Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung

Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung von Suitner,  Riccarda
Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich »am Rande« des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung. This book reconstructs the history of a set of »dialogues of the dead” published in Germany between 1729 and 1734. The protagonists of the texts, all published anonymously or under pseudonyms, include some of the most famous philosophers of the 17th century (René Descartes, Gottfried W. Leibniz, Balthasar Bekker), alongside German philosophers and theologians of the early 18th century (Christian Thomasius, August Hermann Francke, Johann Franz Budde, Nikolaus Hieronymus Gundling, Andreas Rüdiger, Johann Friedrich Mayer, Johann Wilhelm Petersen), for the most part or strongly influenced by Pietism. During the five years in which the dialogues appeared, the texts triggered a heated debate on several levels: philosophical, theological, economic and personal. For several reasons, the reciprocal connection between these dialogues – and often their mere existence – has remained unknown. The published dialogues are currently scattered among German libraries, often bound together with unrelated contemporary texts. Since their authors sold the texts as Flugschriften (unbound cheap prints), they only survive in few copies until today, as they were not intended for careful preservation in private libraries. In rare cases the dialogues are mentioned in scholarly studies and bibliographies, and then they are almost always attributed to the Saxon journalist David Fassmann, at the time the most famous German author of dialogues of the dead. The author of this study demonstrates that these dialogues form a coherent corpus, reconstructs their composition, and interprets the controversies ‘staged’ by the authors of the texts using the fictitious protagonists. Research on the philosophical and theological underground of early 18th-century universities in Central Germany resulted in refuting Fassmann’s authorship of all texts, establishing a relationship between the symbolic illustrations and the content of the texts and shedding some light on the concrete interactions between engravers, university circles, authors, and publishers in the early German Enlightenment. The book shows how the integration of usually separate research fields (clandestine literature, anonymity, ‘street literature’, philosophical dialogue) and the attention to social groups placed at the fringe of the ‘established’ German academic milieus (students, engravers) could contribute to the telling of several vicissitudes of the German Enlightenment from a new perspective.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Germanistische Sprachwissenschaft

Germanistische Sprachwissenschaft
Auf welche Art und Weise können Sprachdaten gewonnen werden? Welche linguistischen Beschreibungsansätze gibt es? Worin unterscheidet sich das Deutsche von anderen Sprachen? Was kennzeichnet seine Lexik, Morphologie, Syntax und Phonologie? Wie sind Gespräche und Texte gegliedert? Was ergibt sich daraus für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache? Dieser Band vermittelt Grundlagenwissen der germanistischen Linguistik und berücksichtigt dabei stets die Besonderheiten der Lehre von Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache. Mit 18 Inhaltskapiteln, über 400 Übungen und Lösungen sowie umfangreichem elektronischem Zusatzmaterial (z.B. Tonmaterial, Gesprächsbeispielen und Transkripten) bietet er eine multimediale Einführung in die germanistische Linguistik aus der Perspektive von Mehrsprachigkeit. Kontrastive Tonbeispiele aus über 30 weiteren Sprachen lassen Besonderheiten des Deutschen deutlicher hervortreten. Die bewährte Einführung wurde für die 3. Auflage aktualisiert und grundlegend überarbeitet, die Übungssammlung um viele neue interaktive und weiterführende Aufgaben erweitert. Der Band eignet sich daher auch für den parallelen Einsatz in Vorlesung, Seminar, Übung und Tutorium.   Stimmen zum Buch: "Eine gut geschriebene Einführung, die einen ersten Zugang in grundlegende Probleme der Sprachwissenschaft verschafft" – Info DaF 2/3 (2014) "Umfassendes Grundlagenwissen in verständlicher Form" – ekz 42 (2012) "Ein Buch, das man griffbereit haben sollte" – Zielsprache Deutsch 37,3 (2010) Leser:innen erhalten mit einem in der Printausgabe des Buches enthaltenen Gutscheincode zusätzlich zahlreiche Audiodateien und ca. 500 Übungen, um den Stoff zu vertiefen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane / Europa

Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane / Europa von Landfried,  Klaus, Nohlen,  Dieter, Sternberger,  Dolf, Vogel,  Bernhard
Frontmatter -- INHALT ERSTER UND ZWEITER HALBBAND -- MALTA / Nuscheler, Franz -- MONACO / Opiela, Heidemarie -- NIEDERLANDE / Nohlen, Dieter -- NORWEGEN / Nicklaus, Jürgen -- ÖSTERREICH / Grass, Karl-Martin -- POLEN / Schrode, Klaus -- PORTUGAL / Nohlen, Dieter -- RUMÄNIEN / Ziemer, Klaus -- SAN MARINO / Landfried, Klaus -- SCHWEDEN / Franke, Lutz -- SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT / Atsma, Renate / Rund, Rainer -- SOWJETUNION / Leng, Hermann Otto -- SPANIEN / Nohlen, Dieter -- TSCHECHOSLOWAKEI / Schultze, Rainer-Olaf -- TÜRKEI / Brinkmann, Dietrich / Raulf, Holgar -- UNGARN / Bachmann, Gerhard -- DER STAAT VATIΚΑΝSTADT / Apel, Udo -- ZYPERN / Nuscheler, Franz -- NACHTRÄGE -- ERRATA DES ERSTEN HALBBANDES -- INDEX -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hertzliebe Mama

Hertzliebe Mama von Butterweck,  Christel, Francke,  Gotthilf August, Mueller,  Thomas, Wessel,  Carola
Im April 1719 reist Gotthilf August Francke (1696–1769), der Sohn des Halleschen Waisenvaters August Hermann Francke, nach Jena, um dort sein Theologiestudium aufzunehmen. Erstmals längere Zeit von der Familie getrennt, pflegt er einen intensiven Briefkontakt zu seiner Mutter. Ein vertrauensvolles Verhältnis innerhalb einer vom halleschen Pietismus geprägten Familie spiegeln diese Briefe wider, in denen der junge Francke alle zwei Tage von seinem Ergehen am Studienort, seinen Lebensumständen, seinen Begegnungen mit Kommilitonen und Freunden, seinen gesundheitlichen Schwierigkeiten und seiner persönlichen Entwicklung erzählt. Durch die Dichte, den Detailreichtum und die farbige Schilderung erhalten wir einen guten Einblick in die Geschichte des privaten Lebens im 18. Jahrhundert. Die Briefsammlung, die im Archiv der Franckeschen Stiftungen zu Halle aufbewahrt wird, liegt hier erstmals in einer kommentierten, kritischen Edition vor. Es handelt sich um das früheste Zeugnis des jungen Francke, der als Nachfolger seines 1727 verstorbenen Vaters die damals sog. Glauchaschen Anstalten ausbaute und ihre weltweiten Verbindungen intensivierte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung

Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung von Suitner,  Riccarda
Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich »am Rande« des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung. This book reconstructs the history of a set of »dialogues of the dead” published in Germany between 1729 and 1734. The protagonists of the texts, all published anonymously or under pseudonyms, include some of the most famous philosophers of the 17th century (René Descartes, Gottfried W. Leibniz, Balthasar Bekker), alongside German philosophers and theologians of the early 18th century (Christian Thomasius, August Hermann Francke, Johann Franz Budde, Nikolaus Hieronymus Gundling, Andreas Rüdiger, Johann Friedrich Mayer, Johann Wilhelm Petersen), for the most part or strongly influenced by Pietism. During the five years in which the dialogues appeared, the texts triggered a heated debate on several levels: philosophical, theological, economic and personal. For several reasons, the reciprocal connection between these dialogues – and often their mere existence – has remained unknown. The published dialogues are currently scattered among German libraries, often bound together with unrelated contemporary texts. Since their authors sold the texts as Flugschriften (unbound cheap prints), they only survive in few copies until today, as they were not intended for careful preservation in private libraries. In rare cases the dialogues are mentioned in scholarly studies and bibliographies, and then they are almost always attributed to the Saxon journalist David Fassmann, at the time the most famous German author of dialogues of the dead. The author of this study demonstrates that these dialogues form a coherent corpus, reconstructs their composition, and interprets the controversies ‘staged’ by the authors of the texts using the fictitious protagonists. Research on the philosophical and theological underground of early 18th-century universities in Central Germany resulted in refuting Fassmann’s authorship of all texts, establishing a relationship between the symbolic illustrations and the content of the texts and shedding some light on the concrete interactions between engravers, university circles, authors, and publishers in the early German Enlightenment. The book shows how the integration of usually separate research fields (clandestine literature, anonymity, ‘street literature’, philosophical dialogue) and the attention to social groups placed at the fringe of the ‘established’ German academic milieus (students, engravers) could contribute to the telling of several vicissitudes of the German Enlightenment from a new perspective.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung

Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung von Suitner,  Riccarda
Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich »am Rande« des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung. This book reconstructs the history of a set of »dialogues of the dead” published in Germany between 1729 and 1734. The protagonists of the texts, all published anonymously or under pseudonyms, include some of the most famous philosophers of the 17th century (René Descartes, Gottfried W. Leibniz, Balthasar Bekker), alongside German philosophers and theologians of the early 18th century (Christian Thomasius, August Hermann Francke, Johann Franz Budde, Nikolaus Hieronymus Gundling, Andreas Rüdiger, Johann Friedrich Mayer, Johann Wilhelm Petersen), for the most part or strongly influenced by Pietism. During the five years in which the dialogues appeared, the texts triggered a heated debate on several levels: philosophical, theological, economic and personal. For several reasons, the reciprocal connection between these dialogues – and often their mere existence – has remained unknown. The published dialogues are currently scattered among German libraries, often bound together with unrelated contemporary texts. Since their authors sold the texts as Flugschriften (unbound cheap prints), they only survive in few copies until today, as they were not intended for careful preservation in private libraries. In rare cases the dialogues are mentioned in scholarly studies and bibliographies, and then they are almost always attributed to the Saxon journalist David Fassmann, at the time the most famous German author of dialogues of the dead. The author of this study demonstrates that these dialogues form a coherent corpus, reconstructs their composition, and interprets the controversies ‘staged’ by the authors of the texts using the fictitious protagonists. Research on the philosophical and theological underground of early 18th-century universities in Central Germany resulted in refuting Fassmann’s authorship of all texts, establishing a relationship between the symbolic illustrations and the content of the texts and shedding some light on the concrete interactions between engravers, university circles, authors, and publishers in the early German Enlightenment. The book shows how the integration of usually separate research fields (clandestine literature, anonymity, ‘street literature’, philosophical dialogue) and the attention to social groups placed at the fringe of the ‘established’ German academic milieus (students, engravers) could contribute to the telling of several vicissitudes of the German Enlightenment from a new perspective.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung

Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung von Suitner,  Riccarda
Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich »am Rande« des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung. This book reconstructs the history of a set of »dialogues of the dead” published in Germany between 1729 and 1734. The protagonists of the texts, all published anonymously or under pseudonyms, include some of the most famous philosophers of the 17th century (René Descartes, Gottfried W. Leibniz, Balthasar Bekker), alongside German philosophers and theologians of the early 18th century (Christian Thomasius, August Hermann Francke, Johann Franz Budde, Nikolaus Hieronymus Gundling, Andreas Rüdiger, Johann Friedrich Mayer, Johann Wilhelm Petersen), for the most part or strongly influenced by Pietism. During the five years in which the dialogues appeared, the texts triggered a heated debate on several levels: philosophical, theological, economic and personal. For several reasons, the reciprocal connection between these dialogues – and often their mere existence – has remained unknown. The published dialogues are currently scattered among German libraries, often bound together with unrelated contemporary texts. Since their authors sold the texts as Flugschriften (unbound cheap prints), they only survive in few copies until today, as they were not intended for careful preservation in private libraries. In rare cases the dialogues are mentioned in scholarly studies and bibliographies, and then they are almost always attributed to the Saxon journalist David Fassmann, at the time the most famous German author of dialogues of the dead. The author of this study demonstrates that these dialogues form a coherent corpus, reconstructs their composition, and interprets the controversies ‘staged’ by the authors of the texts using the fictitious protagonists. Research on the philosophical and theological underground of early 18th-century universities in Central Germany resulted in refuting Fassmann’s authorship of all texts, establishing a relationship between the symbolic illustrations and the content of the texts and shedding some light on the concrete interactions between engravers, university circles, authors, and publishers in the early German Enlightenment. The book shows how the integration of usually separate research fields (clandestine literature, anonymity, ‘street literature’, philosophical dialogue) and the attention to social groups placed at the fringe of the ‘established’ German academic milieus (students, engravers) could contribute to the telling of several vicissitudes of the German Enlightenment from a new perspective.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die wichtigsten Pädagogen

Die wichtigsten Pädagogen von Kruhöffer,  Bettina, Stumpf,  Hildegard, Wirries,  Michael
Der Terminus Pädagogik rückt den Prozess des Heranwachsens in den Blick, der in den gesellschaftshistorischen Epochen je unterschiedliche erzieherische Überlegungen hinterlassen hat. Erziehungsdenken, als Teil der philosophischen und politischen Traditionen, mündet in der Verpflichtung, den einzelnen Menschen zum bewusst handelnden Gesellschaftsmitglied zu befähigen. Dieser Zweck, sich die Welt geistig erschließen zu können, setzt Aufbau und Veränderung von Bewusstsein voraus. In diesem Horizont werden anhand der Hauptrichtungen der Pädagogik zentrale Personen mit ihren pädagogisch richtungsweisenden Ideen und Positionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die wichtigsten Pädagogen

Die wichtigsten Pädagogen von Kruhöffer,  Bettina, Stumpf,  Hildegard, Wirries,  Michael
Der Terminus Pädagogik rückt den Prozess des Heranwachsens in den Blick, der in den gesellschaftshistorischen Epochen je unterschiedliche erzieherische Überlegungen hinterlassen hat. Erziehungsdenken, als Teil der philosophischen und politischen Traditionen, mündet in der Verpflichtung, den einzelnen Menschen zum bewusst handelnden Gesellschaftsmitglied zu befähigen. Dieser Zweck, sich die Welt geistig erschließen zu können, setzt Aufbau und Veränderung von Bewusstsein voraus. In diesem Horizont werden anhand der Hauptrichtungen der Pädagogik zentrale Personen mit ihren pädagogisch richtungsweisenden Ideen und Positionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die wichtigsten Pädagogen

Die wichtigsten Pädagogen von Kruhöffer,  Bettina, Stumpf,  Hildegard, Wirries,  Michael
Der Terminus Pädagogik rückt den Prozess des Heranwachsens in den Blick, der in den gesellschaftshistorischen Epochen je unterschiedliche erzieherische Überlegungen hinterlassen hat. Erziehungsdenken, als Teil der philosophischen und politischen Traditionen, mündet in der Verpflichtung, den einzelnen Menschen zum bewusst handelnden Gesellschaftsmitglied zu befähigen. Dieser Zweck, sich die Welt geistig erschließen zu können, setzt Aufbau und Veränderung von Bewusstsein voraus. In diesem Horizont werden anhand der Hauptrichtungen der Pädagogik zentrale Personen mit ihren pädagogisch richtungsweisenden Ideen und Positionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Hertzliebe Mama

Hertzliebe Mama von Butterweck,  Christel, Francke,  Gotthilf August, Mueller,  Thomas, Wessel,  Carola
Im April 1719 reist Gotthilf August Francke (1696–1769), der Sohn des Halleschen Waisenvaters August Hermann Francke, nach Jena, um dort sein Theologiestudium aufzunehmen. Erstmals längere Zeit von der Familie getrennt, pflegt er einen intensiven Briefkontakt zu seiner Mutter. Ein vertrauensvolles Verhältnis innerhalb einer vom halleschen Pietismus geprägten Familie spiegeln diese Briefe wider, in denen der junge Francke alle zwei Tage von seinem Ergehen am Studienort, seinen Lebensumständen, seinen Begegnungen mit Kommilitonen und Freunden, seinen gesundheitlichen Schwierigkeiten und seiner persönlichen Entwicklung erzählt. Durch die Dichte, den Detailreichtum und die farbige Schilderung erhalten wir einen guten Einblick in die Geschichte des privaten Lebens im 18. Jahrhundert. Die Briefsammlung, die im Archiv der Franckeschen Stiftungen zu Halle aufbewahrt wird, liegt hier erstmals in einer kommentierten, kritischen Edition vor. Es handelt sich um das früheste Zeugnis des jungen Francke, der als Nachfolger seines 1727 verstorbenen Vaters die damals sog. Glauchaschen Anstalten ausbaute und ihre weltweiten Verbindungen intensivierte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Samuel Urlsperger

Samuel Urlsperger von Stein,  Armin
Die Zeiten im Württemberg des Herzog Eberhard waren höchst wechselhaft. Das Fürstenhaus bot dem vom Pietismus erweckten Land, dessen einfache Leute einen neuen Zugang zur Bibel fanden, ein Trauerspiel. Die rechtmäßige Frau des Herzogs musste den Platz an der Seite ihres Mannes räumen. Eine Mätresse, Frl. von Grävenitz, trat an ihre Stelle. Bald hatte sie alle Fäden der Regierung und des Einflusses in ihrer Hand. Es stand nicht gut um Württemberg. In dieser Situation wird 1715 der Pfarrer Samuel Urlsperger zum Hofprediger und Konsistorialrat in Stuttgart berufen. Er versteht sich als Mann der biblischen Botschaft im Sinne Speners. Auch August Herrmann Francke, den er in Halle besucht hatte, beeinflusste ihn stark. Nach anfänglicher Zurückhaltung nimmt Urlsperger entschieden Stellung gegen das Treiben des Herzogs. Er tut dies so mutig, dass er ins Gefängnis kommt und zum Tode verurteilt wird. Die Bevölkerung gerät in Unruhe, es kommt zu heftigen Auseinandersetzungen am Hof und in der Regierung, in deren Verlauf der Innenminister Baron von Schütz dem Herzog seinen Degen vor die Füße wirft, als er zum Gegenzeichen des Todesurteils aufgefordert wird: »Durchlaucht, hier ist mein Degen! – Blutschulden unterschreibe ich nicht.« Urlsperger ist gerettet, wird aber seines Amtes enthoben. Ein spannend geschildertes Leben. Samuel Urlsperger beeindruckt durch seinen Mut, im Namen Gottes gegen öffentliche Missstände Stellung zu beziehen. Deutlich bezeugt er das Wort Gottes als alleinige Basis für Glaube und Leben des Christen. Urlspergers missionarisches, seelsorgerliches und diakonisches Engagement (z. B. für Flüchtlinge) lässt ihn weltweite Verbindungen pflegen. Sein Erbe ist eine Herausforderung für Kirche und Gemeinde der Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung

Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung von Suitner,  Riccarda
Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich »am Rande« des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung. This book reconstructs the history of a set of »dialogues of the dead” published in Germany between 1729 and 1734. The protagonists of the texts, all published anonymously or under pseudonyms, include some of the most famous philosophers of the 17th century (René Descartes, Gottfried W. Leibniz, Balthasar Bekker), alongside German philosophers and theologians of the early 18th century (Christian Thomasius, August Hermann Francke, Johann Franz Budde, Nikolaus Hieronymus Gundling, Andreas Rüdiger, Johann Friedrich Mayer, Johann Wilhelm Petersen), for the most part or strongly influenced by Pietism. During the five years in which the dialogues appeared, the texts triggered a heated debate on several levels: philosophical, theological, economic and personal. For several reasons, the reciprocal connection between these dialogues – and often their mere existence – has remained unknown. The published dialogues are currently scattered among German libraries, often bound together with unrelated contemporary texts. Since their authors sold the texts as Flugschriften (unbound cheap prints), they only survive in few copies until today, as they were not intended for careful preservation in private libraries. In rare cases the dialogues are mentioned in scholarly studies and bibliographies, and then they are almost always attributed to the Saxon journalist David Fassmann, at the time the most famous German author of dialogues of the dead. The author of this study demonstrates that these dialogues form a coherent corpus, reconstructs their composition, and interprets the controversies ‘staged’ by the authors of the texts using the fictitious protagonists. Research on the philosophical and theological underground of early 18th-century universities in Central Germany resulted in refuting Fassmann’s authorship of all texts, establishing a relationship between the symbolic illustrations and the content of the texts and shedding some light on the concrete interactions between engravers, university circles, authors, and publishers in the early German Enlightenment. The book shows how the integration of usually separate research fields (clandestine literature, anonymity, ‘street literature’, philosophical dialogue) and the attention to social groups placed at the fringe of the ‘established’ German academic milieus (students, engravers) could contribute to the telling of several vicissitudes of the German Enlightenment from a new perspective.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Germanistische Sprachwissenschaft

Germanistische Sprachwissenschaft von Graefen,  Gabriele, Liedke-Göbel,  Martina
Auf welche Art und Weise können Sprachdaten gewonnen werden? Welche linguistischen Beschreibungsansätze gibt es? Worin unterscheidet sich das Deutsche von anderen Sprachen? Was kennzeichnet seine Lexik, Morphologie, Syntax und Phonologie? Wie sind Gespräche und Texte gegliedert? Was ergibt sich daraus für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache? Dieser Band vermittelt Grundlagenwissen der germanistischen Linguistik und berücksichtigt dabei stets die Besonderheiten der Lehre von Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache. Mit 18 Inhaltskapiteln, über 400 Übungen und Lösungen sowie umfangreichem elektronischem Zusatzmaterial (z.B. Tonmaterial, Gesprächsbeispielen und Transkripten) bietet er eine multimediale Einführung in die germanistische Linguistik aus der Perspektive von Mehrsprachigkeit. Kontrastive Tonbeispiele aus über 30 weiteren Sprachen lassen Besonderheiten des Deutschen deutlicher hervortreten. Die bewährte Einführung wurde für die 3. Auflage aktualisiert und grundlegend überarbeitet, die Übungssammlung um viele neue interaktive und weiterführende Aufgaben erweitert. Der Band eignet sich daher auch für den parallelen Einsatz in Vorlesung, Seminar, Übung und Tutorium.   Stimmen zum Buch: "Eine gut geschriebene Einführung, die einen ersten Zugang in grundlegende Probleme der Sprachwissenschaft verschafft" – Info DaF 2/3 (2014) "Umfassendes Grundlagenwissen in verständlicher Form" – ekz 42 (2012) "Ein Buch, das man griffbereit haben sollte" – Zielsprache Deutsch 37,3 (2010) Leser:innen erhalten mit einem in der Printausgabe des Buches enthaltenen Gutscheincode zusätzlich zahlreiche Audiodateien und ca. 500 Übungen, um den Stoff zu vertiefen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Reinhart Meyer: Bibliographia Dramatica et Dramaticorum. Einzelbände 1700-1800 / 1764-1766

Reinhart Meyer: Bibliographia Dramatica et Dramaticorum. Einzelbände 1700-1800 / 1764-1766 von Meyer,  Reinhart
Diese Bibliographie erfasst alle im Gebiet des Deutschen Reichs und der Schweiz zwischen 1700 und 1799 gespielten und/oder gedruckten deutschsprachigen Dramen des Sprech- und Musiktheaters, ihre Übersetzungen, Bearbeitungen und Neudrucke bis in die Gegenwart, sowie alle fremdsprachigen Drucke, soweit sie im Gebiet des ehemaligen Deutschen Reichs aufgeführt und/oder gedruckt erschienen sind. Sie bietet weiterhin Titel- und Aufführungsnachweise der gespielten, aber ungedruckten Dramen, soweit sie aus Repertorien, zeitgenössischen Kritiken, Zeitschriften etc. oder durch regional- oder theatergeschichtliche Forschungen zu ermitteln sind. Beschrieben werden die Drucke bis zur ersten Textseite. Alle Aufnahmen beruhen auf Autopsie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Rekonstruktion einer Pietistenbibliothek

Rekonstruktion einer Pietistenbibliothek von Scheibe,  Michaela
Die ungewöhnlich gute Dokumentation der von Johann Friedrich Ruopp (1672 - 1708) dem Waisenhaus hinterlassenen Bibliothek macht die hier vorgelegte sorgfältige Rekonstruktion dieses Büchernachlasses möglich. Damit leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Frühgeschichte der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen. Die eingehende Analyse der Büchersammlung Ruopps verleiht der bislang meist nur plakativ als pietistischer Liederdichter bekannten Gestalt ihres Besitzers erstmals Profil als einen Theologen im Spannungsfeld zwischen lutherischer Orthodoxie und Pietismus.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die wichtigsten Pädagogen

Die wichtigsten Pädagogen von Kruhöffer,  Bettina, Stumpf,  Hildegard, Wirries,  Michael
Der Terminus Pädagogik rückt den Prozess des Heranwachsens in den Blick, der in den gesellschaftshistorischen Epochen je unterschiedliche erzieherische Überlegungen hinterlassen hat. Erziehungsdenken, als Teil der philosophischen und politischen Traditionen, mündet in der Verpflichtung, den einzelnen Menschen zum bewusst handelnden Gesellschaftsmitglied zu befähigen. Dieser Zweck, sich die Welt geistig erschließen zu können, setzt Aufbau und Veränderung von Bewusstsein voraus. In diesem Horizont werden anhand der Hauptrichtungen der Pädagogik zentrale Personen mit ihren pädagogisch richtungsweisenden Ideen und Positionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Francke in Glaucha

Francke in Glaucha von Albrecht-Birkner,  Veronika
August Hermann Francke (1663-1727), der Begründer des hallischen Pietismus, war von 1692 bis 1715 Pfarrer in der vor Halle (Saale) gelegenen Stadt Glaucha. In dieser Studie werden bisher nicht berücksichtigte Quellen ausgewertet und z.T. ediert, die das Verhältnis Franckes zu dieser Gemeinde betreffen. Dabei werden Hintergründe des durchgängig negativ konnotierten Bildes von Glaucha erhellt und Aspekte der bisher weitgehend einer immanenten Sicht verpflichteten Franckedarstellung korrigiert. Hieraus ergibt sich auch eine Neuinterpretation des Verhältnisses von Lutherischer Orthodoxie und Pietismus in Halle.
Aktualisiert: 2020-01-29
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