Mithilfe von Foto-Geschichten, die eine große Bandbreite sozialer Alltagssituationen abbilden, können Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen und verwandten Entwicklungsstörungen angemessenes soziales Verhalten erlernen. Die Foto-Geschichten, die "richtiges" und "falsches" Verhalten und dessen Folgen anschaulich darstellen, bilden ein geeignetes und beliebtes Instrument in der Therapie von Autismus-Betroffenen. Anhand der Bilderstrecken und angeleitetem Rollenspiel können autistische Kinder sozial adäquates Verhalten verstehen und üben lernen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mithilfe von Foto-Geschichten, die eine große Bandbreite sozialer Alltagssituationen abbilden, können Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen und verwandten Entwicklungsstörungen angemessenes soziales Verhalten erlernen. Die Foto-Geschichten, die "richtiges" und "falsches" Verhalten und dessen Folgen anschaulich darstellen, bilden ein geeignetes und beliebtes Instrument in der Therapie von Autismus-Betroffenen. Anhand der Bilderstrecken und angeleitetem Rollenspiel können autistische Kinder sozial adäquates Verhalten verstehen und üben lernen.
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Mithilfe von Foto-Geschichten, die eine große Bandbreite sozialer Alltagssituationen abbilden, können Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen und verwandten Entwicklungsstörungen angemessenes soziales Verhalten erlernen. Die Foto-Geschichten, die "richtiges" und "falsches" Verhalten und dessen Folgen anschaulich darstellen, bilden ein geeignetes und beliebtes Instrument in der Therapie von Autismus-Betroffenen. Anhand der Bilderstrecken und angeleitetem Rollenspiel können autistische Kinder sozial adäquates Verhalten verstehen und üben lernen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Bergen der Alpen tummeln sich Lifte, Skipisten und Restaurants, Panoramabrücken spannen sich über Hotelreihen und blicken auf Gletscherreste. Anlässlich aktueller Diskussionen um Naturschutz, Klimawandel, Energienutzung und nachhaltiges Handeln präsentiert das Generallandesarchiv Karlsruhe Fotos alpiner Landschaften des Karlsruher Geologen und Skipioniers Wilhelm Paulcke von vor etwa 100 Jahren und stellt sie aktuellen Aufnahmen des Fotografen Elias Siebert gegenüber. Im Vergleich werden die Veränderungen in der Landschaft durch die Eingriffe des Menschen in bedrückender Weise erkennbar. Begleitet wird der Bildteil von einer inhaltlichen Einführung, die mit der Biografie Wilhelm Paulckes um eine historische Perspektive der Landschaftsnutzung und Wahrnehmung erweitert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Bergen der Alpen tummeln sich Lifte, Skipisten und Restaurants, Panoramabrücken spannen sich über Hotelreihen und blicken auf Gletscherreste. Anlässlich aktueller Diskussionen um Naturschutz, Klimawandel, Energienutzung und nachhaltiges Handeln präsentiert das Generallandesarchiv Karlsruhe Fotos alpiner Landschaften des Karlsruher Geologen und Skipioniers Wilhelm Paulcke von vor etwa 100 Jahren und stellt sie aktuellen Aufnahmen des Fotografen Elias Siebert gegenüber. Im Vergleich werden die Veränderungen in der Landschaft durch die Eingriffe des Menschen in bedrückender Weise erkennbar. Begleitet wird der Bildteil von einer inhaltlichen Einführung, die mit der Biografie Wilhelm Paulckes um eine historische Perspektive der Landschaftsnutzung und Wahrnehmung erweitert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Bergen der Alpen tummeln sich Lifte, Skipisten und Restaurants, Panoramabrücken spannen sich über Hotelreihen und blicken auf Gletscherreste. Anlässlich aktueller Diskussionen um Naturschutz, Klimawandel, Energienutzung und nachhaltiges Handeln präsentiert das Generallandesarchiv Karlsruhe Fotos alpiner Landschaften des Karlsruher Geologen und Skipioniers Wilhelm Paulcke von vor etwa 100 Jahren und stellt sie aktuellen Aufnahmen des Fotografen Elias Siebert gegenüber. Im Vergleich werden die Veränderungen in der Landschaft durch die Eingriffe des Menschen in bedrückender Weise erkennbar. Begleitet wird der Bildteil von einer inhaltlichen Einführung, die mit der Biografie Wilhelm Paulckes um eine historische Perspektive der Landschaftsnutzung und Wahrnehmung erweitert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fotojournalismus in Österreich nach 1945: Kontinuitäten statt Bruch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die New Yorker Fotografin und Modedesignerin Lillian Bassman (1917–2012) nimmt eine Sonderstellung in der Geschichte der Fotografie ein. Nach einer Ausbildung und Tätigkeit als Grafikdesignerin wandte sie sich in den 1940er Jahren der Fotografie zu und schuf zunächst ein großes Œuvre kommerzieller Modefotografien vor allem für Magazine wie Vogue und Harper’s Bazaar. Ab den 1970er Jahren widmete sie sich vermehrt Stillleben und abstrakten Fotografien. Bislang fehlte eine umfassende Darstellung zu Leben und Werk Lillian Bassmans. Das Buch von Julia Ryff schließt diese Lücke. Es betrachtet den künstlerisch-experimentellen Charakter ihrer Arbeiten und den Einfluss der alten Meister. Auch bestimmt es die Position ihres Werkes im Umfeld des New Yorker Künstlerkreises um Alexey Brodovitch sowie in der Fotografie- und Kunstentwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die New Yorker Fotografin und Modedesignerin Lillian Bassman (1917–2012) nimmt eine Sonderstellung in der Geschichte der Fotografie ein. Nach einer Ausbildung und Tätigkeit als Grafikdesignerin wandte sie sich in den 1940er Jahren der Fotografie zu und schuf zunächst ein großes Œuvre kommerzieller Modefotografien vor allem für Magazine wie Vogue und Harper’s Bazaar. Ab den 1970er Jahren widmete sie sich vermehrt Stillleben und abstrakten Fotografien. Bislang fehlte eine umfassende Darstellung zu Leben und Werk Lillian Bassmans. Das Buch von Julia Ryff schließt diese Lücke. Es betrachtet den künstlerisch-experimentellen Charakter ihrer Arbeiten und den Einfluss der alten Meister. Auch bestimmt es die Position ihres Werkes im Umfeld des New Yorker Künstlerkreises um Alexey Brodovitch sowie in der Fotografie- und Kunstentwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die New Yorker Fotografin und Modedesignerin Lillian Bassman (1917–2012) nimmt eine Sonderstellung in der Geschichte der Fotografie ein. Nach einer Ausbildung und Tätigkeit als Grafikdesignerin wandte sie sich in den 1940er Jahren der Fotografie zu und schuf zunächst ein großes Œuvre kommerzieller Modefotografien vor allem für Magazine wie Vogue und Harper’s Bazaar. Ab den 1970er Jahren widmete sie sich vermehrt Stillleben und abstrakten Fotografien. Bislang fehlte eine umfassende Darstellung zu Leben und Werk Lillian Bassmans. Das Buch von Julia Ryff schließt diese Lücke. Es betrachtet den künstlerisch-experimentellen Charakter ihrer Arbeiten und den Einfluss der alten Meister. Auch bestimmt es die Position ihres Werkes im Umfeld des New Yorker Künstlerkreises um Alexey Brodovitch sowie in der Fotografie- und Kunstentwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die New Yorker Fotografin und Modedesignerin Lillian Bassman (1917–2012) nimmt eine Sonderstellung in der Geschichte der Fotografie ein. Nach einer Ausbildung und Tätigkeit als Grafikdesignerin wandte sie sich in den 1940er Jahren der Fotografie zu und schuf zunächst ein großes Œuvre kommerzieller Modefotografien vor allem für Magazine wie Vogue und Harper’s Bazaar. Ab den 1970er Jahren widmete sie sich vermehrt Stillleben und abstrakten Fotografien. Bislang fehlte eine umfassende Darstellung zu Leben und Werk Lillian Bassmans. Das Buch von Julia Ryff schließt diese Lücke. Es betrachtet den künstlerisch-experimentellen Charakter ihrer Arbeiten und den Einfluss der alten Meister. Auch bestimmt es die Position ihres Werkes im Umfeld des New Yorker Künstlerkreises um Alexey Brodovitch sowie in der Fotografie- und Kunstentwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
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Vor knapp 30 Jahren erschien vom Schaffhauser Fotograf Rolf Wessendorf (*1931) eine interessante, doch viel zu wenig beachtete Fotostudie zum Berufsporträt, die hiermit neu und erweitert aufgelegt und innerhalb der internationalen Fotogeschichte kontextualisiert wird.
Der Fotohistoriker Fritz Franz Vogel hat das gesamte, damals entstandene Material zu diesem Buch gesichtet. Publiziert wurden damals 104 Berufsleute. Fotografiert wurden gemäss den Unterlagen rund 160 Personen. Darunter waren in der gleichen fotografischen Aufmachung auch Porträts für ein geplantes zweites Buch mit dem Arbeitstitel «Menschen in der Freizeit».
Da sich das Buch «Werktag» schlecht verkaufte, verfolgte Wessendorf sein zweites Buch leider nicht mehr weiter. In dieser Re-Vision hingegen wird nicht nur das gesamte Material gezeigt, wozu auch die Kontaktbogen bisher nicht veröffentlichter Aufnahmen konsultiert, ausgewertet und Digitalisate bestellt wurden. Auch soll ein weiterer fotohistorischer Kontext geschaffen werden. Vogel holt weit aus, beginnt, immer alimentiert von entsprechendem Bildmaterial, um 1860 mit den frühen Cartes-de-visite und Cabinet-Aufnahmen, auf denen Berufsleute abgebildet sind. Er offenbart die inhaltlichen Verweise zwischen Giorgio Sommer und Giorgio Conrad in Neapel, Carlo Ponti in Venedig, Otto Schmidt in Wien und Johann Monstein in St. Petersburg. Er zeigt den Inhalt der beiden absoluten Buchraritäten «Street life in London» (1877) und «Street incidents» (1881) von John Thomson. Dazu gesellen sich weitere Vorläufer und Inspirationsquellen für Wessendorfs Werk im 20. Jahrhundert (Irving Penn, Stefan Moses, Katharina Krauss-Vonow), wie auch dessen Nachläufer (Richard Avedon, Uwe Ommer, Joe McNally, Barbara Davatz, Herlinde Koelbl, Anja Bohnhof). Ebenso eingepflügt ist die aktuelle Werbe- und Imagekampagne des Schaffhauser Gewerbeverbandes. Diese Monografie ist damit eine erste umfassende Darstellung des fotografischen Berufsporträts.
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