FOTO:BOX. Die bekanntesten Fotos der Welt (SA)

FOTO:BOX. Die bekanntesten Fotos der Welt (SA)
Eine »seltsame, erhabene Entdeckung« nannte 1825 Claude Niépce, der Bruder des Erfinders des Verfahrens, Nicéphore Niépce, die Fotografie. Zwischen diesem Aufbruch des Mediums und heute liegen mehr als 180 Jahre und ein großer Wandel, allem voran der Techniken, der Ausrüstung und des Materials – aber die Faszination bleibt und wächst auch im digitalen Zeitalter. Dieses Buch feiert die vielen Dekaden von Experiment und Innovation und leistet im Grunde das Unmögliche: Es ist eine Geschichte der Fotografie. Es zeigt in höchster Qualität rund 250 Fotografien von mehr als 200 der berühmtesten Fotografen der Welt, von legendären Meistern und zeitgenössischen Stars. Unterteilt in zwölf verschiedene Themenbereiche – Porträt, Reportage, Stillleben, Krieg, Kunst, Mode, Akt, Frauen, Natur, Reise, Sport und Stadt – gibt Roberto Koch einen einzigartigen, umfassenden Überblick zum Stand der Dinge in der Fotografie, kenntnisreich kommentiert und ergänzt durch Kurzbiografien der Fotografen. Die bekanntesten Fotos und ihre Geschichte Nach Themen geordnet, u. a. Landschaft, Menschen, Mode
Aktualisiert: 2023-06-17
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Eine »seltsame, erhabene Entdeckung« nannte 1825 Claude Niépce, der Bruder des Erfinders des Verfahrens, Nicéphore Niépce, die Fotografie. Zwischen diesem Aufbruch des Mediums und heute liegen mehr als 180 Jahre und ein großer Wandel, allem voran der Techniken, der Ausrüstung und des Materials – aber die Faszination bleibt und wächst auch im digitalen Zeitalter. Dieses Buch feiert die vielen Dekaden von Experiment und Innovation und leistet im Grunde das Unmögliche: Es ist eine Geschichte der Fotografie. Es zeigt in höchster Qualität rund 250 Fotografien von mehr als 200 der berühmtesten Fotografen der Welt, von legendären Meistern und zeitgenössischen Stars. Unterteilt in zwölf verschiedene Themenbereiche – Porträt, Reportage, Stillleben, Krieg, Kunst, Mode, Akt, Frauen, Natur, Reise, Sport und Stadt – gibt Roberto Koch einen einzigartigen, umfassenden Überblick zum Stand der Dinge in der Fotografie, kenntnisreich kommentiert und ergänzt durch Kurzbiografien der Fotografen. Die bekanntesten Fotos und ihre Geschichte Nach Themen geordnet, u. a. Landschaft, Menschen, Mode
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Schönheit des Vergänglichen

Die Schönheit des Vergänglichen von Kriegelstein,  Manfred
Machen Sie etwas sichtbar, was man normalerweise nicht sieht! - Manfred Kriegelstein bringt Ihnen die Schönheit im vermeintlich Hässlichen näher. - Er inspiriert Sie, die Augen offen zu halten und somit neue Motive für eigene Projekte zu entdecken.Intuitiv spüren wir in diesem Titel einen Widerspruch. Wir verbinden den Begriff "Schönheit" spontan mit frischen, ästhetischen, lebendigen und harmonischen, also "schönen" Sujets. Es liegt in unserer Natur, dass wir nach Schönheit streben und uns nur ungern mit Zerfall und Vergänglichkeit befassen. Wir empfinden sie oft als bedrohlich. Manfred Kriegelstein greift das Thema "Vergänglichkeit" in seinen Fotografien auf. Er verleiht den vergänglichen Dingen eine eigene Ästhetik, verleiht ihnen eine eigene Sprache. Er setzt sie behutsam ins Licht, bettet sie in ausgewogene Kompositionen ein und transformiert die angebliche Hässlichkeit des Zerfalls in ein Bild von hoher ästhetischer Qualität. Aber diese Qualität, die Schönheit im Hässlichen, muss man als Fotograf sehen können. Eine grandiose Landschaft ins Bild zu setzen, erfordert sicher fotografisches Können, aber man erfasst die Schönheit des Augenblicks, sie ist offensichtlich – man muss sie nicht sichtbar machen. Die Schönheit im Vergänglichen aufzuspüren bedeutet jedoch, etwas sichtbar zu machen, was man normalerweise nicht sieht. Manfred Kriegelstein tut dies durch seine eigene Interpretation. Durch sein Spiel mit dem Licht, durch Abstraktion und manchmal durch Fokussierung auf kleinste Details schafft er die Transformation vom Unbedeutenden zum Ästhetischen, Schönen. Er zeigt verlassene und zerfallene Gebäude, Räume, in denen sich das Leben früherer Zeiten nur noch erahnen lässt, Natur, die sich Zivilisationsruinen Stück für Stück zurückerobert hat, nackte Wände mit Rissen, Falten und Flecken, und solche, die mit vergilbter Makulatur und ehemals schmucken Tapeten bekleidet sind, und vieles mehr – ein Sortiment des Zerfalls, das in neuem Licht und in neuer, ästhetischer Qualität präsentiert wird. Der Autor liefert zu den Bilderserien Hinweise zu seiner Arbeitsweise und gibt Ihnen Anregungen für eigene fotografische Projekte. Der dritte Band in der "Kriegelstein-Trilogie" (Die Kunst des Sehens/Fotografieren mit Konzept) ist eine Bereicherung für jede fotografische Buchsammlung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Schönheit des Vergänglichen

Die Schönheit des Vergänglichen von Kriegelstein,  Manfred
Machen Sie etwas sichtbar, was man normalerweise nicht sieht! - Manfred Kriegelstein bringt Ihnen die Schönheit im vermeintlich Hässlichen näher. - Er inspiriert Sie, die Augen offen zu halten und somit neue Motive für eigene Projekte zu entdecken.Intuitiv spüren wir in diesem Titel einen Widerspruch. Wir verbinden den Begriff "Schönheit" spontan mit frischen, ästhetischen, lebendigen und harmonischen, also "schönen" Sujets. Es liegt in unserer Natur, dass wir nach Schönheit streben und uns nur ungern mit Zerfall und Vergänglichkeit befassen. Wir empfinden sie oft als bedrohlich. Manfred Kriegelstein greift das Thema "Vergänglichkeit" in seinen Fotografien auf. Er verleiht den vergänglichen Dingen eine eigene Ästhetik, verleiht ihnen eine eigene Sprache. Er setzt sie behutsam ins Licht, bettet sie in ausgewogene Kompositionen ein und transformiert die angebliche Hässlichkeit des Zerfalls in ein Bild von hoher ästhetischer Qualität. Aber diese Qualität, die Schönheit im Hässlichen, muss man als Fotograf sehen können. Eine grandiose Landschaft ins Bild zu setzen, erfordert sicher fotografisches Können, aber man erfasst die Schönheit des Augenblicks, sie ist offensichtlich – man muss sie nicht sichtbar machen. Die Schönheit im Vergänglichen aufzuspüren bedeutet jedoch, etwas sichtbar zu machen, was man normalerweise nicht sieht. Manfred Kriegelstein tut dies durch seine eigene Interpretation. Durch sein Spiel mit dem Licht, durch Abstraktion und manchmal durch Fokussierung auf kleinste Details schafft er die Transformation vom Unbedeutenden zum Ästhetischen, Schönen. Er zeigt verlassene und zerfallene Gebäude, Räume, in denen sich das Leben früherer Zeiten nur noch erahnen lässt, Natur, die sich Zivilisationsruinen Stück für Stück zurückerobert hat, nackte Wände mit Rissen, Falten und Flecken, und solche, die mit vergilbter Makulatur und ehemals schmucken Tapeten bekleidet sind, und vieles mehr – ein Sortiment des Zerfalls, das in neuem Licht und in neuer, ästhetischer Qualität präsentiert wird. Der Autor liefert zu den Bilderserien Hinweise zu seiner Arbeitsweise und gibt Ihnen Anregungen für eigene fotografische Projekte. Der dritte Band in der "Kriegelstein-Trilogie" (Die Kunst des Sehens/Fotografieren mit Konzept) ist eine Bereicherung für jede fotografische Buchsammlung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Schönheit des Vergänglichen

Die Schönheit des Vergänglichen von Kriegelstein,  Manfred
Machen Sie etwas sichtbar, was man normalerweise nicht sieht! - Manfred Kriegelstein bringt Ihnen die Schönheit im vermeintlich Hässlichen näher. - Er inspiriert Sie, die Augen offen zu halten und somit neue Motive für eigene Projekte zu entdecken.Intuitiv spüren wir in diesem Titel einen Widerspruch. Wir verbinden den Begriff "Schönheit" spontan mit frischen, ästhetischen, lebendigen und harmonischen, also "schönen" Sujets. Es liegt in unserer Natur, dass wir nach Schönheit streben und uns nur ungern mit Zerfall und Vergänglichkeit befassen. Wir empfinden sie oft als bedrohlich. Manfred Kriegelstein greift das Thema "Vergänglichkeit" in seinen Fotografien auf. Er verleiht den vergänglichen Dingen eine eigene Ästhetik, verleiht ihnen eine eigene Sprache. Er setzt sie behutsam ins Licht, bettet sie in ausgewogene Kompositionen ein und transformiert die angebliche Hässlichkeit des Zerfalls in ein Bild von hoher ästhetischer Qualität. Aber diese Qualität, die Schönheit im Hässlichen, muss man als Fotograf sehen können. Eine grandiose Landschaft ins Bild zu setzen, erfordert sicher fotografisches Können, aber man erfasst die Schönheit des Augenblicks, sie ist offensichtlich – man muss sie nicht sichtbar machen. Die Schönheit im Vergänglichen aufzuspüren bedeutet jedoch, etwas sichtbar zu machen, was man normalerweise nicht sieht. Manfred Kriegelstein tut dies durch seine eigene Interpretation. Durch sein Spiel mit dem Licht, durch Abstraktion und manchmal durch Fokussierung auf kleinste Details schafft er die Transformation vom Unbedeutenden zum Ästhetischen, Schönen. Er zeigt verlassene und zerfallene Gebäude, Räume, in denen sich das Leben früherer Zeiten nur noch erahnen lässt, Natur, die sich Zivilisationsruinen Stück für Stück zurückerobert hat, nackte Wände mit Rissen, Falten und Flecken, und solche, die mit vergilbter Makulatur und ehemals schmucken Tapeten bekleidet sind, und vieles mehr – ein Sortiment des Zerfalls, das in neuem Licht und in neuer, ästhetischer Qualität präsentiert wird. Der Autor liefert zu den Bilderserien Hinweise zu seiner Arbeitsweise und gibt Ihnen Anregungen für eigene fotografische Projekte. Der dritte Band in der "Kriegelstein-Trilogie" (Die Kunst des Sehens/Fotografieren mit Konzept) ist eine Bereicherung für jede fotografische Buchsammlung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Machen Sie etwas sichtbar, was man normalerweise nicht sieht! - Manfred Kriegelstein bringt Ihnen die Schönheit im vermeintlich Hässlichen näher. - Er inspiriert Sie, die Augen offen zu halten und somit neue Motive für eigene Projekte zu entdecken.Intuitiv spüren wir in diesem Titel einen Widerspruch. Wir verbinden den Begriff "Schönheit" spontan mit frischen, ästhetischen, lebendigen und harmonischen, also "schönen" Sujets. Es liegt in unserer Natur, dass wir nach Schönheit streben und uns nur ungern mit Zerfall und Vergänglichkeit befassen. Wir empfinden sie oft als bedrohlich. Manfred Kriegelstein greift das Thema "Vergänglichkeit" in seinen Fotografien auf. Er verleiht den vergänglichen Dingen eine eigene Ästhetik, verleiht ihnen eine eigene Sprache. Er setzt sie behutsam ins Licht, bettet sie in ausgewogene Kompositionen ein und transformiert die angebliche Hässlichkeit des Zerfalls in ein Bild von hoher ästhetischer Qualität. Aber diese Qualität, die Schönheit im Hässlichen, muss man als Fotograf sehen können. Eine grandiose Landschaft ins Bild zu setzen, erfordert sicher fotografisches Können, aber man erfasst die Schönheit des Augenblicks, sie ist offensichtlich – man muss sie nicht sichtbar machen. Die Schönheit im Vergänglichen aufzuspüren bedeutet jedoch, etwas sichtbar zu machen, was man normalerweise nicht sieht. Manfred Kriegelstein tut dies durch seine eigene Interpretation. Durch sein Spiel mit dem Licht, durch Abstraktion und manchmal durch Fokussierung auf kleinste Details schafft er die Transformation vom Unbedeutenden zum Ästhetischen, Schönen. Er zeigt verlassene und zerfallene Gebäude, Räume, in denen sich das Leben früherer Zeiten nur noch erahnen lässt, Natur, die sich Zivilisationsruinen Stück für Stück zurückerobert hat, nackte Wände mit Rissen, Falten und Flecken, und solche, die mit vergilbter Makulatur und ehemals schmucken Tapeten bekleidet sind, und vieles mehr – ein Sortiment des Zerfalls, das in neuem Licht und in neuer, ästhetischer Qualität präsentiert wird. Der Autor liefert zu den Bilderserien Hinweise zu seiner Arbeitsweise und gibt Ihnen Anregungen für eigene fotografische Projekte. Der dritte Band in der "Kriegelstein-Trilogie" (Die Kunst des Sehens/Fotografieren mit Konzept) ist eine Bereicherung für jede fotografische Buchsammlung.
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Machen Sie etwas sichtbar, was man normalerweise nicht sieht! - Manfred Kriegelstein bringt Ihnen die Schönheit im vermeintlich Hässlichen näher. - Er inspiriert Sie, die Augen offen zu halten und somit neue Motive für eigene Projekte zu entdecken.Intuitiv spüren wir in diesem Titel einen Widerspruch. Wir verbinden den Begriff "Schönheit" spontan mit frischen, ästhetischen, lebendigen und harmonischen, also "schönen" Sujets. Es liegt in unserer Natur, dass wir nach Schönheit streben und uns nur ungern mit Zerfall und Vergänglichkeit befassen. Wir empfinden sie oft als bedrohlich. Manfred Kriegelstein greift das Thema "Vergänglichkeit" in seinen Fotografien auf. Er verleiht den vergänglichen Dingen eine eigene Ästhetik, verleiht ihnen eine eigene Sprache. Er setzt sie behutsam ins Licht, bettet sie in ausgewogene Kompositionen ein und transformiert die angebliche Hässlichkeit des Zerfalls in ein Bild von hoher ästhetischer Qualität. Aber diese Qualität, die Schönheit im Hässlichen, muss man als Fotograf sehen können. Eine grandiose Landschaft ins Bild zu setzen, erfordert sicher fotografisches Können, aber man erfasst die Schönheit des Augenblicks, sie ist offensichtlich – man muss sie nicht sichtbar machen. Die Schönheit im Vergänglichen aufzuspüren bedeutet jedoch, etwas sichtbar zu machen, was man normalerweise nicht sieht. Manfred Kriegelstein tut dies durch seine eigene Interpretation. Durch sein Spiel mit dem Licht, durch Abstraktion und manchmal durch Fokussierung auf kleinste Details schafft er die Transformation vom Unbedeutenden zum Ästhetischen, Schönen. Er zeigt verlassene und zerfallene Gebäude, Räume, in denen sich das Leben früherer Zeiten nur noch erahnen lässt, Natur, die sich Zivilisationsruinen Stück für Stück zurückerobert hat, nackte Wände mit Rissen, Falten und Flecken, und solche, die mit vergilbter Makulatur und ehemals schmucken Tapeten bekleidet sind, und vieles mehr – ein Sortiment des Zerfalls, das in neuem Licht und in neuer, ästhetischer Qualität präsentiert wird. Der Autor liefert zu den Bilderserien Hinweise zu seiner Arbeitsweise und gibt Ihnen Anregungen für eigene fotografische Projekte. Der dritte Band in der "Kriegelstein-Trilogie" (Die Kunst des Sehens/Fotografieren mit Konzept) ist eine Bereicherung für jede fotografische Buchsammlung.
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Die Schönheit des Vergänglichen von Kriegelstein,  Manfred
Machen Sie etwas sichtbar, was man normalerweise nicht sieht! - Manfred Kriegelstein bringt Ihnen die Schönheit im vermeintlich Hässlichen näher. - Er inspiriert Sie, die Augen offen zu halten und somit neue Motive für eigene Projekte zu entdecken.Intuitiv spüren wir in diesem Titel einen Widerspruch. Wir verbinden den Begriff "Schönheit" spontan mit frischen, ästhetischen, lebendigen und harmonischen, also "schönen" Sujets. Es liegt in unserer Natur, dass wir nach Schönheit streben und uns nur ungern mit Zerfall und Vergänglichkeit befassen. Wir empfinden sie oft als bedrohlich. Manfred Kriegelstein greift das Thema "Vergänglichkeit" in seinen Fotografien auf. Er verleiht den vergänglichen Dingen eine eigene Ästhetik, verleiht ihnen eine eigene Sprache. Er setzt sie behutsam ins Licht, bettet sie in ausgewogene Kompositionen ein und transformiert die angebliche Hässlichkeit des Zerfalls in ein Bild von hoher ästhetischer Qualität. Aber diese Qualität, die Schönheit im Hässlichen, muss man als Fotograf sehen können. Eine grandiose Landschaft ins Bild zu setzen, erfordert sicher fotografisches Können, aber man erfasst die Schönheit des Augenblicks, sie ist offensichtlich – man muss sie nicht sichtbar machen. Die Schönheit im Vergänglichen aufzuspüren bedeutet jedoch, etwas sichtbar zu machen, was man normalerweise nicht sieht. Manfred Kriegelstein tut dies durch seine eigene Interpretation. Durch sein Spiel mit dem Licht, durch Abstraktion und manchmal durch Fokussierung auf kleinste Details schafft er die Transformation vom Unbedeutenden zum Ästhetischen, Schönen. Er zeigt verlassene und zerfallene Gebäude, Räume, in denen sich das Leben früherer Zeiten nur noch erahnen lässt, Natur, die sich Zivilisationsruinen Stück für Stück zurückerobert hat, nackte Wände mit Rissen, Falten und Flecken, und solche, die mit vergilbter Makulatur und ehemals schmucken Tapeten bekleidet sind, und vieles mehr – ein Sortiment des Zerfalls, das in neuem Licht und in neuer, ästhetischer Qualität präsentiert wird. Der Autor liefert zu den Bilderserien Hinweise zu seiner Arbeitsweise und gibt Ihnen Anregungen für eigene fotografische Projekte. Der dritte Band in der "Kriegelstein-Trilogie" (Die Kunst des Sehens/Fotografieren mit Konzept) ist eine Bereicherung für jede fotografische Buchsammlung.
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Perfekte Fotos mit System

Perfekte Fotos mit System von Valenzuela,  Roberto
Das perfekte Foto zu machen heißt, im Moment der Aufnahme die richtigen Entscheidungen zu treffen – zu Bildaufbau, Licht, Blickwinkel, Farben, Blende, Verschlusszeit und Objektiv. Gerade Fotografen mit wenig Erfahrung fühlen sich hier überfordert – ihnen fehlen die fotografischen Reflexe, der souveräne Umgang mit Situation und Technik. Doch beides lässt sich erlernen. Systematisch, Schritt für Schritt und mit viel Übung. Roberto Valenzuela, weltbekannter Fototrainer und Bestseller-Autor, macht Sie in diesem Buch mit seinem in langer Praxis erarbeiteten System vertraut. Damit lernen Sie, die Elemente des Bildaufbaus zu erkennen und einzusetzen, mit Tiefe, Licht, Schatten, Farben und Kontrasten zu gestalten, mit Gegebenheiten wie Wandtexturen, Bildern und Spiegeln zu arbeiten, natürliche Reflektoren zu nutzen und vieles andere mehr. Ein Praxiskapitel und viele in den Text eingestreute Übungen helfen Ihnen, das Gelernte zu festigen. Besonderes Augenmerk legt Valenzuela auf die Anwendung des neu erworbenen Wissens. Anhand von Beispielen aus seiner eigenen Praxis zeigt er, wie Sie durch stetes Üben ihre fotografischen Reflexe erfolgreich schulen und so in jeder Aufnahmesituation schnell und souverän die richtigen Entscheidungen treffen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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