Der Erste Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg von Großbongardt,  Annette, Klußmann,  Uwe, Mohr,  Joachim
Angeblich mit Tränen in den Augen unterschrieb Kaiser Wilhelm II. am Nachmittag des 1. August 1914 die deutsche Mobilmachung. Was damals begann, war der erste totale Krieg der Moderne: Gekämpft wurde im Atlantik und Pazifik, in Europa, Asien und in Afrika, 38 Staaten zogen gegeneinander in die Schlacht und nutzten dabei eine industrialisierte Kriegsführung, die mit neuen Waffen die Todesrate und das Leid dramatisch erhöhte. Maschinengewehr, Panzer, Giftgas, U-Boote und Luftwaffe forderten letztlich mehr als 15 Millionen Tote, unzählige Verstümmelte, zerbombte Städte, verwüstete Regionen; Hunger und Elend grassierten. Als der Erste Weltkrieg im November 1918 endete, waren alte Ordnungen zerstört, stabile neue vielerorts kaum in Sicht. Weitere Krisen und Umwälzungen folgten, die nicht zuletzt den Weg in das »Dritte Reich« und den Zweiten Weltkrieg bereiten sollten. Im vorliegenden Buch bieten SPIEGEL-Autoren und renommierte Historiker eine kompakte Einführung in das Thema und zeigen eindrucksvoll, warum uns diese Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts noch immer umtreiben muss.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Er war mein Urgroßvater

Er war mein Urgroßvater von Scholler,  Christiane
Was wir bisher über Franz Ferdinand und die Tragödie von Sarajevo gelesen haben, ist meist gängiges Geschichtswissen. Ganz anders sieht es aber aus, wenn heute ein Mitglied der Familie zu Wort kommen kann: Anita Hohenberg, die Urenkelin des Thronfolgers, Mutter von vier Kindern, Schlossherrin von Artstetten. Sie lebt und handelt absolut zukunftsorientiert, will aber gleichzeitig der Geschichte des Hauses und seinen Bewohnern ein lebendiges Andenken bewahren. Insbesondere jenes des „verhinderten Herrschers“, Erzherzog Franz Ferdinand: des Thronfolgers also, von dem wir doch alles zu wissen glauben. Ihre detailreichen und lebendigen Schilderungen geben neuen Aufschluss über einen Habsburger, der zwar weltweit in fast allen Geschichtsbüchern vorkommt – der aber nie so beschrieben wird, dass man den wahren Menschen hinter der offiziellen Fassade greifen kann. Hier ist daher mehr als ein Geschichtsbuch entstanden. Es ist eine Anleitung zum Miterleben und Mitfühlen: Denn die folgenschweren Ereignisse nach der Ermordung des Thronfolgers und seiner Frau haben nicht nur die Neuordnung Europas heraufbeschworen, sie haben auch das Schicksal der zurückgelassenen Kinder und deren Nachfahren auf tragische Weise nachhaltig beeinflusst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Kaiser schickt Soldaten aus

Der Kaiser schickt Soldaten aus von Ferk,  Janko
Zum 100. Jahrestag des Attentats von Sarajevo hat der Habsburg-Experte und Styria- Bestsellerautor Janko Ferk einen besonderen Roman über Thronfolger Franz Ferdinand und seinen Mörder Gavrilo Princip geschrieben. Auf der Basis von Originalquellen rückt Janko Ferk Princip und seine Freunde in den Mittelpunkt der Darstellung. Eindringlich schildert er die Beweggründe des jungen bosnischen Nationalisten für das Attentat. So wird deutlich, warum ein österreichischer Thronfolger gerade am 28. Juni 1914 das annektierte Bosnien nicht hätte besuchen sollen: Franz Ferdinand und seiner Ehefrau wird in Sarajevo ein „heißer Empfang“ bereitet, der in den blutigen Ersten Weltkrieg mündet und schließlich zum Ende Österreich-Ungarns führt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Erste Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg von Großbongardt,  Annette, Klußmann,  Uwe, Mohr,  Joachim
Angeblich mit Tränen in den Augen unterschrieb Kaiser Wilhelm II. am Nachmittag des 1. August 1914 die deutsche Mobilmachung. Was damals begann, war der erste totale Krieg der Moderne: Gekämpft wurde im Atlantik und Pazifik, in Europa, Asien und in Afrika, 38 Staaten zogen gegeneinander in die Schlacht und nutzten dabei eine industrialisierte Kriegsführung, die mit neuen Waffen die Todesrate und das Leid dramatisch erhöhte. Maschinengewehr, Panzer, Giftgas, U-Boote und Luftwaffe forderten letztlich mehr als 15 Millionen Tote, unzählige Verstümmelte, zerbombte Städte, verwüstete Regionen; Hunger und Elend grassierten. Als der Erste Weltkrieg im November 1918 endete, waren alte Ordnungen zerstört, stabile neue vielerorts kaum in Sicht. Weitere Krisen und Umwälzungen folgten, die nicht zuletzt den Weg in das »Dritte Reich« und den Zweiten Weltkrieg bereiten sollten. Im vorliegenden Buch bieten SPIEGEL-Autoren und renommierte Historiker eine kompakte Einführung in das Thema und zeigen eindrucksvoll, warum uns diese Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts noch immer umtreiben muss.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Unerklärliches um berühmte Persönlichkeiten

Unerklärliches um berühmte Persönlichkeiten von Beyer,  Sven, Dresen,  Daniel, Dresen,  Dorothee, Obst,  Leberecht H.
Was verbindet Martin Luther und Justinus Kerner? Was ist Eduard Mörike und Napoleon gemein? Haben August der Starke und Emanuel von Swedenborg die gleichen Lebenserfahrungen? Was hat der Königsberger Philosoph Immanuel Kant erkannt, was auch Kurfürst Friedrich der Weise weiß? In seinen unerklärlichen Geschichten greift der Autor Leberecht H. Obst Episoden aus dem Leben eben dieser berühmten Persönlichkeiten auf – und erzählt mit Verve und Spannung, was diese miteinander verbindet. Nämlich nichts Geringeres als: die Erfahrungen von Geistern, Prophezeiungen und rätselhaften Erscheinungen, die so echt und wahr erscheinen, dass sie wohl gar nicht erfunden sein können.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Die Eingeborenen machten keinen besonders günstigen Eindruck“

„Die Eingeborenen machten keinen besonders günstigen Eindruck“ von Gerbert,  Frank, Österreich-Este,  Franz Ferdinand von
Von 1892 bis 1893 unternahm der Habsburg-Thronfolger Franz Ferdinand mit einer großen Gefolgschaft eine Weltreise. Der 29-Jährige erkrankte auf den Molukken an Malaria, rauchte in China Opium, ließ sich in Japan mit 52.000 schmerzhaften Stichen tätowieren und ärgerte sich in den USA über die örtlichen Kochkünste: "Eine andere Mehlspeise als der ewige Pudding scheint überhaupt nicht bekannt zu sein." 1895 ließ er sein umfangreiches Reisetagebuch publizieren, nach seinem Tod geriet es in Vergessenheit. Er schildert darin nicht nur seine Erlebnisse unter anderem in Indien, Australien, Teilen der Südsee, Japan und Nordamerika, er gewährt auch Einblick in seine Gedanken, Gefühle, seine Marotten und Abgründe. Er ist ehrgeizig, misstrauisch, stets zu Geringschätzung und Spott aufgelegt. Dazu ein fanatischer Jäger, der nicht nur Elefanten und Tiger erlegt, sondern auch Koala-Bären und Stinktiere. Auffallend oft beschäftigt er sich mit der Attraktivität der weiblichen Besuchten - verschont aber auch sie nicht mit seiner Kritik: "Die Nasenringe verunstalten, indem sie bis zum Munde herabhängen, das ganze Gesicht, was die Application eines Kusses erheblich erschweren müsste." Ergänzt wird der Band mit etwa 50 Fotografien von Eduard Hodek, dem mitgereisten Tierpräparator, dem neben seinem blutigen Handwerk auch noch das Fotografieren oblag, und dem teils erstaunliche Aufnahmen gelangen. Ein Buch für Monarchisten und Antimonarchisten, Jäger und Jagdgegner, Liebhaber historischer Reiseerzählungen und unfreiwilligen Humors.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endstation Sarajevo

Endstation Sarajevo von Gerbert,  Frank
"Mir scheint, wir werden heutʼ noch ein paar Kugerln bekommen.“ Franz Ferdinand zwei Minuten vor seiner Ermordung. Frühsommer 1914: Der greise Kaiser Franz Joseph kränkelt, sein Neffe Franz Ferdinand wähnt sich nur noch Monate von der Thronbesteigung entfernt. In Einübung künftiger Aufgaben reist er mit seiner Gattin ins annektierte Bosnien-Herzegowina. Dort nimmt das Drama seinen Lauf, am Attentat auf den Thronfolger entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt im Juni 2013 den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise in den Tod. Er kommt durch ein zerrissenes Bosnien, das immer noch gezeichnet ist vom grausamen Krieg der 1990er-Jahre. Mit Schreibblock und Kamera ausgerüstet inspiziert er die Stätten, an denen der Thronfolger Halt machte. Er analysiert aber auch Psyche und Politik des schwierigen Menschen Franz Ferdinand, dieses "Klaus Kinski der Habsburger“. Bei der Untersuchung des Attentats von Sarajevo stieß Gerbert auf eigenartige, wenig bekannte Zusammenhänge. Obwohl Militarist, lehnte Franz Ferdinand einen Krieg gegen Serbien ab, seine Ermordung ermöglichte den "Falken“ erst das Losschlagen. Warum zeigte sich sogar Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen? Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen? Warum stoppte das Auto direkt vor dem Mörder Princip? Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Krieg gegen Serbien ablehnte? Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite: Wie ein Krimi liest sich diese akribische Spurensuche.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Franz Ferdinand

Franz Ferdinand von Hannig,  Alma
Neue Quellen, unveröffentlichte Archivfunde: Die Biografie zum 100. Todestag Der gewaltsame Tod Franz Ferdinands am 28. Juni 1914 in Sarajevo steht am Anfang jeder Erzählung über den Ersten Weltkrieg. Verschwörungstheorien, Mythen und Legenden ranken sich bis heute nicht nur um das Attentat, sondern auch um das Leben und Wirken dieses Mannes, den erst der plötzliche Tod des Kronprinzen Rudolf zum Thronfolger gemacht hatte. Diese neue Biografie, entstanden auf der Grundlage intensiver Archivrecherchen, geht der Frage nach, wie es Franz Ferdinand gelingen konnte, trotz mangelnder Ausbildung und starker privater Differenzen mit Kaiser Franz Joseph seinen Machtbereich so weit auszudehnen, dass in den letzten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg keine Entscheidung ohne sein Einverständnis getroffen werden konnte. Der Autorin gelingt es mit Hilfe bislang unbekannter Quellen aus der direkten Umgebung des Thronfolgers einen neuen, spannenden Blick auf dessen private Interessen ebenso wie sein politisches Denken und Handeln zu werfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Die Eingeborenen machten keinen besonders günstigen Eindruck“

„Die Eingeborenen machten keinen besonders günstigen Eindruck“ von Gerbert,  Frank, Österreich-Este,  Franz Ferdinand von
Von 1892 bis 1893 unternahm der Habsburg-Thronfolger Franz Ferdinand mit einer großen Gefolgschaft eine Weltreise. Der 29-Jährige erkrankte auf den Molukken an Malaria, rauchte in China Opium, ließ sich in Japan mit 52.000 schmerzhaften Stichen tätowieren und ärgerte sich in den USA über die örtlichen Kochkünste: "Eine andere Mehlspeise als der ewige Pudding scheint überhaupt nicht bekannt zu sein." 1895 ließ er sein umfangreiches Reisetagebuch publizieren, nach seinem Tod geriet es in Vergessenheit. Er schildert darin nicht nur seine Erlebnisse unter anderem in Indien, Australien, Teilen der Südsee, Japan und Nordamerika, er gewährt auch Einblick in seine Gedanken, Gefühle, seine Marotten und Abgründe. Er ist ehrgeizig, misstrauisch, stets zu Geringschätzung und Spott aufgelegt. Dazu ein fanatischer Jäger, der nicht nur Elefanten und Tiger erlegt, sondern auch Koala-Bären und Stinktiere. Auffallend oft beschäftigt er sich mit der Attraktivität der weiblichen Besuchten - verschont aber auch sie nicht mit seiner Kritik: "Die Nasenringe verunstalten, indem sie bis zum Munde herabhängen, das ganze Gesicht, was die Application eines Kusses erheblich erschweren müsste." Ergänzt wird der Band mit etwa 50 Fotografien von Eduard Hodek, dem mitgereisten Tierpräparator, dem neben seinem blutigen Handwerk auch noch das Fotografieren oblag, und dem teils erstaunliche Aufnahmen gelangen. Ein Buch für Monarchisten und Antimonarchisten, Jäger und Jagdgegner, Liebhaber historischer Reiseerzählungen und unfreiwilligen Humors.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endstation Sarajevo

Endstation Sarajevo von Gerbert,  Frank
"Mir scheint, wir werden heutʼ noch ein paar Kugerln bekommen.“ Franz Ferdinand zwei Minuten vor seiner Ermordung. Frühsommer 1914: Der greise Kaiser Franz Joseph kränkelt, sein Neffe Franz Ferdinand wähnt sich nur noch Monate von der Thronbesteigung entfernt. In Einübung künftiger Aufgaben reist er mit seiner Gattin ins annektierte Bosnien-Herzegowina. Dort nimmt das Drama seinen Lauf, am Attentat auf den Thronfolger entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt im Juni 2013 den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise in den Tod. Er kommt durch ein zerrissenes Bosnien, das immer noch gezeichnet ist vom grausamen Krieg der 1990er-Jahre. Mit Schreibblock und Kamera ausgerüstet inspiziert er die Stätten, an denen der Thronfolger Halt machte. Er analysiert aber auch Psyche und Politik des schwierigen Menschen Franz Ferdinand, dieses "Klaus Kinski der Habsburger“. Bei der Untersuchung des Attentats von Sarajevo stieß Gerbert auf eigenartige, wenig bekannte Zusammenhänge. Obwohl Militarist, lehnte Franz Ferdinand einen Krieg gegen Serbien ab, seine Ermordung ermöglichte den "Falken“ erst das Losschlagen. Warum zeigte sich sogar Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen? Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen? Warum stoppte das Auto direkt vor dem Mörder Princip? Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Krieg gegen Serbien ablehnte? Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite: Wie ein Krimi liest sich diese akribische Spurensuche.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Habsburger und das Übersinnliche

Die Habsburger und das Übersinnliche von Praschl-Bichler,  Gabriele
Wer an außersinnlichen Erscheinungen zweifelt, dem sei sein Argwohn und seine Zurückhaltung belassen. Er möge das Vorhandensein der Phänomene weiterhin gerne anzweifeln, und sollte auch von niemandem genötigt werden, dieses Buch zu lesen. Falls er es aber doch tut, wird er sich sicherlich eine neue Meinung bilden. Denn die darin wiedergegebenen Geschichten sind nicht der Phantasie eines Romanschriftstellers entsprungen, sondern haben genauso in der Wirklichkeit stattgefunden. Nichts wurde ergänzt, nichts wurde weggelassen. Die Erzähler, Mitglieder der ehemaligen österreichischen Kaiserfamilie, haben sich stets um eine klare und nüchterne Darstellung bemüht. Das Resultat - Erlebnisse über Prophezeiungen, Erscheinungen und Spuk - liegt nun in diesem einmaligen Band vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Habsburger und das Übersinnliche

Die Habsburger und das Übersinnliche von Praschl-Bichler,  Gabriele
Wer an außersinnlichen Erscheinungen zweifelt, dem sei sein Argwohn und seine Zurückhaltung belassen. Er möge das Vorhandensein der Phänomene weiterhin gerne anzweifeln, und sollte auch von niemandem genötigt werden, dieses Buch zu lesen. Falls er es aber doch tut, wird er sich sicherlich eine neue Meinung bilden. Denn die darin wiedergegebenen Geschichten sind nicht der Phantasie eines Romanschriftstellers entsprungen, sondern haben genauso in der Wirklichkeit stattgefunden. Nichts wurde ergänzt, nichts wurde weggelassen. Die Erzähler, Mitglieder der ehemaligen österreichischen Kaiserfamilie, haben sich stets um eine klare und nüchterne Darstellung bemüht. Das Resultat - Erlebnisse über Prophezeiungen, Erscheinungen und Spuk - liegt nun in diesem einmaligen Band vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spurensuche

Spurensuche von Markus,  Georg
Spannendes zwischen den Zeiten Bestsellerautor Georg Markus begibt sich auf Spurensuche durch Österreichs Geschichte. In über 100 kurzweiligen Miniaturen erzählt er von bekannten und weniger bekannten Persönlichkeiten aus der Welt des Theaters und der Musik, von Kriminalfällen und skurrilen Begebenheiten aus der Donaumonarchie, von prominenten Wien-Besuchern, von Künstlern und Kaisern, von berühmten Musen, großen Tragödien und vielem mehr. Aus dem Inhalt: Der Doppelgänger des Kaisers Ein Bühnenunfall, der Geschichte schrieb Marlene Dietrichs Wiener Liebesabenteuer Der Fall der Komtesse Mizzi Ein echter Mord im Burgtheater Der Zweikampf um eine schöne Frau Die Tragödie von Sisis Schwester Das Attentat an der Universität Wien Die längste Scheidung der Welt Der Mann, der den Stephansdom rettete und viele andere
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spurensuche

Spurensuche von Markus,  Georg
Spannendes zwischen den Zeiten Bestsellerautor Georg Markus begibt sich auf Spurensuche durch Österreichs Geschichte. In über 100 kurzweiligen Miniaturen erzählt er von bekannten und weniger bekannten Persönlichkeiten aus der Welt des Theaters und der Musik, von Kriminalfällen und skurrilen Begebenheiten aus der Donaumonarchie, von prominenten Wien-Besuchern, von Künstlern und Kaisern, von berühmten Musen, großen Tragödien und vielem mehr. Aus dem Inhalt: Der Doppelgänger des Kaisers Ein Bühnenunfall, der Geschichte schrieb Marlene Dietrichs Wiener Liebesabenteuer Der Fall der Komtesse Mizzi Ein echter Mord im Burgtheater Der Zweikampf um eine schöne Frau Die Tragödie von Sisis Schwester Das Attentat an der Universität Wien Die längste Scheidung der Welt Der Mann, der den Stephansdom rettete und viele andere
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tausend Jahre Kaiserschmarrn

Tausend Jahre Kaiserschmarrn von Markus,  Georg
Satire vom Feinsten - ein Geschichtsbuch, bei dessen Lektüre herzhaft gelacht werden darf. Auf seiner Reise in die Vergangenheit begegnet Georg Markus den Großen aus 1000 Jahren Österreich: Kaiser Franz Joseph, "Sissi" und Maria Theresia, Mozart und Johann Strauß, Nestroy und dem Lieben Augustin, Figl und Kreisky. Messerscharf pointierte Visionen zeigen, wie nahe Wahrheit und Satire einander sind. Komische Situationen mit Walther von der Vogelweide, Kronprinz Rudolf, Radetzky, Freud u. v. a. Georg Markus beweist mit diesem Buch seine Meisterschaft in der Satire.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tausend Jahre Kaiserschmarrn

Tausend Jahre Kaiserschmarrn von Markus,  Georg
Satire vom Feinsten - ein Geschichtsbuch, bei dessen Lektüre herzhaft gelacht werden darf. Auf seiner Reise in die Vergangenheit begegnet Georg Markus den Großen aus 1000 Jahren Österreich: Kaiser Franz Joseph, "Sissi" und Maria Theresia, Mozart und Johann Strauß, Nestroy und dem Lieben Augustin, Figl und Kreisky. Messerscharf pointierte Visionen zeigen, wie nahe Wahrheit und Satire einander sind. Komische Situationen mit Walther von der Vogelweide, Kronprinz Rudolf, Radetzky, Freud u. v. a. Georg Markus beweist mit diesem Buch seine Meisterschaft in der Satire.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verschwörung in Sarajevo

Verschwörung in Sarajevo von Mayer,  Gregor
Sarajevo, 28. Juni 1914: Der serbische Gymnasiast Gavrilo Princip erschießt den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Gattin. Das Attentat dient der Habsburgermonarchie als Anlass, um Serbien anzugreifen - und führt damit geradewegs in den Ersten Weltkrieg. Was trieb den Todesschützen von Sarajevo an, was radikalisierte ihn und ließ ihn zum Attentäter werden? Im Mittelpunkt stehen Phänomene mit verblüffendem Aktualitätsgehalt: Okkupation, gescheiterte Staaten, Terrorismus. Gregor Mayer zieht Parallelen zwischen der damaligen weltpolitischen Unübersichtlichkeit - ihren dramatischen Umbrüchen und Modernisierungsängsten - und der heutigen Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kapuzinergruft

Die Kapuzinergruft von Roth,  Joseph
Joseph Roth, einer der bedeutendsten Schriftsteller der klassischen Moderne erzählt in seinen großen Österreichromanen Der Radetzkymarsch und Die Kapuzinergruft anhand der Familiengeschichte des Geschlechts der Trotta vom Schicksal und Untergang der Habsburger Monarchie und vom Leben während und nach dem Ersten Weltkrieg und dem Anschluss Österreichs an das Nationalsozialistische Deutschland. Anders als im Radetzkymarsch steht im vorliegenden Roman der orientierungslose und in den Tag hinein lebende Spross der Familie mit dem sprechenden Namen Franz Ferdinand Trotta im Zentrum der Handlung. Er sucht und findet sein Schicksal in der Kapuzinergruft – dem Symbol der darniederliegenden Epoche. Über eine Zeitspanne von 25 Jahren hinweg, breitet sich so ein eindrucksvolles und melancholisches Panorama und subtiles psychologisches Profil einer Epoche und einer Gesellschaft im Niedergang aus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Neues von Gestern

Neues von Gestern von Markus,  Georg
Informativ, spannend und amüsant verrät Georg Markus in 70 historischen Kurzgeschichten "Neues von Gestern": -Wer war das "süße Wiener Mädel"? -Mörder und Genie: Der Schöpfer der weltberühmten "Saliera" -Neues über eine berühmte Tante: Gisela Jolesch, die Frau des Generaldirektors -Der Streit um das Auto, in dem Franz Ferdinand ermordet wurde -Die Geheimnisse des "Schnorrerkönigs" -Warum ein Mondkrater "Hörbiger" heißt -Prominente, die mehr als hundert Jahre alt wurden -Ein seltsamer Flirt der Kaiserin Elisabeth -Menschen, die ihr Leben lang im Hotel wohnten -Wie Beethoven mit seiner Taubheit zurechtkam -Als Böhmen noch bei Österreich war -Theaterskandale, die Geschichte machten Das und vieles mehr von Forschern und Lebenskünstlern, von Typen und Originalen - aus dem Kaiserhaus, der Kriminalgeschichte, dem Reich der Liebe und der Musik erzählt der Bestsellerautor in diesem faszinierenden Buch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gusto auf Grado

Gusto auf Grado von Brinek,  Martha, Maran,  Gianni, Schwarz,  Andreas
Geschichten aus dem Süden Enge Gässchen und schattige Plätze, eine pittoreske Altstadt und ein Hauch von k. u. k. Flair erschaffen die besondere Magie Grados. Wunderschöne alte Villen und Pensionen zeugen noch heute von den glanzvollen Gästen vergangener Tage und der Bedeutung des Seebads in der Habsburgermonarchie. Andreas Schwarz und Martha Brinek erzählen von den berühmten Ville Bianchi, der Villa Reale und der Villa Erica, von Grados starken Frauen und seiner Geschichte. Mit Urgradesern und Grado-Liebhabern wie Peter Matić, Trixi Schuba oder Erwin Steinhauer entdecken sie, was den Sehnsuchtsort an der Adria so anziehend macht. Warum Grado, seine Villen und deren Küche sich so sehr nach "Zuhause" anfühlen. Und warum man immer wieder Gusto auf Grado bekommt. Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe Mit zahlreichen Originalrezepten, illustriert von Künstler Gianni Maran aus Grado
Aktualisiert: 2023-05-10
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