Aktualisiert: 2023-06-02
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Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 4/2019:
KATHRIN SCHMIDT / Gesucht: Zeitgeist_in (m/w/d). Weimarer Rede 437
LOUIS-PHILIPPE DALEMBERT / Wo ich herkomme. Gedicht 457
MANFRED FLÜGGE / Franz Hessels letzte Reise 460
WALLE SAYER / Die Gewinnzahlen. Gedichte 482
JORIS-KARL HUYSMANS / In Hamburg und Lübeck 485
NORBERT HUMMELT / Schwalbendurchschossene Zeit. Gedichte 494
RICARDO PIGLIA / Der Vortrag 497
EDIT BODA / Metalle. Gedichte 507
SUSANNE RÖCKEL / Unheimliche Natur. Stifter und das Anthropozän 511
MARIE-LUISE BOTT, HABIB TENGOUR / Übers Meer. Ein Gespräch über Abschiede und Ankünfte 522
UTA GOSMANN / Das dürre Land der Wüste. Gedichte 531
CHAIM NOLL / Mystik, Unterbrechung, Therapie. Die Wüste in der amerikanischen Literatur 534
YAARA BEN-DAVID / Bevor der Vorhang fällt. Gedichte 542
HANS GEORG BULLA / Baggersee. Gedichte 544
ROSWITHA HARING / Zurück 547
ISABEL FARGO COLE / »Da sehe ich noch eine Thür! / Vielleicht find ich den Eingang hier.« Zaudern mit der »Zauberflöte« 557
HENNING ZIEBRITZKI / Panoramen des Augenblicks. Laudatio auf Jürgen Nendza 561
PHILIPP LENHARD / Adornos letzte Postkarte 567
ANMERKUNGEN 571
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Yaara Ben-David,
Edit Boda,
Marie-Luise Bott,
Hans Georg Bulla,
Isabel Fargo Cole,
Louis-Philippe Dalembert,
Manfred Flügge,
Uta Gosmann,
Roswitha Haring,
Norbert Hummelt,
Joris-Karl Huysmans,
Philipp Lenhard,
Chaim Noll,
Ricardo Piglia,
Susanne Röckel,
Walle Sayer,
Kathrin Schmidt,
Habib Tengour,
Henning Ziebritzki
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Diese seltene Mischung aus Memoir, Kulturgeschichte und Stadtbild ist ein Gegenentwurf zu den Berlin-Büchern der Vergangenheit. Eine elegante und bewegende Erinnerung an eine verwundete Metropole.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der berühmte Flaneur Franz Hessel hat die Berlinerinnen beobachtet und ein kleines Sittengemälde entworfen. Seine Berlinerinnen zeigen Anmut und Gelassenheit Sie wissen Bescheid in Liebe, Mode und vielerlei Dingen. Sie sind lebenspraktisch und tüchtig, aber zu Gefühlen durchaus fähig, ohne sentimental zu sein.
Wenn wir die kleinen Prosastücke dieses inzwischen heilichen Klassikers lesen, so stoßen wir auf Passagen "die fast von einer Frau geschrieben sein könnten." (Kurt Tucholsky). So zum Beispiel sein hinreißendes Porträt über Marlene Dietrich –, die Hessel in ihremAlltagzeigt: "kess, selbstbewusst, menschlich, witzig und in jeder Weise glänzend" (ManfredFlügge). Dieser Sammelband ist die ideale Lektüre für alle Berlin-Flaneure und Besucher.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die andere Seite der Geschichte. Diese seltene Mischung aus Memoir, Kulturgeschichte und Stadtbild ist ein Gegenentwurf zu den Berlin-Büchern der Vergangenheit. Eine elegante und bewegende Erinnerung an eine verwundete Metropole.
Von ihrem Zimmer am Landwehrkanal aus hat die britisch-amerikanische Kunstkritikerin Kirsty Bell einen besonderen Blick auf die Stadt, in der sie seit 20 Jahren lebt. Ihr Augenmerk gilt nicht den Königen und den Monumenten. Es sind die Brachen, die drängenden Wasser und die besonderen Schicksale, die sie interessieren. Preußischer Militarismus und männlicher Ingenieurssinn haben Berlin geprägt, die Gewalt des 20. Jahrhunderts hat es traumatisiert. Von Walter Benjamin zu Rosa Luxemburg, von Gabriele Tergit zu Hannah Arendt und hin zu den Bewohner:innen ihres eigenen Gründerzeithauses lässt Kirsty Bell die Menschen sprechen. Noch immer ist die Stadt aus dem Takt, so wie es Bells eigenes Leben war. Doch nur deshalb kann sie Berlin zum Besseren hin erzählen.
"Kirsty Bells Berlin-Betrachtung ist ein Wunder: Ein Blick aus dem Fenster – und es erschließt sich eine ganze Welt voller echter und fantastischer Geschichten." Jan Brandt
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Berlin - Geschichte in Geschichten" ist eine Flanerie, die den Leserinnen und Lesern in 14 Erzählungen von den besonderen Seiten der deutschen Hauptstadt berichtet und dies auf eine beeindruckende Weise, in einer beeindruckenden Sprache. Ergänzt werden die erzählten Geschichten mit Bildern, die das hintergründige mit dem Vordergründigen verbinden. die meisten Bilder sind Fotos, die in dem Augenblick der Annäherung an Umgebungen und einzelne Protagonisten entstanden sind, die zu den Geschichten gehören. Denn der wahrhafte Protagonist der Geschichte wie auch der Geschichten ist die Stadt. Aus ihr stammen die Bilder in den Köpfen, wenn von Berlin die Rede ist. Eingebettet in das Erzählen, das beim Flanieren entsteht, sind sie Teil der sehr privaten Aneignung der Stadt, die jeder auf seine Weise erleben kann, der mit wachen Augen durch sie läuft.
Ein Flaneur erzählt in Reportagen und Essays Geschichten aus Berlin. Aus Montagen der Zeit- und Ortsungleichheiten schimmert in diesen Geschichten die Geschichte, the spirit of the city, der Bewohner wie Touristen erfasst, wenn sie durch ihre Stadt gehen. Die Perspektiven des Autors sind bisweilen ungewöhnlich wie auch manche Orte und Menschen in der Stadt, über die er schreibt. Er zieht nicht los, um nur zu besichtigen. Er zieht los, um sich von den Dingen ansprechen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Sehnsuchtsort, ein Tor in Richtung Westen – das war der Alexanderplatz für Nellja Veremej, als sie in den Neunzigerjahren nach Berlin kam. Stattdessen fand sie sich auf einer unwirtlichen Brache wieder, umstellt von Häuserkästen, deren Stil sie noch aus der Sowjetunion kannte.
Erst als sie sich in Alfred Döblins berühmtem Roman vertieft und in die Geschichte des Platzes eintaucht, offenbart er sich ihr als Ort der Begegnungen und Gegensätze, als Seismograph gesellschaftlicher Veränderungen, als steinerne Kulisse für menschliche Hoffnungen und Enttäuschungen.
Bei ihren Recherchen stößt sie auf bewegende Schicksale und verborgene Geschichten – und wird immer wieder auch an Ereignisse aus ihrem Leben im Osten Europas erinnert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Sehnsuchtsort, ein Tor in Richtung Westen – das war der Alexanderplatz für Nellja Veremej, als sie in den Neunzigerjahren nach Berlin kam. Stattdessen fand sie sich auf einer unwirtlichen Brache wieder, umstellt von Häuserkästen, deren Stil sie noch aus der Sowjetunion kannte.
Erst als sie sich in Alfred Döblins berühmtem Roman vertieft und in die Geschichte des Platzes eintaucht, offenbart er sich ihr als Ort der Begegnungen und Gegensätze, als Seismograph gesellschaftlicher Veränderungen, als steinerne Kulisse für menschliche Hoffnungen und Enttäuschungen.
Bei ihren Recherchen stößt sie auf bewegende Schicksale und verborgene Geschichten – und wird immer wieder auch an Ereignisse aus ihrem Leben im Osten Europas erinnert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ein Sehnsuchtsort, ein Tor in Richtung Westen – das war der Alexanderplatz für Nellja Veremej, als sie in den Neunzigerjahren nach Berlin kam. Stattdessen fand sie sich auf einer unwirtlichen Brache wieder, umstellt von Häuserkästen, deren Stil sie noch aus der Sowjetunion kannte.
Erst als sie sich in Alfred Döblins berühmtem Roman vertieft und in die Geschichte des Platzes eintaucht, offenbart er sich ihr als Ort der Begegnungen und Gegensätze, als Seismograph gesellschaftlicher Veränderungen, als steinerne Kulisse für menschliche Hoffnungen und Enttäuschungen.
Bei ihren Recherchen stößt sie auf bewegende Schicksale und verborgene Geschichten – und wird immer wieder auch an Ereignisse aus ihrem Leben im Osten Europas erinnert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Seit 1912 lädt das Ensemble des Schöneberger Stadtparks zum Verweilen ein und behauptet sich als eine der schönsten Parkanlagen der Stadt. Franz Hessel, den im nahen Bayerischen Viertel lebenden Flaneur und Schriftsteller, wird man in den 1920er-Jahren öfter auf den Wegen des Parks begegnet sein. Um diese Zeit fand Carl Zuckmayer eine kleine Dachwohnung in einem der Häuser am Park. Für Helmut Neustädter (Newton) blieb der Park eng verwoben mit den Erinnerungen an seine Schöneberger Kindheit. Ein nur idyllischer Ort war der Stadtpark jedoch nicht. Als Marcel Reich-Ranicki hier der Freundin Angelika Hurwicz aus Heines Buch der Lieder vorlas, standen dort schon Bänke mit der Aufschrift „Nicht für Juden“. 1945 fielen auch auf den Stadtpark Bomben. „… sich abfinden und gelegentlich auf Wasser sehen“, notierte 1947 resigniert Gottfried Benn, der im Park Entspannung suchte.
Günter Karl Bose legt die erste Monografie über den Stadtpark Schöneberg vor, der offiziell seit 1963 Rudolph-Wilde-Park heißt. Über dessen Baugeschichte unterrichtet ein Essay des Architekturhistorikers Peter Güttler, der wie Bose seit Jahrzehnten in der Nähe des Parks lebt und arbeitet. Neben historischen, zum Teil unveröffentlichten Bildern finden sich zahlreiche Fotos, die von Günter Karl Bose in den zurückliegenden Jahren aufgenommen wurden. Es sind Ansichten einer in wechselndem Licht und Wetter immer wieder neu erfahrbaren urbanen Landschaft, die bis heute den Charme ihrer ursprünglichen Anlage bewahrt hat.
Aktualisiert: 2022-07-20
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Die andere Seite der Geschichte. Diese seltene Mischung aus Memoir, Kulturgeschichte und Stadtbild ist ein Gegenentwurf zu den Berlin-Büchern der Vergangenheit. Eine elegante und bewegende Erinnerung an eine verwundete Metropole.
Von ihrem Zimmer am Landwehrkanal aus hat die britisch-amerikanische Kunstkritikerin Kirsty Bell einen besonderen Blick auf die Stadt, in der sie seit 20 Jahren lebt. Ihr Augenmerk gilt nicht den Königen und den Monumenten. Es sind die Brachen, die drängenden Wasser und die besonderen Schicksale, die sie interessieren. Preußischer Militarismus und männlicher Ingenieurssinn haben Berlin geprägt, die Gewalt des 20. Jahrhunderts hat es traumatisiert. Von Walter Benjamin zu Rosa Luxemburg, von Gabriele Tergit zu Hannah Arendt und hin zu den Bewohner:innen ihres eigenen Gründerzeithauses lässt Kirsty Bell die Menschen sprechen. Noch immer ist die Stadt aus dem Takt, so wie es Bells eigenes Leben war. Doch nur deshalb kann sie Berlin zum Besseren hin erzählen.
"Kirsty Bells Berlin-Betrachtung ist ein Wunder: Ein Blick aus dem Fenster – und es erschließt sich eine ganze Welt voller echter und fantastischer Geschichten." Jan Brandt
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Sehnsuchtsort, ein Tor in Richtung Westen – das war der Alexanderplatz für Nellja Veremej, als sie in den Neunzigerjahren nach Berlin kam. Stattdessen fand sie sich auf einer unwirtlichen Brache wieder, umstellt von Häuserkästen, deren Stil sie noch aus der Sowjetunion kannte.
Erst als sie sich in Alfred Döblins berühmtem Roman vertieft und in die Geschichte des Platzes eintaucht, offenbart er sich ihr als Ort der Begegnungen und Gegensätze, als Seismograph gesellschaftlicher Veränderungen, als steinerne Kulisse für menschliche Hoffnungen und Enttäuschungen.
Bei ihren Recherchen stößt sie auf bewegende Schicksale und verborgene Geschichten – und wird immer wieder auch an Ereignisse aus ihrem Leben im Osten Europas erinnert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Diese seltene Mischung aus Memoir, Kulturgeschichte und Stadtbild ist ein Gegenentwurf zu den Berlin-Büchern der Vergangenheit. Eine elegante und bewegende Erinnerung an eine verwundete Metropole.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Ein Sehnsuchtsort, ein Tor in Richtung Westen – das war der Alexanderplatz für Nellja Veremej, als sie in den Neunzigerjahren nach Berlin kam. Stattdessen fand sie sich auf einer unwirtlichen Brache wieder, umstellt von Häuserkästen, deren Stil sie noch aus der Sowjetunion kannte.
Erst als sie sich in Alfred Döblins berühmtem Roman vertieft und in die Geschichte des Platzes eintaucht, offenbart er sich ihr als Ort der Begegnungen und Gegensätze, als Seismograph gesellschaftlicher Veränderungen, als steinerne Kulisse für menschliche Hoffnungen und Enttäuschungen.
Bei ihren Recherchen stößt sie auf bewegende Schicksale und verborgene Geschichten – und wird immer wieder auch an Ereignisse aus ihrem Leben im Osten Europas erinnert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der berühmte Flaneur Franz Hessel hat die Berlinerinnen beobachtet und ein kleines Sittengemälde entworfen. Seine Berlinerinnen zeigen Anmut und Gelassenheit Sie wissen Bescheid in Liebe, Mode und vielerlei Dingen. Sie sind lebenspraktisch und tüchtig, aber zu Gefühlen durchaus fähig, ohne sentimental zu sein.
Wenn wir die kleinen Prosastücke dieses inzwischen heilichen Klassikers lesen, so stoßen wir auf Passagen "die fast von einer Frau geschrieben sein könnten." (Kurt Tucholsky). So zum Beispiel sein hinreißendes Porträt über Marlene Dietrich –, die Hessel in ihremAlltagzeigt: "kess, selbstbewusst, menschlich, witzig und in jeder Weise glänzend" (ManfredFlügge). Dieser Sammelband ist die ideale Lektüre für alle Berlin-Flaneure und Besucher.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Berlin der zwanziger Jahre soll ein Ort von exzessiver Freizügigkeit, fiebriger Lebenslust und permanenter Feierlaune gewesen sein – ohne Rücksicht auf die Kosten, ohne Blick über den Tag hinaus und ohne Sorge um die Politik. Doch war das wirklich so? Die Antwort ist: Auf dem „glänzenden Asphalt“ blieben die Spuren eines harten prosaischen Metropolenalltags deutlich sichtbar.
Dieser literarische Streifzug durch das Groß- Berlin der Weimarer Republik zeigt, dass es um mehr ging als den ‚Tanz auf dem Vulkan‘ oder Berlin als Babylon. Autorinnen wie Vicki Baum, Gabriele Tergit, Ruth Landshoff-Yorck oder Christa Winsloe, Autoren wie Alfred Döblin, Franz Hessel, Erich Kästner, Heinrich Mann, Alfred Polgar oder Joseph Roth erinnern als hellwache Zeitgenossen an das Berlin des ‚demokratischen Großstadtfrohsinns‘, das Berlin zwischen Kurfürstendamm und Alexanderplatz, der Arbeit wie des Vergnügens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 4/2019:
KATHRIN SCHMIDT / Gesucht: Zeitgeist_in (m/w/d). Weimarer Rede 437
LOUIS-PHILIPPE DALEMBERT / Wo ich herkomme. Gedicht 457
MANFRED FLÜGGE / Franz Hessels letzte Reise 460
WALLE SAYER / Die Gewinnzahlen. Gedichte 482
JORIS-KARL HUYSMANS / In Hamburg und Lübeck 485
NORBERT HUMMELT / Schwalbendurchschossene Zeit. Gedichte 494
RICARDO PIGLIA / Der Vortrag 497
EDIT BODA / Metalle. Gedichte 507
SUSANNE RÖCKEL / Unheimliche Natur. Stifter und das Anthropozän 511
MARIE-LUISE BOTT, HABIB TENGOUR / Übers Meer. Ein Gespräch über Abschiede und Ankünfte 522
UTA GOSMANN / Das dürre Land der Wüste. Gedichte 531
CHAIM NOLL / Mystik, Unterbrechung, Therapie. Die Wüste in der amerikanischen Literatur 534
YAARA BEN-DAVID / Bevor der Vorhang fällt. Gedichte 542
HANS GEORG BULLA / Baggersee. Gedichte 544
ROSWITHA HARING / Zurück 547
ISABEL FARGO COLE / »Da sehe ich noch eine Thür! / Vielleicht find ich den Eingang hier.« Zaudern mit der »Zauberflöte« 557
HENNING ZIEBRITZKI / Panoramen des Augenblicks. Laudatio auf Jürgen Nendza 561
PHILIPP LENHARD / Adornos letzte Postkarte 567
ANMERKUNGEN 571
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Yaara Ben-David,
Edit Boda,
Marie-Luise Bott,
Hans Georg Bulla,
Isabel Fargo Cole,
Louis-Philippe Dalembert,
Manfred Flügge,
Uta Gosmann,
Roswitha Haring,
Norbert Hummelt,
Joris-Karl Huysmans,
Philipp Lenhard,
Chaim Noll,
Ricardo Piglia,
Susanne Röckel,
Walle Sayer,
Kathrin Schmidt,
Habib Tengour,
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Sein Leben diente als Vorlage für François Truffauts Kino-Klassiker »Jules und Jim«, doch seinen Hauptverdienst erwarb sich Franz Hessel, indem er das Flanieren als Kunstform wiederentdeckte. Er sparziert 1929 durch Berlin und erspürt die Stadt in ihrer Vielschichtigkeit: Die hauptstädtischen Prunkbauten, den Potsdamer Platz, aber auch die Wohn- und Arbeitsviertel, etwa das Scheunenviertel am Alexanderplatz. Man muss sich »gehen lassen, um Berlin zu entdecken«, so lautet sein Motto. Seine so entstandene Textsammlung ist fast so etwas wie ein alternativer Stadtführer, beschreibt aber auch ein Berlin, das so nie wieder existieren wird.
Aktualisiert: 2022-06-30
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