zu nennen. Daran sind Kernstaaten anderer Kulturräume wie Russland, China und die USA neben anderen islamischen Ländern wie dem Iran und Saudi-Arabien beteiligt. Diese neue Kriegskonstellation führt neben dem Aufstieg des Islamischen Staates zu einer Fluchtbewegung nach Europa, die seit 2015 fortbesteht. Zugleich entsteht daraus eine Verstärkung des islamistischen Terrorismus. In seinem Aktionismus ist dieser nicht auf den regionalen Raum des Nahen Ostens beschränkt, sondern erweitert seine Kampfzone Richtung Europa. So geht Yousry Hammed den Fragen nach, ob der islamistische Terrorismus und die Flüchtlingswelle 2015/16 Ergebnis des Kampfes der Kulturen sind, welche Interdependenz zwischen Flucht und Migration aus dem Nahen Osten und der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Europa besteht sowie welche Herausforderungen sich für Deutschland nach der Flüchtlingsaufnahme ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Nahe Osten ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs die Region in der Welt, welche am meisten von Kriegen und den daraus einhergehenden Folgen wie Instabilität, Terrorismus, Migration und Flucht betroffen ist. Als Beispiel dafür ist der seit dem Arabischen Frühling ausgebrochene Syrienkrieg zu nennen. Daran sind Kernstaaten anderer Kulturräume wie Russland, China und die USA neben anderen islamischen Ländern wie dem Iran und Saudi-Arabien beteiligt. Diese neue Kriegskonstellation führt neben dem Aufstieg des Islamischen Staates zu einer Fluchtbewegung nach Europa, die seit 2015 fortbesteht. Zugleich entsteht daraus eine Verstärkung des islamistischen Terrorismus. In seinem Aktionismus ist dieser nicht auf den regionalen Raum des Nahen Ostens beschränkt, sondern erweitert seine Kampfzone Richtung Europa. So geht Yousry Hammed den Fragen nach, ob der islamistische Terrorismus und die Flüchtlingswelle 2015/16 Ergebnis des Kampfes der Kulturen sind, welche Interdependenz zwischen Flucht und Migration aus dem Nahen Osten und der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Europa besteht sowie welche Herausforderungen sich für Deutschland nach der Flüchtlingsaufnahme ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Nahe Osten ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs die Region in der Welt, welche am meisten von Kriegen und den daraus einhergehenden Folgen wie Instabilität, Terrorismus, Migration und Flucht betroffen ist. Als Beispiel dafür ist der seit dem Arabischen Frühling ausgebrochene Syrienkrieg zu nennen. Daran sind Kernstaaten anderer Kulturräume wie Russland, China und die USA neben anderen islamischen Ländern wie dem Iran und Saudi-Arabien beteiligt. Diese neue Kriegskonstellation führt neben dem Aufstieg des Islamischen Staates zu einer Fluchtbewegung nach Europa, die seit 2015 fortbesteht. Zugleich entsteht daraus eine Verstärkung des islamistischen Terrorismus. In seinem Aktionismus ist dieser nicht auf den regionalen Raum des Nahen Ostens beschränkt, sondern erweitert seine Kampfzone Richtung Europa. So geht Yousry Hammed den Fragen nach, ob der islamistische Terrorismus und die Flüchtlingswelle 2015/16 Ergebnis des Kampfes der Kulturen sind, welche Interdependenz zwischen Flucht und Migration aus dem Nahen Osten und der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Europa besteht sowie welche Herausforderungen sich für Deutschland nach der Flüchtlingsaufnahme ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-06-20
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„Hört auf zu weinen“
Die Rekonstruktion einer einzigartigen Fluchtbewegung
Nach der Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg sucht der kleine Rest von Juden, der den Holocaust überlebt hat, nach einer neuen Heimat. Befreite KZ-Insassen, aus dem Untergrund aufgetauchte Widerstandskämpfer und Menschen, die jahrelang in Verstecken gelebt hatten, formen sich zu Flüchtlingsströmen, die quer durch das verwüstete Europa zogen. Viele von ihnen sind bereit, dem Kontinent für immer den Rücken zu kehren und begeben sich auf eine gefahrvolle Reise nach Palästina. Dieses Buch schildert die dramatischen Geschehnisse anhand von 45 chronologisch angeordneten Episoden, informiert über die Lager der Nachkriegszeit, das geheime Netzwerk der Fluchthelfer, die Routen über Alpenpässe nach Südtirol und von dort weiter zu den italienischen Häfen, wo im Schutz der Nacht die Schiffe nach Palästina warteten. Weltpolitische Ereignisse, die für die Schleuseraktionen eine entscheidende Rolle spielten, wie der Juden-Pogrom im polnischen Kielce, der Anschlag auf das King-David-Hotel in Jerusalem, das Schicksal der „Exodus“-Passagiere und der UN-Teilungsplan für Palästina finden dabei ebenso Beachtung und bilden den komplexen Rahmen
Tipps:
Komplexe historische Zusammenhänge werden packend und fundiert erzählt
Umfangreiches historisches Bildmaterial
Das erste Gesamtwerk zum Thema
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Thilo Mischke unterwegs zu den Rändern der Welt: Mit eindrücklichen Reisereportagen begibt sich Mischke auf die Suche nach Antworten auf einige große Fragen.
Als Journalist hat Thilo Mischke weit über hundert Länder dieser Welt bereist. Es ist dabei nicht der Reiz des Extremen, der ihn in die entlegensten Ecken treibt, sondern sein offener Blick für Menschen und ihre Geschichten, ja ein unersättlicher Hunger auf Lebenserfahrung. Egal, ob er in El Salvador dem Tod ins Auge blickt, Freundschaft in den Weiten Islands erfährt oder ukrainische Soldaten trifft: In seinen Schilderungen aus den grausamsten und unwirtlichsten Regionen der Welt wird das Fremde plastisch. So erscheint im Spiegel des Unbekannten die eigene Realität in neuem Licht. Und weil Thilo Mischke unerträglich tolerant auf seinen Reisen ist, ist am Ende klar, wie aufregend, herausfordernd und vielfältig die Welt ist – aber nirgendwo schwarzweiß.
Der Reporter, Globetrotter, Abenteurer und Autor Mischke (u.a. Journalist des Jahres 2021) widmet sich dabei in seinen eindrücklichen Reiseberichten aus aller Welt den ganz großen Themen: der Liebe, dem Altwerden, der Religion, der Familie, dem Tod, den Drogen, der Freundschaft. Mit seiner eleganten Prosa, seiner Beobachtungsgabe und seiner Lust an der Grenzerfahrung schärft er den Blick auf die Welt vor, über und in uns.
Thilo Mischke wurde 1981 in Berlin geboren. Er arbeitet als Journalist, Autor und Fernsehmoderator u.a. für die ZEIT und Berliner Zeitung.Daneben ist er Host des reichweitenstarken Podcasts Uncovered und steht für eine gleichnamige Reportagereihe bei Pro7 regelmäßig vor der Kamera. Für seine journalistische Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet, so gewann er 2020 einen Bayerischen Fernsehpreis und wurde in der Kategorie "Reportage national" bei der Wahl zum Journalist des Jahres ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Thilo Mischke unterwegs zu den Rändern der Welt: Mit eindrücklichen Reisereportagen begibt sich Mischke auf die Suche nach Antworten auf einige große Fragen.
Als Journalist hat Thilo Mischke weit über hundert Länder dieser Welt bereist. Es ist dabei nicht der Reiz des Extremen, der ihn in die entlegensten Ecken treibt, sondern sein offener Blick für Menschen und ihre Geschichten, ja ein unersättlicher Hunger auf Lebenserfahrung. Egal, ob er in El Salvador dem Tod ins Auge blickt, Freundschaft in den Weiten Islands erfährt oder ukrainische Soldaten trifft: In seinen Schilderungen aus den grausamsten und unwirtlichsten Regionen der Welt wird das Fremde plastisch. So erscheint im Spiegel des Unbekannten die eigene Realität in neuem Licht. Und weil Thilo Mischke unerträglich tolerant auf seinen Reisen ist, ist am Ende klar, wie aufregend, herausfordernd und vielfältig die Welt ist – aber nirgendwo schwarzweiß.
Der Reporter, Globetrotter, Abenteurer und Autor Mischke (u.a. Journalist des Jahres 2021) widmet sich dabei in seinen eindrücklichen Reiseberichten aus aller Welt den ganz großen Themen: der Liebe, dem Altwerden, der Religion, der Familie, dem Tod, den Drogen, der Freundschaft. Mit seiner eleganten Prosa, seiner Beobachtungsgabe und seiner Lust an der Grenzerfahrung schärft er den Blick auf die Welt vor, über und in uns.
Thilo Mischke wurde 1981 in Berlin geboren. Er arbeitet als Journalist, Autor und Fernsehmoderator u.a. für die ZEIT und Berliner Zeitung.Daneben ist er Host des reichweitenstarken Podcasts Uncovered und steht für eine gleichnamige Reportagereihe bei Pro7 regelmäßig vor der Kamera. Für seine journalistische Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet, so gewann er 2020 einen Bayerischen Fernsehpreis und wurde in der Kategorie "Reportage national" bei der Wahl zum Journalist des Jahres ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Was bedeutete Migration in Europa nach 1945?
Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren.
Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen.
Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
Aktualisiert: 2023-05-22
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