Was ist Kunst?

Was ist Kunst? von Hauskeller,  Michael
Nie zuvor herrschte eine solche Unsicherheit wie heute hinsichtlich der Frage, welche Dinge als Kunst gelten dürfen und welche nicht. Verdutzt steht man oft im Museum und fragt sich: Soll dies wirklich Kunst sein? Offenbar wird es von manchen dafür gehalten, sonst wäre es nicht dort, aber warum? Knapp und konzis stellt Michael Hausskeller sechzehn verschiedene Theorien vor, die durch die Jahrhunderte der Frage nachgehen, was es mit der Kunst auf sich hat - von der Antike bis in die Gegenwart. Ist die Aufgabe der Kunst das Wahre, Gute und Schöne oder doch eher die Darstellung ihrer eigenen Künstlichkeit? Michael Hauskeller stellt in diesem Buch sechzehn Theorien über Kunst vor. Die brillanten Kurzessays ergeben zusammen eine kleine Geschichte der Ästhetik von der Antike bis in die Gegenwart – knapp, pointiert und allgemein verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was ist Kunst?

Was ist Kunst? von Hauskeller,  Michael
Nie zuvor herrschte eine solche Unsicherheit wie heute hinsichtlich der Frage, welche Dinge als Kunst gelten dürfen und welche nicht. Verdutzt steht man oft im Museum und fragt sich: Soll dies wirklich Kunst sein? Offenbar wird es von manchen dafür gehalten, sonst wäre es nicht dort, aber warum? Knapp und konzis stellt Michael Hausskeller sechzehn verschiedene Theorien vor, die durch die Jahrhunderte der Frage nachgehen, was es mit der Kunst auf sich hat - von der Antike bis in die Gegenwart. Ist die Aufgabe der Kunst das Wahre, Gute und Schöne oder doch eher die Darstellung ihrer eigenen Künstlichkeit? Michael Hauskeller stellt in diesem Buch sechzehn Theorien über Kunst vor. Die brillanten Kurzessays ergeben zusammen eine kleine Geschichte der Ästhetik von der Antike bis in die Gegenwart – knapp, pointiert und allgemein verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mutter to go

Mutter to go von Rennefanz,  Sabine
Sabine Rennefanz war fünfzehn, als sie in Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne« von den Kämpfen las, die berufstätige Frauen am Arbeitsplatz, zu Hause und mit sich selbst auszufechten hatten. Als sie selber Mutter wurde, war sie erstaunt, wie wenig sich bewegt hatte. Die Frauen kämpfen noch immer an den gleichen Fronten, es sind sogar noch neue hinzugekommen: die Sehnsucht nach Perfektion und immerwährendem Glück. In ihren Kolumnen untersucht Sabine Rennefanz mit Witz und Schärfe die Freuden, Zumutungen und Kämpfe moderner Mütter. Sie sucht Antworten auf große Fragen: Warum werden Männer und Frauen ungleich behandelt? Warum fordern Frauen nicht mehr? Wie soll sich jemals etwas ändern? »Ich sitze am Schreibtisch und schaue auf meine Tochter, die noch nicht ahnt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Es wäre schön, wenn sie und ihr Bruder es irgendwann einmal unvorstellbar finden, dass es solche Zeiten der Ungleichheit gegeben hat.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mutter to go

Mutter to go von Rennefanz,  Sabine
Sabine Rennefanz war fünfzehn, als sie in Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne« von den Kämpfen las, die berufstätige Frauen am Arbeitsplatz, zu Hause und mit sich selbst auszufechten hatten. Als sie selber Mutter wurde, war sie erstaunt, wie wenig sich bewegt hatte. Die Frauen kämpfen noch immer an den gleichen Fronten, es sind sogar noch neue hinzugekommen: die Sehnsucht nach Perfektion und immerwährendem Glück. In ihren Kolumnen untersucht Sabine Rennefanz mit Witz und Schärfe die Freuden, Zumutungen und Kämpfe moderner Mütter. Sie sucht Antworten auf große Fragen: Warum werden Männer und Frauen ungleich behandelt? Warum fordern Frauen nicht mehr? Wie soll sich jemals etwas ändern? »Ich sitze am Schreibtisch und schaue auf meine Tochter, die noch nicht ahnt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Es wäre schön, wenn sie und ihr Bruder es irgendwann einmal unvorstellbar finden, dass es solche Zeiten der Ungleichheit gegeben hat.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mutter to go

Mutter to go von Rennefanz,  Sabine
Sabine Rennefanz war fünfzehn, als sie in Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne« von den Kämpfen las, die berufstätige Frauen am Arbeitsplatz, zu Hause und mit sich selbst auszufechten hatten. Als sie selber Mutter wurde, war sie erstaunt, wie wenig sich bewegt hatte. Die Frauen kämpfen noch immer an den gleichen Fronten, es sind sogar noch neue hinzugekommen: die Sehnsucht nach Perfektion und immerwährendem Glück. In ihren Kolumnen untersucht Sabine Rennefanz mit Witz und Schärfe die Freuden, Zumutungen und Kämpfe moderner Mütter. Sie sucht Antworten auf große Fragen: Warum werden Männer und Frauen ungleich behandelt? Warum fordern Frauen nicht mehr? Wie soll sich jemals etwas ändern? »Ich sitze am Schreibtisch und schaue auf meine Tochter, die noch nicht ahnt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Es wäre schön, wenn sie und ihr Bruder es irgendwann einmal unvorstellbar finden, dass es solche Zeiten der Ungleichheit gegeben hat.«
Aktualisiert: 2023-05-19
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101 literarische Orte in Frankfurt und Rhein-Main

101 literarische Orte in Frankfurt und Rhein-Main von Caldart,  Isabella, John,  Anette
Frankfurt gilt als eine der wichtigsten literarischen Städte in ganz Europa. Und das nicht nur weil hier alljährlich die größte Buchmesse der Welt stattfindet, sondern auch weil viele schreibende Persönlichkeiten in Frankfurt gelebt oder sich in ihrer Literatur der schönen Stadt am Main oder der Region gewidmet haben. Von Johann Wolfgang Goethe über Anne Frank und Stefanie Zweig bis zu Theodor W. Adorno. In die »101 literarischen Orte in Frankfurt und Rhein-Main« führen die Frankfurterinnen Anette John und Isabella Caldart zu den wichtigsten Verlagen, Buchhandlungen, Museen, Geburtshäusern, Kneipen, Denkmälern und Schauplätzen von Romanen und wissen vielerlei Kurioses und Unbekanntes zu erzählen. Der Guide sammelt somit nicht nur die eher naheliegenden Orte, sondern hat auch viele Insidertipps parat. Perfekt geeignet für Literaturliebhaber*innen, Besucher*innen der Stadt sowie gebürtige (und eingeplackte) Frankfurter*innen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mutter to go

Mutter to go von Rennefanz,  Sabine
Sabine Rennefanz war fünfzehn, als sie in Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne« von den Kämpfen las, die berufstätige Frauen am Arbeitsplatz, zu Hause und mit sich selbst auszufechten hatten. Als sie selber Mutter wurde, war sie erstaunt, wie wenig sich bewegt hatte. Die Frauen kämpfen noch immer an den gleichen Fronten, es sind sogar noch neue hinzugekommen: die Sehnsucht nach Perfektion und immerwährendem Glück. In ihren Kolumnen untersucht Sabine Rennefanz mit Witz und Schärfe die Freuden, Zumutungen und Kämpfe moderner Mütter. Sie sucht Antworten auf große Fragen: Warum werden Männer und Frauen ungleich behandelt? Warum fordern Frauen nicht mehr? Wie soll sich jemals etwas ändern? »Ich sitze am Schreibtisch und schaue auf meine Tochter, die noch nicht ahnt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Es wäre schön, wenn sie und ihr Bruder es irgendwann einmal unvorstellbar finden, dass es solche Zeiten der Ungleichheit gegeben hat.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mutter to go

Mutter to go von Rennefanz,  Sabine
Sabine Rennefanz war fünfzehn, als sie in Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne« von den Kämpfen las, die berufstätige Frauen am Arbeitsplatz, zu Hause und mit sich selbst auszufechten hatten. Als sie selber Mutter wurde, war sie erstaunt, wie wenig sich bewegt hatte. Die Frauen kämpfen noch immer an den gleichen Fronten, es sind sogar noch neue hinzugekommen: die Sehnsucht nach Perfektion und immerwährendem Glück. In ihren Kolumnen untersucht Sabine Rennefanz mit Witz und Schärfe die Freuden, Zumutungen und Kämpfe moderner Mütter. Sie sucht Antworten auf große Fragen: Warum werden Männer und Frauen ungleich behandelt? Warum fordern Frauen nicht mehr? Wie soll sich jemals etwas ändern? »Ich sitze am Schreibtisch und schaue auf meine Tochter, die noch nicht ahnt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Es wäre schön, wenn sie und ihr Bruder es irgendwann einmal unvorstellbar finden, dass es solche Zeiten der Ungleichheit gegeben hat.«
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mutter to go

Mutter to go von Rennefanz,  Sabine
Sabine Rennefanz war fünfzehn, als sie in Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne« von den Kämpfen las, die berufstätige Frauen am Arbeitsplatz, zu Hause und mit sich selbst auszufechten hatten. Als sie selber Mutter wurde, war sie erstaunt, wie wenig sich bewegt hatte. Die Frauen kämpfen noch immer an den gleichen Fronten, es sind sogar noch neue hinzugekommen: die Sehnsucht nach Perfektion und immerwährendem Glück. In ihren Kolumnen untersucht Sabine Rennefanz mit Witz und Schärfe die Freuden, Zumutungen und Kämpfe moderner Mütter. Sie sucht Antworten auf große Fragen: Warum werden Männer und Frauen ungleich behandelt? Warum fordern Frauen nicht mehr? Wie soll sich jemals etwas ändern? »Ich sitze am Schreibtisch und schaue auf meine Tochter, die noch nicht ahnt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Es wäre schön, wenn sie und ihr Bruder es irgendwann einmal unvorstellbar finden, dass es solche Zeiten der Ungleichheit gegeben hat.«
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mutter to go

Mutter to go von Rennefanz,  Sabine
Sabine Rennefanz war fünfzehn, als sie in Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne« von den Kämpfen las, die berufstätige Frauen am Arbeitsplatz, zu Hause und mit sich selbst auszufechten hatten. Als sie selber Mutter wurde, war sie erstaunt, wie wenig sich bewegt hatte. Die Frauen kämpfen noch immer an den gleichen Fronten, es sind sogar noch neue hinzugekommen: die Sehnsucht nach Perfektion und immerwährendem Glück. In ihren Kolumnen untersucht Sabine Rennefanz mit Witz und Schärfe die Freuden, Zumutungen und Kämpfe moderner Mütter. Sie sucht Antworten auf große Fragen: Warum werden Männer und Frauen ungleich behandelt? Warum fordern Frauen nicht mehr? Wie soll sich jemals etwas ändern? »Ich sitze am Schreibtisch und schaue auf meine Tochter, die noch nicht ahnt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Es wäre schön, wenn sie und ihr Bruder es irgendwann einmal unvorstellbar finden, dass es solche Zeiten der Ungleichheit gegeben hat.«
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mutter to go

Mutter to go von Rennefanz,  Sabine
Sabine Rennefanz war fünfzehn, als sie in Maxie Wanders »Guten Morgen, du Schöne« von den Kämpfen las, die berufstätige Frauen am Arbeitsplatz, zu Hause und mit sich selbst auszufechten hatten. Als sie selber Mutter wurde, war sie erstaunt, wie wenig sich bewegt hatte. Die Frauen kämpfen noch immer an den gleichen Fronten, es sind sogar noch neue hinzugekommen: die Sehnsucht nach Perfektion und immerwährendem Glück. In ihren Kolumnen untersucht Sabine Rennefanz mit Witz und Schärfe die Freuden, Zumutungen und Kämpfe moderner Mütter. Sie sucht Antworten auf große Fragen: Warum werden Männer und Frauen ungleich behandelt? Warum fordern Frauen nicht mehr? Wie soll sich jemals etwas ändern? »Ich sitze am Schreibtisch und schaue auf meine Tochter, die noch nicht ahnt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Es wäre schön, wenn sie und ihr Bruder es irgendwann einmal unvorstellbar finden, dass es solche Zeiten der Ungleichheit gegeben hat.«
Aktualisiert: 2023-05-13
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101 literarische Orte in Frankfurt und Rhein-Main

101 literarische Orte in Frankfurt und Rhein-Main von Caldart,  Isabella, John,  Anette
Frankfurt gilt als eine der wichtigsten literarischen Städte in ganz Europa. Und das nicht nur weil hier alljährlich die größte Buchmesse der Welt stattfindet, sondern auch weil viele schreibende Persönlichkeiten in Frankfurt gelebt oder sich in ihrer Literatur der schönen Stadt am Main oder der Region gewidmet haben. Von Johann Wolfgang Goethe über Anne Frank und Stefanie Zweig bis zu Theodor W. Adorno. In die »101 literarischen Orte in Frankfurt und Rhein-Main« führen die Frankfurterinnen Anette John und Isabella Caldart zu den wichtigsten Verlagen, Buchhandlungen, Museen, Geburtshäusern, Kneipen, Denkmälern und Schauplätzen von Romanen und wissen vielerlei Kurioses und Unbekanntes zu erzählen. Der Guide sammelt somit nicht nur die eher naheliegenden Orte, sondern hat auch viele Insidertipps parat. Perfekt geeignet für Literaturliebhaber*innen, Besucher*innen der Stadt sowie gebürtige (und eingeplackte) Frankfurter*innen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Odenwald Bergstraße

Odenwald Bergstraße von Selinger,  Alice
Der Odenwald ist eins der interessantesten Ausflugsgebiete Deutschlands. Nicht nur, weil er so gut erreichbar zwischen den Zentren des Rhein-Main- und des Rhein-Neckar-Gebietes liegt. Sondern weil sich hier auf so vielfältige Weise Kultur- und Natur-Interessen verbinden lassen. Übersichtlich geordnet, werden Darmstadt und die Bergstraße, die Highlights von Heidelberg, die Burgen des Neckars und der ganze Odenwald bis zum Main beleuchtet. Die Autorin nennt Sehens- und Merkwürdigkeiten, zeigt Kirchen und erläutert Klöster, klettert durch Schluchten und auf Burgen. Die Ziele lassen sich einzeln oder zur Route kombiniert ansteuern. Und da so ein Ausflug durstig und das Wandern hungrig machen, gibt es rund 100 Tipps von der Weinstube über die Burgschenke bis zum Spezialitätenrestaurant. Die Planung fällt nicht schwer, da Anfahrtswege und Verkehrsmittel, Öffnungszeiten und Preise genauestens genannt werden, garniert von einem Kalender der Feste und Märkte sowie Adressen zu Unterkunft und Einkaufen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freie Hand

Freie Hand von Wieczorek,  Rainer
Was verbindet die ferne weite Welt der Sterne mit dem Universum der Literatur? "Freie Hand" erzählt vom Auf- und Ableben eines Literatur- und Jazzclubs. Zwei Freunde gründen mit Geschick und Unterstützung von privater und kommunaler Seite das "ZwölfElf". Eine ehemalige Isolierstation des Evangelischen Krankenhauses aus dem Jahr 1915 wird als Kulturtreffpunkt hergerichtet. Musiker und Autoren treten auf, bekannte und weniger bekannte Namen, denen Rainer Wieczorek in "Freie Hand" ein kleines literarisches Denkmal setzt. Der tägliche Blick auf die Sterne gibt Wieczoreks Protagonist die Möglichkeit, seine Beobachtungen mit einer Naturbetrachtung ganz besonderer Art zu kontrastieren. Da er hauptberuflich für die Sendung "Sternzeit" beim Hörfunk arbeitet, werden die Geschehnisse rund um das Kulturhaus mit sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen aus den Tiefen des Weltalls in Schwingungsverhältnisse gebracht. Die kosmologischen Betrachtungen stellen dem Literaturbetrieb manchmal eine Welt aus Staub, Gas und Leere an die Seite. Dann aber auch eine Welt, die es zu entziffern und zu entdecken gilt, ein Universum, das nie still steht, sondern sich ins Unbekannte ausdehnt und durch das wir lesend, lachend, liebend - rasen. Scharfsinnig und mit leisem Witz reflektiert der Autor die Veränderungen im freien und unabhängigen Kulturbetrieb der letzten zwei Jahrzehnte und bezieht Stellung zum derzeitigen Stand der Literatur in einer vermarktungsorientierten Gesellschaft. Flirrend und leicht ums Herz wird einem, liest man die feinsinnigen Beschreibungen jener Abende im "ZwölfElf", wo die Aura von Literatur plötzlich greifbar scheint.
Aktualisiert: 2023-05-10
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101 literarische Orte in Frankfurt und Rhein-Main

101 literarische Orte in Frankfurt und Rhein-Main von Caldart,  Isabella, John,  Anette
Frankfurt gilt als eine der wichtigsten literarischen Städte in ganz Europa. Und das nicht nur weil hier alljährlich die größte Buchmesse der Welt stattfindet, sondern auch weil viele schreibende Persönlichkeiten in Frankfurt gelebt oder sich in ihrer Literatur der schönen Stadt am Main oder der Region gewidmet haben. Von Johann Wolfgang Goethe über Anne Frank und Stefanie Zweig bis zu Theodor W. Adorno. In die »101 literarischen Orte in Frankfurt und Rhein-Main« führen die Frankfurterinnen Anette John und Isabella Caldart zu den wichtigsten Verlagen, Buchhandlungen, Museen, Geburtshäusern, Kneipen, Denkmälern und Schauplätzen von Romanen und wissen vielerlei Kurioses und Unbekanntes zu erzählen. Der Guide sammelt somit nicht nur die eher naheliegenden Orte, sondern hat auch viele Insidertipps parat. Perfekt geeignet für Literaturliebhaber*innen, Besucher*innen der Stadt sowie gebürtige (und eingeplackte) Frankfurter*innen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Haltung zählt

Haltung zählt von Kaspar,  Thomas, Meng,  Richard
Dieses Buch beleuchtet Gegenwart und Geschichte der Frankfurter Rundschau, Teil der Geschichte des Landes. Es beschreibt den journalistischen Anspruch einer engagierten, prägenden, ungewöhnlichen Stimme in der Zeitungslandschaft anhand der zentralen Felder ihrer Berichterstattung. Autorinnen und Autoren, die im Laufe der Jahrzehnte die Zeitung geprägt haben, berichten über ihre Erfahrungen, benennen Herausforderungen und Prinzipien für die Zukunft. Sie beschreiben ihre, die Rundschau. Eine publizistische Selbstvergewisserung, weit über das Tagesgeschäft hinaus.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Das Inferno

Das Inferno von Meier,  Michael
Keine rote Tunika, kein Lorbeerkranz – der Dante von heute trägt Vollbart, Unterhemd und Jeans und hat ein Händchen dafür, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Unbedarft stolpert dieser Hipster-Dante in eine dunkle Abenteuerreise und Unterweltsfahrt und kann von Glück sagen, dass ihm auf seinem Weg ins Innerste der Verdammnis ein smarter Schakal namens Vergil zur Seite steht...Frei nach dem ersten Teil von Dante Alighieris "Göttlicher Komödie" inszeniert Michael Meier "Das Inferno" als modernen Comic-Strip. Dabei gelingt es ihm, Dantes grandiose Jenseitsreise getreu wiederzugeben und doch sein ganz eigenes Bild vom "Inferno" zu schaffen: vieldeutig, gegenwartskritisch, voller Witz und Anspielungen. Für Kenner der literarischen Vorlage ebenso amüsant wie für jene, die zum ersten Mal mit Dante die Kreise der Hölle erkunden.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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