Intrigen, Verschwörungen, Morde und ein charmanter junger Held: Geschichte pur und doch beste Unterhaltung.
Pierre-Emmanuel de Siorac, Kammerherr und Dolmetsch des jungen Königs Ludwig XIII., ist nun im besten Mannesalter von zweiunddreißig Jahren. Er hat eine zärtliche Liaison in Paris und eine ebenso zärtliche auf seinem Gut in Orbieu, ist somit ein unabhängiger junger Mann. Doch zum Lieben kommt er derzeit nicht viel. Die drei bewegten Jahre von 1624 bis 1627 fordern sein ganzes diplomatisches Geschick: Der Adel intrigiert, Ludwigs Bruder konspiriert, Kardinal Richelieu, des Königs genialer Minister, erhält Morddrohungen. Und am Horizont vor La Rochelle erscheinen die ersten englischen Schiffe.
"Der Doyen unserer Romanciers ist ein glücklicher Mensch. Sein Rezept? Eine kluge Mischung aus dichterischer Kühnheit und profundem historischem Wissen." Le Figaro
Aktualisiert: 2022-02-25
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Aktualisiert: 2022-04-08
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Fortune de France – König Henri Quatres großes Werk der Toleranz ist in Gefahr.
Henri Quatre ist ermordet, sein Mörder Ravaillac hingerichtet. Die Fronten zwischen Katholiken und Protestanten verhärten sich, und Henris kleiner Sohn, gerade neun Jahre alt, wird beargwöhnt, isoliert, bespitzelt von der eigenen Mutter, der machtgierigen Maria von Medici, und ihrem italienischen Günstling Concini. Robert Merle, der den Wortlaut des Edikts von Nantes ebensogut kennt wie den Käsepreis auf dem Pont-Neuf oder die Dessous einer Hofdame, erzählt die dramatische Jugend Ludwigs des Dreizehnten, der sieben Jahre braucht, bis er durch einen Staatsstreich endlich König wird.
„Robert Merle ist einer der ganz wenigen französischen Schriftsteller, der sowohl den Erfolg beim Publikum als auch die Achtung der Kritik errungen hat.“ Le Figaro
Aktualisiert: 2022-02-25
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Henri Quatres Sohn: ein junger König zwischen einer intriganten Mutter und einer kühlen spanischen Gemahlin.
„Jetzt bin ich König“, sagt der sechzehnjährige Ludwig nach gelungenem Staatsstreich. Seine machtgierige Mutter Maria von Medici schickt er in die Verbannung nach Blois, seine Mitverschwörer zeichnet er aus. Aber ein Problem zermürbt den Hof: Der König hat seine Ehe mit der jungen Infantin Anna noch immer nicht „vollzogen“, und doch braucht das Land einen Dauphin! Ganz im Gegensatz zu seinem leidenschaftlichen Vater Henri aber fürchtet Ludwig sich vor dem weiblichen Geschlecht. Allein der Schwarm der über hundert schwatzenden, kichernden spanischen Hofdamen seiner Gemahlin ist ihm ein Gräuel. Dennoch entschließt er sich, der Hochzeitsnacht seiner Schwester beizuwohnen, um sich zunächst einmal über das Handwerkliche seiner Zeugungspflichten klarzuwerden.
Aber Ludwig will den Franzosen auch ein guter König und ein starker Herrscher sein. Sieben Jahre schwerer innerer Kämpfe gegen die ewig opponierenden Prinzen, gegen die weiterhin intrigierende Mutter hat er zu bestehen, bis er sich 1623 endlich entschließt, den genialen Richelieu in seinen Kronrat zu berufen.
Aktualisiert: 2022-04-08
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Die letzte große Schlacht der Hugenotten.
September 1627. Pierre-Emmanuel de Siorac, Zeuge, Mitwirkender, charmanter Verführer, erlebt wieder einmal große Geschichte an der Seite seines Königs Ludwig XIII. La Rochelle wird belagert, die letzte Bastion der Hugenotten, militärisch hochbefestigt von der Landseite, aber weit offen zum Atlantik. Und am Horizont erscheinen die ersten englischen Schiffe.
„Robert Merles Rezept? Eine kluge Mischung aus dichterischer Kühnheit und profundem historischem Wissen.“ Le Figaro
Aktualisiert: 2022-02-25
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Pierre de Siorac, frischgebackener Mediziner und Hugenott, hat durch Freundeshilfe das Massaker der Bartholomäusnacht überlebt und kehrt zwei Jahre später nach Paris zurück. König Heinrich III. hat ihn zum Leibarzt ernannt, aber bald wird er vor allem dessen Geheimagent in heiklen politischen Missionen. Denn Frankreich ist noch immer ein tief zerrissenes Land, die Katholische Liga in Gestalt des mächtigen Herzogs von Guise macht Front gegen den König, der im Staatsinteresse zwischen Katholiken und Protestanten zu vermitteln sucht. Spanien steht hinter den einen, England hinter den anderen. Das mörderische Duell zwischen Heinrich und Guise bestimmt über ein Jahrzehnt die französische Politik.
Verkleidet als Tuchhändler, Putzmachermeister, königlicher Leibgardist, reist Pierre durchs Land, besteht Abenteuer, Duelle und Attentate, trifft Spione und Gegenspione. Er reist zu Heinrich von Navarra in den hugenottischen Süden. Er reist zu Königin Elisabeth nach London. Sein Husarenstück aber: Während eines nicht ganz freiwilligen Beischlafs mit der erzkatholischen Herzogin von Montpensier stiehlt er dieser einen Brief Guises an den König von Spanien und hat damit den entscheidenden Beweis für Guises Landesverrat in Händen.
Robert Merles Romanfolge "Fortune de France" ist das farbenprächtige Gemälde einer der dramatischsten Zeiten in der französischen Geschichte: des Bürgerkriegs zwischen Katholiken und Hugenotten. In seinem Zentrum steht der Chevalier Pierre de Siorac, nunmehr Arzt und Geheimagent König Heinrichs III. Das Massaker der Bartholomäusnacht, dem er gerade noch entronnen ist, liegt zwei Jahre zurück. Aber noch immer schwelt die Glut und wird aufs neue geschürt durch die "Liga" des Herzogs von Guise, der den König über Jahre hinweg zu einem mörderischen Machtkampf fordert. Pierres Charme, sein perfekter Degen und sein gutes Englisch auf internationalem Parkett machen ihn in dieser gefährlichen Auseinandersetzung zum Helden par excellence.
"Robert Merle ist einer der ganz wenigen französischen Schriftsteller, der sowohl den Erfolg beim Publikum als auch die Achtung der Kritik errungen hat." Le Figaro
Aktualisiert: 2022-04-14
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Frankreich im 16. Jahrhundert - es tobt der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten. Die Christen beider Parteien metzeln einander fröhlich nieder: es fällt ja so schwer, den Glauben des anderen zu ertragen. Noch in der kleinen Welt von Burg Mespech im Périgord spürt der junge Pierre de Siorac den Riss, der durch das Land geht. Sein Vater, der Barron, ist Anhänger der reformierten Religion und zwingt die Kinder wie auch das Gesinde, sich gleichfalls zu bekehren. Die Mutter bleibt Papistin, ein nie nachlassender Grund für Konflikte. Und trotzdem ist für Pierre die Burg der Ort, an dem er sich geborgen fühlt. Hier lernt er fechten, reiten, lieben und bildet die Talente aus, die er dereinst - in den folgenden Bänden der Romanserie - dem guten König Henri Quatre leihen wird.
"Fortune de France" - Schicksal Frankreichs - ist ein unterhaltsamer und zudem genau recherchierter historischer Roman, "... und wenn ich mir die geschichtlichen Hintergrundinformationen allein zusammensuchte, dann nicht aus hugenottischer Sparsamkeit, sondern weil es mir großes Vergnügen bereitete und ich mit keine der vielen amüsanten, bunten, schrecklichen oder pikanten Einzelheiten entgehen lassen wollte, von denen die Memoiren jener Zeit übervoll sind." (Robert Merle)
Aktualisiert: 2022-04-08
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Sommer 1572. Der junge Pierre de Siorac, Sohn eines hugenottischen Edelmannes aus dem Périgord und gerade frischgebackener Mediziner, muß sich – wegen eines Duells von des Todesstrafe bedroht – in die Hauptstadt flüchten, die Gnade des Königs zu erflehen. Er ist tolerant im Glauben und schlagfertig, listig, intelligent im Leben, dazu von unwiderstehlicher Ausstrahlung auf Frauen – Talente, die ihm bei seinem gefahrvollen Vorhaben sehr von Nutzen sind. Er lernt das Paris der kleinen Leute kennen, aber auch den prunkvollen, düsteren Louvre. Er hofiert hohe Damen, die wahre Kokotten sind. Er begegnet den Günstlingen der Prinzen und den großen Geistern der Zeit. Seinem Geschick verdankt er es, dass er schließlich dem König vorgestellt wird und seine Begnadigung erlangt. – Aber in Frankreich tobt seit zehn Jahren ein mörderischer Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten, der in der Nacht des 24. August – der Hochzeitsnacht der katholischen Königstochter Marguerite mit dem „Ketzer“ Henri de Navarre – ihren blutigen Höhepunkt erreicht. Und auch Pierre de Siorac wird in den Strudel der Bartholomäusnacht gerissen.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Ganz in Dumas'scher Tradition spiegelt Robbert Merle die "große" Geschichte der Glaubenskämpfe in der "kleinen" Lebensgeschichte des Ritters Pierre de Siorac und seiner Familie. Der Ich-Erzähler und Held Pierre, dessen Bedachtheit in seinem Tun ebenso groß ist wie seine Unbedachtheit vor seinem Tun (so sein Vater), macht sich 1566 auf den Weg aus dem Périgord nach Montpellier, um dort Medizin zu studieren. Doch schon nach kurzer Zeit überstürzen sich die Ereignisse. Der Machtkampf zwischen Papstreuen und Hugenotten bricht offen aus, und Pierre de Siorac muß fliehen.
Mit leicht irionisierendem Erzählstil und historisierendem Sprachduktus wird ein farbenprächtiges Sittengemälde jener Zeit entworfen.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Fortune de France - Schicksal Frankreichs: König Henri Quatre ist ermordet, und schon ist sein großes Werk, die Toleranz zwischen Katholiken und Protestanten, in Gefahr. Sein kleiner Sohn, gerade neun Jahre alt, wird beargwöhnt, isoliert, bespitzelt von der eigenen Mutter, der machtgierigen Maria von Medici, und ihrem italienischen Günstling Concini. Robert Merle, der den Wortlaut des Edikts von Nantes ebensogut kennt wie die Dessous
einer Hofdame, erzählt die dramatische Jugend Ludwigs XIII. Sieben Jahre braucht er - und verschwiegene Freunde wie seinen Ersten Kammerherrn Pierre-Emmanuel de Siorac - bis er durch einen Staatsstreich endlich König wird.
Aktualisiert: 2021-06-18
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Maria von Medici sinnt ein letztes Mal auf Mord.
König Ludwigs Macht scheint gefestigt, aber ein letztes Mal muss er sich behaupten gegen die Mordpläne seiner Mutter Maria von Medici wie auch gegen die Komplotte der eigenen Gemahlin. Für Robert Merle, den Dumas des 20. Jahrhunderts, die Gelegenheit zu einem brillanten Parcours durch ein Jahrzehnt französischer Geschichte – galant und mit sehr viel Witz erzählt.
„Sein Name ist ein Firmenzeichen für spannende, geistvolle Unterhaltung, herübergereicht mit französischem Esprit.“ Lausitzer Rundschau
Aktualisiert: 2022-02-25
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