Die unzertrennlichen Freunde Bob und Ben waren Jagdflieger im Koreakrieg und bestreiten zehn Jahre nach Kriegsende ihren Lebensunterhalt als Kunstpiloten. Während einer Flugschau am Grand Canyon kommen sie unverhofft in den Genuss einer gut honorierten, abenteuerlichen Amazonasexpedition. Im Lehning Verlag erschienen die Bob und Ben-Piccolo-Hefte 1 bis 9 von Februar bis April 1963 in schwarz-weiß. 14 Bob und Ben-Großbände, teilweise zwei- und teilweise vierfarbig, erschienen von April bis November 1963 im Abstand von zwei Wochen. Diese werkgetreue Umsetzung umfasst den kompletten Inhalt aus den Piccolo-Comicheften 1-9 sowie den Großbänden 1-14 von Hansrudi Wäscher.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die unzertrennlichen Freunde Bob und Ben waren Jagdflieger im Koreakrieg und bestreiten zehn Jahre nach Kriegsende ihren Lebensunterhalt als Kunstpiloten. Während einer Flugschau am Grand Canyon kommen sie unverhofft in den Genuss einer gut honorierten, abenteuerlichen Amazonasexpedition. Im Lehning Verlag erschienen die Bob und Ben-Piccolo-Hefte 1 bis 9 von Februar bis April 1963 in schwarz-weiß. 14 Bob und Ben-Großbände, teilweise zwei- und teilweise vierfarbig, erschienen von April bis November 1963 im Abstand von zwei Wochen. Diese werkgetreue Umsetzung umfasst den kompletten Inhalt aus den Piccolo-Comicheften 1-9 sowie den Großbänden 1-14 von Hansrudi Wäscher.
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Die unzertrennlichen Freunde Bob und Ben waren Jagdflieger im Koreakrieg und bestreiten zehn Jahre nach Kriegsende ihren Lebensunterhalt als Kunstpiloten. Während einer Flugschau am Grand Canyon kommen sie unverhofft in den Genuss einer gut honorierten, abenteuerlichen Amazonasexpedition. Im Lehning Verlag erschienen die Bob und Ben-Piccolo-Hefte 1 bis 9 von Februar bis April 1963 in schwarz-weiß. 14 Bob und Ben-Großbände, teilweise zwei- und teilweise vierfarbig, erschienen von April bis November 1963 im Abstand von zwei Wochen. Diese werkgetreue Umsetzung umfasst den kompletten Inhalt aus den Piccolo-Comicheften 1-9 sowie den Großbänden 1-14 von Hansrudi Wäscher.
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Die unzertrennlichen Freunde Bob und Ben waren Jagdflieger im Koreakrieg und bestreiten zehn Jahre nach Kriegsende ihren Lebensunterhalt als Kunstpiloten. Während einer Flugschau am Grand Canyon kommen sie unverhofft in den Genuss einer gut honorierten, abenteuerlichen Amazonasexpedition. Im Lehning Verlag erschienen die Bob und Ben-Piccolo-Hefte 1 bis 9 von Februar bis April 1963 in schwarz-weiß. 14 Bob und Ben-Großbände, teilweise zwei- und teilweise vierfarbig, erschienen von April bis November 1963 im Abstand von zwei Wochen. Diese werkgetreue Umsetzung umfasst den kompletten Inhalt aus den Piccolo-Comicheften 1-9 sowie den Großbänden 1-14 von Hansrudi Wäscher.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Origami ist auf der ganzen Welt bei Jung und Alt beliebt - und am meisten Spaß macht es, wenn man etwas faltet, was auch funktioniert. Dieses Buch enthält 20 Flugzeuge und andere Flugobjekte, wovon man jedes zum Fliegen bringen kann. Vom einfachen Gleiter bis zum kniffligeren Starfighter finden Sie hier neben den Anleitungen zum Falten auch genaue Angaben, wie man die Modelle halten muss, damit sie in die ideale Flugposition kommen. Das Falten der Flieger gelingt dank der klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Abbildungen kinderleicht. Probieren Sie's aus!
Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt.
Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte.
Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988.
Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert.
Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten.
Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien.
Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet.
Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt.
Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte.
Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988.
Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert.
Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten.
Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien.
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Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt.
Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte.
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Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert.
Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten.
Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien.
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Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte.
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Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert.
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Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien.
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Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988.
Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert.
Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten.
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Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien.
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Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien.
Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet.
Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt.
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Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Origami ist auf der ganzen Welt bei Jung und Alt beliebt - und am meisten Spaß macht es, wenn man etwas faltet, was auch funktioniert. Dieses Buch enthält 20 Flugzeuge und andere Flugobjekte, wovon man jedes zum Fliegen bringen kann. Vom einfachen Gleiter bis zum kniffligeren Starfighter finden Sie hier neben den Anleitungen zum Falten auch genaue Angaben, wie man die Modelle halten muss, damit sie in die ideale Flugposition kommen. Das Falten der Flieger gelingt dank der klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Abbildungen kinderleicht. Probieren Sie's aus!
Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die 3 aufeinanderfolgenden Flugtagwochenenden begannen mit einem Paukenschlag Ende August in Speyer. Hier fanden die 1. Airliner classics statt. Eine DC 3 und die "Königin Lockheed Super Constellation" waren die Stars schlechthin. (Mehr unter: www.superconstellation.org). In Weinheim bestach die 4er Kunstflugstaffel Royal Jordanian Falcons und in Mannheim die hervorragenden Maschinen des Flugwerks im Abendlicht, welche auch auf allen 3 Flugtagen zu sehen waren.
Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Die 3 aufeinanderfolgenden Flugtagwochenenden begannen mit einem Paukenschlag Ende August in Speyer. Hier fanden die 1. Airliner classics statt. Eine DC 3 und die "Königin Lockheed Super Constellation" waren die Stars schlechthin. (Mehr unter: www.superconstellation.org). In Weinheim bestach die 4er Kunstflugstaffel Royal Jordanian Falcons und in Mannheim die hervorragenden Maschinen des Flugwerks im Abendlicht, welche auch auf allen 3 Flugtagen zu sehen waren.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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