Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-09
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»Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-07
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»Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Individuelle Überlegungen bieten Orientierungen und Strategien im Umgang mit Krisenerfahrungen in prekären Zeiten. Wer Studien zu Krisen und Leidenserfahrungen, Therapien und Wandlungen betreibt, der verschränkt mithin die Lebenskunstmodelle mit den Biographien einzelner Autorinnen und Autoren und verdeutlicht damit, wie wichtig der biographische Entstehungskontext für die Modelle selbst ist. Den zentralen Gesichtspunkt bildet dabei die explizite oder implizite biopathologische Innenperspektive auf die Lebenskunst, auf die mit ihr verbundenen Kategorien und Prozesse, Organisationsformen und Institutionalisierungen und damit auf die Wandlungen und Strukturen ihrer Theorien und Praktiken eines gelungenen Lebens, auf die Erzeugung von Sinn und Glück, den Aufbau von Identität und den Umgang mit den anderen und der Welt. Die hier präsentierte Auswahl an bedeutenden Autorinnen und Autoren der Moderne – von Michel de Montaigne bis Martha Nussbaum – belegt, dass der Ausgangspunkt für Überlegungen zur Lebenskunst in ihren körperlichen, psychischen, sozialen oder kulturellen Krisen bzw. „Krankheiten“ oder Leidenserfahrungen besteht, die wiederum spezifische Lebenskünste zur Folge haben.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Individuelle Überlegungen bieten Orientierungen und Strategien im Umgang mit Krisenerfahrungen in prekären Zeiten. Wer Studien zu Krisen und Leidenserfahrungen, Therapien und Wandlungen betreibt, der verschränkt mithin die Lebenskunstmodelle mit den Biographien einzelner Autorinnen und Autoren und verdeutlicht damit, wie wichtig der biographische Entstehungskontext für die Modelle selbst ist. Den zentralen Gesichtspunkt bildet dabei die explizite oder implizite biopathologische Innenperspektive auf die Lebenskunst, auf die mit ihr verbundenen Kategorien und Prozesse, Organisationsformen und Institutionalisierungen und damit auf die Wandlungen und Strukturen ihrer Theorien und Praktiken eines gelungenen Lebens, auf die Erzeugung von Sinn und Glück, den Aufbau von Identität und den Umgang mit den anderen und der Welt. Die hier präsentierte Auswahl an bedeutenden Autorinnen und Autoren der Moderne – von Michel de Montaigne bis Martha Nussbaum – belegt, dass der Ausgangspunkt für Überlegungen zur Lebenskunst in ihren körperlichen, psychischen, sozialen oder kulturellen Krisen bzw. „Krankheiten“ oder Leidenserfahrungen besteht, die wiederum spezifische Lebenskünste zur Folge haben.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Individuelle Überlegungen bieten Orientierungen und Strategien im Umgang mit Krisenerfahrungen in prekären Zeiten. Wer Studien zu Krisen und Leidenserfahrungen, Therapien und Wandlungen betreibt, der verschränkt mithin die Lebenskunstmodelle mit den Biographien einzelner Autorinnen und Autoren und verdeutlicht damit, wie wichtig der biographische Entstehungskontext für die Modelle selbst ist. Den zentralen Gesichtspunkt bildet dabei die explizite oder implizite biopathologische Innenperspektive auf die Lebenskunst, auf die mit ihr verbundenen Kategorien und Prozesse, Organisationsformen und Institutionalisierungen und damit auf die Wandlungen und Strukturen ihrer Theorien und Praktiken eines gelungenen Lebens, auf die Erzeugung von Sinn und Glück, den Aufbau von Identität und den Umgang mit den anderen und der Welt. Die hier präsentierte Auswahl an bedeutenden Autorinnen und Autoren der Moderne – von Michel de Montaigne bis Martha Nussbaum – belegt, dass der Ausgangspunkt für Überlegungen zur Lebenskunst in ihren körperlichen, psychischen, sozialen oder kulturellen Krisen bzw. „Krankheiten“ oder Leidenserfahrungen besteht, die wiederum spezifische Lebenskünste zur Folge haben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Individuelle Überlegungen bieten Orientierungen und Strategien im Umgang mit Krisenerfahrungen in prekären Zeiten. Wer Studien zu Krisen und Leidenserfahrungen, Therapien und Wandlungen betreibt, der verschränkt mithin die Lebenskunstmodelle mit den Biographien einzelner Autorinnen und Autoren und verdeutlicht damit, wie wichtig der biographische Entstehungskontext für die Modelle selbst ist. Den zentralen Gesichtspunkt bildet dabei die explizite oder implizite biopathologische Innenperspektive auf die Lebenskunst, auf die mit ihr verbundenen Kategorien und Prozesse, Organisationsformen und Institutionalisierungen und damit auf die Wandlungen und Strukturen ihrer Theorien und Praktiken eines gelungenen Lebens, auf die Erzeugung von Sinn und Glück, den Aufbau von Identität und den Umgang mit den anderen und der Welt. Die hier präsentierte Auswahl an bedeutenden Autorinnen und Autoren der Moderne – von Michel de Montaigne bis Martha Nussbaum – belegt, dass der Ausgangspunkt für Überlegungen zur Lebenskunst in ihren körperlichen, psychischen, sozialen oder kulturellen Krisen bzw. „Krankheiten“ oder Leidenserfahrungen besteht, die wiederum spezifische Lebenskünste zur Folge haben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Individuelle Überlegungen bieten Orientierungen und Strategien im Umgang mit Krisenerfahrungen in prekären Zeiten. Wer Studien zu Krisen und Leidenserfahrungen, Therapien und Wandlungen betreibt, der verschränkt mithin die Lebenskunstmodelle mit den Biographien einzelner Autorinnen und Autoren und verdeutlicht damit, wie wichtig der biographische Entstehungskontext für die Modelle selbst ist. Den zentralen Gesichtspunkt bildet dabei die explizite oder implizite biopathologische Innenperspektive auf die Lebenskunst, auf die mit ihr verbundenen Kategorien und Prozesse, Organisationsformen und Institutionalisierungen und damit auf die Wandlungen und Strukturen ihrer Theorien und Praktiken eines gelungenen Lebens, auf die Erzeugung von Sinn und Glück, den Aufbau von Identität und den Umgang mit den anderen und der Welt. Die hier präsentierte Auswahl an bedeutenden Autorinnen und Autoren der Moderne – von Michel de Montaigne bis Martha Nussbaum – belegt, dass der Ausgangspunkt für Überlegungen zur Lebenskunst in ihren körperlichen, psychischen, sozialen oder kulturellen Krisen bzw. „Krankheiten“ oder Leidenserfahrungen besteht, die wiederum spezifische Lebenskünste zur Folge haben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Individuelle Überlegungen bieten Orientierungen und Strategien im Umgang mit Krisenerfahrungen in prekären Zeiten. Wer Studien zu Krisen und Leidenserfahrungen, Therapien und Wandlungen betreibt, der verschränkt mithin die Lebenskunstmodelle mit den Biographien einzelner Autorinnen und Autoren und verdeutlicht damit, wie wichtig der biographische Entstehungskontext für die Modelle selbst ist. Den zentralen Gesichtspunkt bildet dabei die explizite oder implizite biopathologische Innenperspektive auf die Lebenskunst, auf die mit ihr verbundenen Kategorien und Prozesse, Organisationsformen und Institutionalisierungen und damit auf die Wandlungen und Strukturen ihrer Theorien und Praktiken eines gelungenen Lebens, auf die Erzeugung von Sinn und Glück, den Aufbau von Identität und den Umgang mit den anderen und der Welt. Die hier präsentierte Auswahl an bedeutenden Autorinnen und Autoren der Moderne – von Michel de Montaigne bis Martha Nussbaum – belegt, dass der Ausgangspunkt für Überlegungen zur Lebenskunst in ihren körperlichen, psychischen, sozialen oder kulturellen Krisen bzw. „Krankheiten“ oder Leidenserfahrungen besteht, die wiederum spezifische Lebenskünste zur Folge haben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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