Die Zeit der schweren Not

Die Zeit der schweren Not von Bruyn,  Günter de
Günter de Bruyns Buch ist das meisterhafte Porträt einer aufregenden Epoche. Anknüpfend an ›Als Poesie gut‹, seinen großen Essay über die Berliner Kulturepoche zwischen 1786 und 1807, erzählt de Bruyn am Beispiel von Kleist, Chamisso, Clausewitz und vielen anderen von den Jahren nach Napoleons Sieg über Preußen. Es sind dies einerseits Jahre der Not und Krise. Andererseits öffnet gerade die Niederlage Preußens Weg in die Moderne, und kulturell ist es eine Zeit faszinierender Persönlichkeiten und Geschichten, die de Bruyn mit feinem Gespür für die Widersprüche der Epoche und großer erzählerischer Kraft vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Zeit der schweren Not

Die Zeit der schweren Not von Bruyn,  Günter de
Günter de Bruyns Buch ist das meisterhafte Porträt einer aufregenden Epoche. Anknüpfend an ›Als Poesie gut‹, seinen großen Essay über die Berliner Kulturepoche zwischen 1786 und 1807, erzählt de Bruyn am Beispiel von Kleist, Chamisso, Clausewitz und vielen anderen von den Jahren nach Napoleons Sieg über Preußen. Es sind dies einerseits Jahre der Not und Krise. Andererseits aber öffnet gerade die Niederlage Preußens Weg in die Moderne, und kulturell ist es eine Zeit faszinierender Persönlichkeiten und Geschichten, die de Bruyn mit feinem Gespür für die Widersprüche der Epoche und großer erzählerischer Kraft vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe I: Werke. Band 19: Beiträge aus ›Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche‹ (1813), Ueber die Gottheiten von Samothrace (1815), Bericht über die Aeginetischen Bildwerke (1817)

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe I: Werke. Band 19: Beiträge aus ›Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche‹ (1813), Ueber die Gottheiten von Samothrace (1815), Bericht über die Aeginetischen Bildwerke (1817) von Arnold,  Christopher, Buchheim,  Thomas, Danz,  Christian, Hennigfeld,  Jochem, Im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Schelling – Edition und Archiv) herausgegeben von Thomas Buchheim,  Jochem Hennigfeld,  Wilhelm G. Jacobs,  Jörg Jantzen und Siegbert Peetz., Jacobs,  Wilhelm G., Jantzen,  Jörg, Peetz,  Siegbert, Schelling,  Friedrich Wilhelm Joseph
Ab 1813 verfolgte Schelling in München drei wesentliche Arbeitsfelder, die dieser Band zugänglich macht. Es handelt sich dabei um Beiträge aus der von Schelling selbst gegründeten ›Allgemeine[n] Zeitschrift‹, die u.a. eine briefliche Auseinandersetzung mit der Philosophie A.C.A. Eschenmayers enthält. Die Akademierede ›Ueber die Gottheiten von Samothrace‹ vom 12. Oktober 1815 steht in engem Zusammenhang mit dem bereits ab 1810 initiierten »Weltalter«-Projekt. Weiter hat Schelling umfangreiche sprach- und kunstphilosophische Anmerkungen zu den Giebelfiguren des äginetischen Aphaiatempels verfasst und im Jahr 1817 mit Johann Martin von Wagner publiziert. Insgesamt erschließt der Band die noch wenig erforschte philosophische Entwicklung Schellings zwischen dem »Theismusstreit« mit F. H. Jacobi und den späteren ›Erlanger Vorträgen‹ ab 1820.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Zeit der schweren Not

Die Zeit der schweren Not von Bruyn,  Günter de
Günter de Bruyns Buch ist das meisterhafte Porträt einer aufregenden Epoche. Anknüpfend an ›Als Poesie gut‹, seinen großen Essay über die Berliner Kulturepoche zwischen 1786 und 1807, erzählt de Bruyn am Beispiel von Kleist, Chamisso, Clausewitz und vielen anderen von den Jahren nach Napoleons Sieg über Preußen. Es sind dies einerseits Jahre der Not und Krise. Andererseits öffnet gerade die Niederlage Preußens Weg in die Moderne, und kulturell ist es eine Zeit faszinierender Persönlichkeiten und Geschichten, die de Bruyn mit feinem Gespür für die Widersprüche der Epoche und großer erzählerischer Kraft vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Park Sacrow

Park Sacrow von Gaudeck,  Hans-Jürgen
Dieses Buch erzählt in einfühlsamen Aquarellen und informativen Texten über den Park Sacrow und die von hier aus sich über die Havel ausbreitende Potsdamer Schlösserlandschaft. Eine von Peter Joseph Lenné geschaffene Parklandschaft, der voller Geschichte und Magie ist. Sacrow inspirierte die Romantik, de la Motte-Fouqué erhielt hier seine Anregungen zu seinen Gedichten und seinem Märchen „Undine“. Mendelsohn-Bartholdy komponierte im Schloss Sacrow. Die vom Park aus über die Sichtachsen aufleuchtenden Potsdamer Schlösser bilden einen wesentlichen Anteil in diesem Buch. Hans-Jürgen Gaudeck nutzt meisterhaft die Eigenheiten der Aquarellmalerei. Deutschlandradio Kultur: „Hans-Jürgen Gaudeck hält das in Aquarellen fest, mit denen wenige Fotos konkurrieren können. Gaudeck ist ein Berliner Aquarellist, dessen Raffinesse im Technischen voller Eleganz und Natürlichkeit ist ...“
Aktualisiert: 2023-03-16
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe I: Werke. Band 19: Beiträge aus ›Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche‹ (1813), Ueber die Gottheiten von Samothrace (1815), Bericht über die Aeginetischen Bildwerke (1817)

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe I: Werke. Band 19: Beiträge aus ›Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche‹ (1813), Ueber die Gottheiten von Samothrace (1815), Bericht über die Aeginetischen Bildwerke (1817) von Arnold,  Christopher, Buchheim,  Thomas, Danz,  Christian, Hennigfeld,  Jochem, Im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Schelling – Edition und Archiv) herausgegeben von Thomas Buchheim,  Jochem Hennigfeld,  Wilhelm G. Jacobs,  Jörg Jantzen und Siegbert Peetz., Jacobs,  Wilhelm G., Jantzen,  Jörg, Peetz,  Siegbert, Schelling,  Friedrich Wilhelm Joseph
Ab 1813 verfolgte Schelling in München drei wesentliche Arbeitsfelder, die dieser Band zugänglich macht. Es handelt sich dabei um Beiträge aus der von Schelling selbst gegründeten ›Allgemeine[n] Zeitschrift‹, die u.a. eine briefliche Auseinandersetzung mit der Philosophie A.C.A. Eschenmayers enthält. Die Akademierede ›Ueber die Gottheiten von Samothrace‹ vom 12. Oktober 1815 steht in engem Zusammenhang mit dem bereits ab 1810 initiierten »Weltalter«-Projekt. Weiter hat Schelling umfangreiche sprach- und kunstphilosophische Anmerkungen zu den Giebelfiguren des äginetischen Aphaiatempels verfasst und im Jahr 1817 mit Johann Martin von Wagner publiziert. Insgesamt erschließt der Band die noch wenig erforschte philosophische Entwicklung Schellings zwischen dem »Theismusstreit« mit F. H. Jacobi und den späteren ›Erlanger Vorträgen‹ ab 1820.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Werke

Werke von Fouqué,  Friedrich de la Motte
Im Werk des lebenslangen Frühromantikers Fouqué spielen die zahlreichen, oft umfangreichen Briefwechsel mit Freunden, Bekannten, Zeitgenossen, Künstlern und Verlegern eine wichtige Rolle. Leider sind von Fouqués eigenen Briefen nur Teile auf die Nachwelt gekommen, teils, weil die Adressaten die Briefe vernichteten, Fouqué schon zu Lebzeiten nach ca. 1830 zunehmend in Vergessenheit geriet oder die Briefe nur handschriftlich und oft schwer zugänglich erhalten sind. Allerdings gab Fouqués Witwe Albertine Briefe an den Dichter in einem umfangreichen Band des Verlegers J. E. Hitzig heraus, zu dem Dr. H. Kletke, ein langjähriger Vertrauter Albertines und der Familie Fouqué, ein Vorwort sowie biographische Notizen beisteuerte. Im Rahmen der Fouqué-Werkausgabe wird der Band als Reprint ungekürzt vorgelegt, der den regen Gedankenaustausch mit dem Schriftsteller wieder lebendig werden lässt.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik

Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik von Berger,  Frank
Zeit für einen Kassensturz: Waren die Poeten früher wirklich arm? Ließ sich in der Romantik etwa Geld mit Gedichten verdienen? Der Frankfurter Historiker Frank Berger ist diesen Fragen nachgegangen. Nach jahrelanger akribischer Forschungsarbeit erzählt er aus Briefen, Tagebüchern und anderen Quellen und berichtet über die finanziellen Angelegenheiten von über 70 Dichtern, Komponisten und anderen Künstlern aus der Zeit der Romantik. Ergänzend dazu hat er aufgrund umfangreicher Berechnungen erstmals die Grundlage dafür geschaffen, Geldbeträge des frühen 19. Jahrhunderts mit denjenigen der heutigen Zeit zu vergleichen – eine Pionierarbeit. Absolut lesenswert.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Werke

Werke von Fouqué,  Friedrich de la Motte
Andreas Hofer, Anführer der Tiroler Aufstandsbewegung von 1809 und Freiheitskämpfer gegen die bayerische und französische Besetzung, wird in seiner Heimat mit zahlreichen Denkmälern als Nationalheld gefeiert. Friedrich de la Motte Fouqué bedient sich in seinen zwei Tragödien „Andreas Hofers Gefangennehmung“ und „Andreas Hofers Tod“ dieses historischen Stoffes und schafft eine Geschichtsschreibung in Dramenform. Dabei stellt seine poetische Bearbeitung mindestens zwei wichtige Fragen an die überlieferte Thematik: Wann ist ein gewalttätiger Widerstand gegen die herrschende Rechtsordnung legitim? Und welche Rolle im Weltgefüge soll sich der einzelne Mensch zumuten bzw. mit welcher Haltung hat er drohenden Gefahren für das eigene Leben zu begegnen? Claudia Stockinger, die für den Erstdruck des Doppeldramas die Handschriften Fouqués ediert hat, geht in ihrem kenntnisreichen Nachwort ausführlich auf diese Fragen ein und gibt durch umfangreiche Stellenerläuterungen zusätzliche Hinweise auf die geographischen, soziopolitischen und historischen Kontexte, auf die in den Stücken angespielt wird.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe III: Briefe. Band 7: Briefe 1810–1812

Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe III: Briefe. Band 7: Briefe 1810–1812 von Fichte,  Johann Gottlieb, Fuchs,  Erich, Gliwitzky,  Hans, Lauth,  Reinhard, Manz,  Hans Georg von, Radrizzani,  Ives, Schneider,  Peter K., Schurr-Lorusso,  Anna Maria, Siegel,  Martin, Zöller,  Günter
Neben den bisher aus der Briefeausgabe von W. Schulz bekannten Briefen (Korrespondenz mit den Dichtern Ernst Wagner und Fouqué, mit früheren Schülern und Verwandten) bilden die Briefe, die Fichte als Dekan und als Rektor der Berliner Universität mit den Behörden wechselte, den Schwerpunkt dieses Bandes. Unter diesen sind die Auseinandersetzungen innerhalb der Professorenschaft über die studentische Disziplin von besonderem Interesse. Fichte setzte sich mit dem Gewicht seines Amtes und seiner Persönlichkeit für einen unfair behandelten jüdischen Studenten ein und trat von seinem Amt zurück, als die überwiegende Mehrzahl seiner Kollegen auf ihrem Standpunkt beharrte. In addition to the letters hitherto known from W. Schulz’s edition of Fichte’s Correspondence (letters to the writer Ernst Wagner, to Fichte’s father and other relatives after the death of the latter, to Fouqué, and to earlier students), the principal focus of this volume are the letters exchanged with the authorities while Fichte was the dean and rector of the University of Berlin. Especially interesting are the discussions among the professors concerning student discipline. Bringing the gravity of his office and personality to bear in his intervention on behalf of a Jewish student that had been unfairly treated, Fichte was forced to resign after the vast majority of his colleagues refused to budge from their position.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Zeit der schweren Not

Die Zeit der schweren Not von Bruyn,  Günter de
Günter de Bruyns Buch ist das meisterhafte Porträt einer aufregenden Epoche. Anknüpfend an ›Als Poesie gut‹, seinen großen Essay über die Berliner Kulturepoche zwischen 1786 und 1807, erzählt de Bruyn am Beispiel von Kleist, Chamisso, Clausewitz und vielen anderen von den Jahren nach Napoleons Sieg über Preußen. Es sind dies einerseits Jahre der Not und Krise. Andererseits öffnet gerade die Niederlage Preußens Weg in die Moderne, und kulturell ist es eine Zeit faszinierender Persönlichkeiten und Geschichten, die de Bruyn mit feinem Gespür für die Widersprüche der Epoche und großer erzählerischer Kraft vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Magie der Natur

Magie der Natur
Es handelt sich um einen relativ ungewöhnlichen Roman einer der wenigen schriftstellernden Frauen der Romantik, nämlich ein Werk, das in eindrucksvollen Szenen die Atmosphäre des auf dem Hintergrund der großen Revolutionsereignisse um 1795 in Frankreich darstellt und zugleich eine psychologische Fallstudie um die Mesmerschülerin Antonie mit den bewährten Mitteln der Trivialliteratur bietet; diese allerdings auf eine relativ hohe künstlerische Ebene hebt, denn Goethes «Die Wahlverwandtschaften» dienten Caroline von Fouqué offenbar als Vorbild. Mehrere Momente machen die Wiederentdeckung dieses Romans somit zu einem Glücksfall der Literaturgeschichte. In der Einführung erfolgt der Versuch einer Einordnung in die literarische Landschaft der Zeit, u.a. durch Vergleich mit Therese Hubers «Die Familie Seldorf» (1796) und Dorothea Veits «Florentin» (1801). Auch Einflüsse von Schuberts «Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft» sind nachweisbar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft

Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft von Bunzel,  Wolfgang, Gruber,  Sabine, Hohmann,  Michael, Lacheny,  Ingrid, Lemm,  Uwe, Mader,  Franziska, Pravida,  Dietmar, Reves,  Christiane
Der Band 26/27 des Internationalen Jahrbuchs der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft enthält neben Beiträgen des Brentano-Kolloquiums „Romantisch, märchenhaft, europäisch“ in Koblenz und Schloss Stolzenfels vom 26. bis 29. September 2013 auch Quellen und Materialien sowie Aufsätze, den Reprint von Julius Seidlitz' „Bettina", die laufende Jahresbibliographie zu Bettina von Arnim und Rezensionen.
Aktualisiert: 2022-11-26
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Frauenliebe

Frauenliebe von Fouqué,  Caroline de la Motte, Neumann,  Thomas
Der Band "Frauenliebe" enthält die Erzählungen "Die unsichtbaren Schlingen" und "Der Ragusaner" sowie den Roman "Frauenliebe". Der Band ist mit einem Stellenkommentar versehen, enthält "Dokumente zur Wirkungsgeschichte", ein Verzeichnis der Abkürzungen, ein Kapitel mit "Bilddokumenten zur Wirkungsgeschichte", eine "Wirkungsgeschichtliche Skizze", "Editorische Anmerkungen", "Textkritische Eingriffe", "Drucknachweise", ein Literaturverzeichnis und die "Inhaltsübersicht zu den bisher erschienenen Bänden".
Aktualisiert: 2022-04-20
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Werke

Werke von Fouqué,  Friedrich de la Motte
1829 veröffentlichte ein Prager Verleger in einer großangelegten Reihe zeitgenössischer Dramen ein neues, fünfaktiges Stück des Romantikers Fouqué, dessen Beliebtheit beim Lesepublikum damals bereits etwas abgenommen hatte. Im „Jarl“ behandelt der Autor einen frei erfundenen Stoff aus nordischer Frühzeit. Es geht um den Kampf zweier angeblicher Brüder um die Inselherrschaft, um Konflikte zwischen Odinsglauben, Christentum und der orientalisch-persischen Sphäre, um Liebe, Kampf und die Magie der Poesie, an die Friedrich de la Motte Fouqué zeitlebens unverbrüchlich glaubte. Arno Schmidt fällt in seiner großen Monographie über Fouqué kein allzu schmeichelndes Urteil über den „Jarl“, aber durchaus zu Unrecht. Das Stück voll poetischer Schönheiten ist auf dem antiquarischen Buchmarkt praktisch nicht zu finden. Der Reprint wird ergänzt durch ein kleines Lustspiel von Wilhelm (Mardochai) Bondi. Insgesamt stellt der neue Band der Fouqué-Ausgabe eine Wiederentdeckung dar, durch die eine bibliophile und dichterische Kostbarkeit endlich wieder zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Werke

Werke von Fouqué,  Friedrich de la Motte
Die Werkausgabe der Schriften des Romantikers Friedrich de la Motte Fouqué wird fortgesetzt mit Band 14, dem ersten Teil der Übersetzungen Fouqués. Auf Anregung Ludwig Tiecks und seines Lehrers August Wilhelm Schlegel übertrug der äußerst sprachkundige, polyglotte Dichter 1809 das Drama „Numancia“ des Cervantes Saavedra (entstanden nach 1585) erstmals ins Deutsche. Der „plot“, die Geschichte einer von den Römern belagerten hispanisch-iberischen Stadt in vorchristlicher Zeit, die schließlich im Selbstmord, Hungertod der Bewohner und völliger Verwüstung endete, wird von Fouqué unter dem Aspekt der „Befreiungskriege“ gegen Napoléon le Grand verstanden. Gleichzeitig hielt sich der preußisch-hugenottische Poet eng an die Versmaße des spanischen Originals. So entstand eine Übertragung von allergrößter poetischer Feinheit und Tiefe. Die Publikation von 1809 enthielt neben dem deutschen auch noch das spanische Original, eine Vorrede des Verlegers Hitzig sowie ein inniges Widmungsgedicht A.W. Schlegels. Das äußerst seltene Buch wird nach über 200 Jahren erstmals wieder vollständig vorgelegt mit einem Nachwort des Herausgebers Christoph F. Lorenz.
Aktualisiert: 2022-05-12
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