Gender Mainstreaming in der EU

Gender Mainstreaming in der EU von Tomic,  Marina
Die Debatten um ein beschäftigungspolitisches Gender Mainstreaming bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlichem Mehrwert: Während KritikerInnen die Reaktivierung patriarchaler Machtverhältnisse befürchten, wird ein managementorientiertes Gender Mainstreaming von ProtagonistInnen eher als Chance gesehen, das Thema Gleichstellung aufzuwerten. Unternehmensstrategisches bzw. „erwerbszentriertes“ Gender Mainstreaming kann durchaus ein Schlüssel zur Herstellung von Gerechtigkeit sein, wenn gleichzeitig die dadurch generierten Exklusionen kritisch beleuchtet werden. Marina Tomic zeigt Potenziale und Gefahren eines so kontextualisierten Gender Mainstreamings in der EU auf. Die Offenlegung der Schwachstellen eines auf den wirtschaftlichen Mehrwert ausgerichteten Gleichstellungsverständnisses dient als Vorlage zur Formulierung von künftigen Handlungsoptionen auf supranationaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gender Mainstreaming in der EU

Gender Mainstreaming in der EU von Tomic,  Marina
Die Debatten um ein beschäftigungspolitisches Gender Mainstreaming bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlichem Mehrwert: Während KritikerInnen die Reaktivierung patriarchaler Machtverhältnisse befürchten, wird ein managementorientiertes Gender Mainstreaming von ProtagonistInnen eher als Chance gesehen, das Thema Gleichstellung aufzuwerten. Unternehmensstrategisches bzw. „erwerbszentriertes“ Gender Mainstreaming kann durchaus ein Schlüssel zur Herstellung von Gerechtigkeit sein, wenn gleichzeitig die dadurch generierten Exklusionen kritisch beleuchtet werden. Marina Tomic zeigt Potenziale und Gefahren eines so kontextualisierten Gender Mainstreamings in der EU auf. Die Offenlegung der Schwachstellen eines auf den wirtschaftlichen Mehrwert ausgerichteten Gleichstellungsverständnisses dient als Vorlage zur Formulierung von künftigen Handlungsoptionen auf supranationaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gender Mainstreaming in der EU

Gender Mainstreaming in der EU von Tomic,  Marina
Die Debatten um ein beschäftigungspolitisches Gender Mainstreaming bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlichem Mehrwert: Während KritikerInnen die Reaktivierung patriarchaler Machtverhältnisse befürchten, wird ein managementorientiertes Gender Mainstreaming von ProtagonistInnen eher als Chance gesehen, das Thema Gleichstellung aufzuwerten. Unternehmensstrategisches bzw. „erwerbszentriertes“ Gender Mainstreaming kann durchaus ein Schlüssel zur Herstellung von Gerechtigkeit sein, wenn gleichzeitig die dadurch generierten Exklusionen kritisch beleuchtet werden. Marina Tomic zeigt Potenziale und Gefahren eines so kontextualisierten Gender Mainstreamings in der EU auf. Die Offenlegung der Schwachstellen eines auf den wirtschaftlichen Mehrwert ausgerichteten Gleichstellungsverständnisses dient als Vorlage zur Formulierung von künftigen Handlungsoptionen auf supranationaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Projekt Chancengleichheit

Projekt Chancengleichheit von Oberschelp,  Marion
Die im Auftrag der Frauenbeauftragten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) verfasste Studie bietet einen spannenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung der institutionalisierten Frauenförder- und Gleichstellungspolitik an der JLU von ihren Anfängen vor über 20 Jahren bis in die heutige Zeit. Auf der Basis von Konvents- und Senatsprotokollen, Aktenmaterialien der Frauenbeauftragten, Veröffentlichungen der Universität und zahlreichen weiteren Quellen stellt die Untersuchung die schwierige Entstehungsphase, die Themen und Strategien der Anfangsjahre, die Phase der Professionalisierung der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik in den 1990er Jahren, Entwicklungen in der Zeit der großen Hochschulreformen sowie die neuen Programme der letzten Jahre dar. Dabei beschreibt die Autorin die sich wandelnden Ansätze und Instrumente der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik vor dem Hintergrund staatlicher Initiativen und Gesetzgebungen, zeigt Probleme und Erfolge bei deren Umsetzung an der JLU auf und führt uns die verschiedenen Rollen der beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Augen. Die zeithistorische Darstellung wird durch Interviews mit drei Mitgliedern der JLU, die maßgeblich an der Etablierung und dem Erfolg von Frauenförderung an der Universität beteiligt waren, ergänzt: der ehemalige Präsident der JLU Prof. em. Dr. Heinz Bauer, die zentrale Frauenbeauftragte Marion Oberschelp und die ehemalige zentrale Frauenbeauftragte Gerda Weigel-Greilich. Ihre teils ähnlichen, teils ganz unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln ein lebendiges, von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen geprägtes Bild dieses frauenpolitischen Teils der jüngsten Universitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Projekt Chancengleichheit

Projekt Chancengleichheit von Oberschelp,  Marion
Die im Auftrag der Frauenbeauftragten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) verfasste Studie bietet einen spannenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung der institutionalisierten Frauenförder- und Gleichstellungspolitik an der JLU von ihren Anfängen vor über 20 Jahren bis in die heutige Zeit. Auf der Basis von Konvents- und Senatsprotokollen, Aktenmaterialien der Frauenbeauftragten, Veröffentlichungen der Universität und zahlreichen weiteren Quellen stellt die Untersuchung die schwierige Entstehungsphase, die Themen und Strategien der Anfangsjahre, die Phase der Professionalisierung der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik in den 1990er Jahren, Entwicklungen in der Zeit der großen Hochschulreformen sowie die neuen Programme der letzten Jahre dar. Dabei beschreibt die Autorin die sich wandelnden Ansätze und Instrumente der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik vor dem Hintergrund staatlicher Initiativen und Gesetzgebungen, zeigt Probleme und Erfolge bei deren Umsetzung an der JLU auf und führt uns die verschiedenen Rollen der beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Augen. Die zeithistorische Darstellung wird durch Interviews mit drei Mitgliedern der JLU, die maßgeblich an der Etablierung und dem Erfolg von Frauenförderung an der Universität beteiligt waren, ergänzt: der ehemalige Präsident der JLU Prof. em. Dr. Heinz Bauer, die zentrale Frauenbeauftragte Marion Oberschelp und die ehemalige zentrale Frauenbeauftragte Gerda Weigel-Greilich. Ihre teils ähnlichen, teils ganz unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln ein lebendiges, von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen geprägtes Bild dieses frauenpolitischen Teils der jüngsten Universitätsgeschichte.
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Projekt Chancengleichheit

Projekt Chancengleichheit von Oberschelp,  Marion
Die im Auftrag der Frauenbeauftragten der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) verfasste Studie bietet einen spannenden Überblick über die Entstehung und Entwicklung der institutionalisierten Frauenförder- und Gleichstellungspolitik an der JLU von ihren Anfängen vor über 20 Jahren bis in die heutige Zeit. Auf der Basis von Konvents- und Senatsprotokollen, Aktenmaterialien der Frauenbeauftragten, Veröffentlichungen der Universität und zahlreichen weiteren Quellen stellt die Untersuchung die schwierige Entstehungsphase, die Themen und Strategien der Anfangsjahre, die Phase der Professionalisierung der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik in den 1990er Jahren, Entwicklungen in der Zeit der großen Hochschulreformen sowie die neuen Programme der letzten Jahre dar. Dabei beschreibt die Autorin die sich wandelnden Ansätze und Instrumente der Frauenförder- und Gleichstellungspolitik vor dem Hintergrund staatlicher Initiativen und Gesetzgebungen, zeigt Probleme und Erfolge bei deren Umsetzung an der JLU auf und führt uns die verschiedenen Rollen der beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Augen. Die zeithistorische Darstellung wird durch Interviews mit drei Mitgliedern der JLU, die maßgeblich an der Etablierung und dem Erfolg von Frauenförderung an der Universität beteiligt waren, ergänzt: der ehemalige Präsident der JLU Prof. em. Dr. Heinz Bauer, die zentrale Frauenbeauftragte Marion Oberschelp und die ehemalige zentrale Frauenbeauftragte Gerda Weigel-Greilich. Ihre teils ähnlichen, teils ganz unterschiedlichen Sichtweisen vermitteln ein lebendiges, von persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen geprägtes Bild dieses frauenpolitischen Teils der jüngsten Universitätsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vergaberecht EU und national

Vergaberecht EU und national von Frenz,  Walter
Das Buch zeigt die unionsrechtlichen Grundlagen des Vergaberechts auf und behandelt EU- und nationales Recht gemeinsam mit Schwerpunkt auf den vielfältigen Verflechtungen.Das Vergaberecht kommt trotz der umfassenden Novellierung nicht zur Ruhe: Können nunmehr strategische Ziele wie Frauenförderung und Tariftreue unbegrenzt als Leistungskriterien eingesetzt werden? Unter welchen Voraussetzungen ist die – nicht geregelte – Hoheitsübertragung nach dem EuGH-Urteil Remondis ausschreibungsfrei? Wann gilt dies für nachträgliche Vertragsänderungen? Wann kommen Verhandlungsverfahren, wettbewerblicher Dialog und Innovationspartnerschaft zum Einsatz? Wie funktioniert die Compliance im Vergaberecht, um einen Bieterausschluss zu vermeiden (Vorlage VK Südbayern an den EuGH)? Alle diese Fragen sind vor allem europarechtlich geprägt.  Das deutsche Vergaberecht kann, wie führende Vergaberechtler immer wieder betonen, nur vollständig erfasst werden, wenn der unionsrechtliche Hintergrund präsent ist. Diese Verknüpfung leistet dieses Handbuch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vergaberecht EU und national

Vergaberecht EU und national von Frenz,  Walter
Das Buch zeigt die unionsrechtlichen Grundlagen des Vergaberechts auf und behandelt EU- und nationales Recht gemeinsam mit Schwerpunkt auf den vielfältigen Verflechtungen.Das Vergaberecht kommt trotz der umfassenden Novellierung nicht zur Ruhe: Können nunmehr strategische Ziele wie Frauenförderung und Tariftreue unbegrenzt als Leistungskriterien eingesetzt werden? Unter welchen Voraussetzungen ist die – nicht geregelte – Hoheitsübertragung nach dem EuGH-Urteil Remondis ausschreibungsfrei? Wann gilt dies für nachträgliche Vertragsänderungen? Wann kommen Verhandlungsverfahren, wettbewerblicher Dialog und Innovationspartnerschaft zum Einsatz? Wie funktioniert die Compliance im Vergaberecht, um einen Bieterausschluss zu vermeiden (Vorlage VK Südbayern an den EuGH)? Alle diese Fragen sind vor allem europarechtlich geprägt.  Das deutsche Vergaberecht kann, wie führende Vergaberechtler immer wieder betonen, nur vollständig erfasst werden, wenn der unionsrechtliche Hintergrund präsent ist. Diese Verknüpfung leistet dieses Handbuch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frauen in Führung

Frauen in Führung von Lutz,  Barbara
Dieser Band stellt den Unternehmen und Entscheidern einen Leitfaden zur Verfügung, der die Zusammenhänge der Maßnahmen, die Qualität der Umsetzung und die Wirksamkeit der Aktivitäten zur Förderung von mehr Frauen in Führungspositionen im Unternehmen darstellt. Insbesondere wird erläutert, warum mehr Frauen in Führung Unternehmen innovativer und fortschrittlicher machen. Es bereitet Unternehmen auf das neue Jetzt und die Zukunft der innovativen und agilen Unternehmensführung aktiv vor.Das Buch bietet Unterstützung bei der Entwicklung tragfähiger Konzepte und gibt wesentliche Anhaltspunkte auf Basis wissenschaftlicher Forschung und empirischen Daten von über 160 Unternehmen. Zudem kommen Unternehmen zu Wort, um über ihre Erfahrungen und Motivation sowie die Konsequenzen der erfolgreichen Förderung von Frauen zu berichten.In der Entwicklungs- und Pilotphase, sowie bei den ersten Erhebungen und Auswertungen wurde der FKI durch das Bundesministerium für Familie, Senioren und Jugend gefördert. Seit 2016 übernimmt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die Schirmherrschaft für die Auszeichnung der Unternehmen. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gleichstellungspolitiken revisted

Gleichstellungspolitiken revisted von Schmidt,  Angelika, Wroblewski,  Angela
Anfang der 1990er Jahre wurde erstmals von einem Backlash im Bereich der Frauenförderung und Gleichstellung gesprochen und die Strategien des Patriachats aufgezeigt, die den Forderungen von Frauen* nach gleichberechtigter Teilhabe entgegengesetzt werden. Aktuell wird wieder – nicht nur in Österreich – von einem Backlash gesprochen, der sich beispielsweise in einer Abkehr von der geschlechtsneutralen Sprache, in der Kürzung von Subventionen für Frauen- und Mädchenberatungseinrichtungen, im Rückbau von Institutionen und in Angriffen auf die Gender Studies niederschlägt. Zu diesen Phänomenen von Backlash kam es trotz der Etablierung zahlreicher Institutionen im Bereich Gleichstellung und Bekenntnisse zur Förderung von Vielfalt auf politischer Ebene und von Unternehmensseite. Ausgehend von diesem ambivalenten Befund zum Status Quo von Gleichstellung werden Anforderungen an eine zeitgemäße Gleichstellungspolitik an der Schnittstelle zwischen Politik, Theorie und Praxis formuliert. Die Beiträge in dem Band zeigen aktuelle Herausforderungen für Gleichstellungspolitik und illustrieren, wie die Schnittstelle ausgestaltet werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachhaltiges Personalmanagement als Schlüsselfaktor für erfolgreiches Wirtschaften

Nachhaltiges Personalmanagement als Schlüsselfaktor für erfolgreiches Wirtschaften von Geursen,  Elisabeth
Mit diesem Open-Access-Buch liefert Elisabeth Geursen erstmals Erkenntnisse zum Nachhaltigkeitsbegriff im Personalmanagement, auf den mit „Human Capital“ oder „Human Ressource“ referiert wird, mithilfe primär linguistischer Methoden. Der Nachhaltigkeitsidee wird im deutschsprachigen und internationalen Kontext gesellschaftspolitische Relevanz zugewiesen. Geursen präsentiert im Bereich des gesellschaftlichen Diskurses um nachhaltiges Wirtschaften im Personalbereich prominente Themenkomplexe und deren diskurspezifische Verhandlung in ihrer zeitlichen Entwicklung über einen Zeitraum von 20 Jahren. Hervorzuheben ist der kontrastive Ansatz: Es wird die Themenentwicklung in den Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichten von drei branchenspezifischen Unternehmen, die hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten besondere massenmediale Aufmerksamkeit erhalten, sowie in überregionalen Printmedien untersucht. Aus den Analyseergebnissen leitet Geursen Handlungsempfehlungen für Akteure ab und demonstriert damit einen starken Praxisbezug. Geursen gelingt eine Erweiterung bisheriger Nachhaltigkeitsforschung in einem wirtschaftswissenschaftlichen Themenfeld durch eine operationalisierte, theoretisch-fundierte diskurslinguistische und framebezogene Methodik (hier dem Verfahren nach Konerding entsprechend).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vernetztes Lernen im Mentoring

Vernetztes Lernen im Mentoring von Höher,  Friederike
Friederike Höher beschäftigt sich mit der nachhaltigen Wirksamkeit von Mentoring. Dieses untersucht sie auf der Basis qualitativer Interviews sechs Jahre nach Abschluss eines regionalen Programms für Frauen im Kontext klein- und mittelständischer Unternehmen. Die eigene Evaluation wird wissenschaftlich und kritisch aufgearbeitet, die Entwicklung von Mentoring vor dem Hintergrund des internationalen Forschungsstandes und eines systemisch-konstruktivistischen Verständnisses von Erwachsenenlernen in Richtung einer wechselseitigen Lernbeziehung nachgezeichnet sowie ein netzwerktheoretischer Zugang zu Mentoring entwickelt. Auf dieser Grundlage kann Mentoring theoretisch wie empirisch vor dem Hintergrund subjektiver Erfolgsverständnisse als vernetztes und nachhaltiges Lernen verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vernetztes Lernen im Mentoring

Vernetztes Lernen im Mentoring von Höher,  Friederike
Friederike Höher beschäftigt sich mit der nachhaltigen Wirksamkeit von Mentoring. Dieses untersucht sie auf der Basis qualitativer Interviews sechs Jahre nach Abschluss eines regionalen Programms für Frauen im Kontext klein- und mittelständischer Unternehmen. Die eigene Evaluation wird wissenschaftlich und kritisch aufgearbeitet, die Entwicklung von Mentoring vor dem Hintergrund des internationalen Forschungsstandes und eines systemisch-konstruktivistischen Verständnisses von Erwachsenenlernen in Richtung einer wechselseitigen Lernbeziehung nachgezeichnet sowie ein netzwerktheoretischer Zugang zu Mentoring entwickelt. Auf dieser Grundlage kann Mentoring theoretisch wie empirisch vor dem Hintergrund subjektiver Erfolgsverständnisse als vernetztes und nachhaltiges Lernen verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vernetztes Lernen im Mentoring

Vernetztes Lernen im Mentoring von Höher,  Friederike
Friederike Höher beschäftigt sich mit der nachhaltigen Wirksamkeit von Mentoring. Dieses untersucht sie auf der Basis qualitativer Interviews sechs Jahre nach Abschluss eines regionalen Programms für Frauen im Kontext klein- und mittelständischer Unternehmen. Die eigene Evaluation wird wissenschaftlich und kritisch aufgearbeitet, die Entwicklung von Mentoring vor dem Hintergrund des internationalen Forschungsstandes und eines systemisch-konstruktivistischen Verständnisses von Erwachsenenlernen in Richtung einer wechselseitigen Lernbeziehung nachgezeichnet sowie ein netzwerktheoretischer Zugang zu Mentoring entwickelt. Auf dieser Grundlage kann Mentoring theoretisch wie empirisch vor dem Hintergrund subjektiver Erfolgsverständnisse als vernetztes und nachhaltiges Lernen verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mentoring im Spannungsfeld von Personalentwicklung und Frauenförderung

Mentoring im Spannungsfeld von Personalentwicklung und Frauenförderung von Kaiser-Belz,  Manuela
Mentoring ist in der betrieblichen Personalentwicklung ebenso wie in der Gleichstellungspolitik ein viel propagierter Begriff. Die damit verbundenen Erwartungen und Praktiken sind jedoch inhaltlich diffus und hinsichtlich ihrer geschlechter- und personalpolitischen Effekte unklar. Manuela Kaiser-Belz geht im Kontext der Geschlechterforschung der Frage nach, ob Frauen durch gleichstellungspolitische Maßnahmen dazu befähigt werden, in bislang männerdominierten beruflichen Feldern 'mitzuspielen', oder ob diese Maßnahmen nicht ihrerseits dazu beitragen, Regeln und Muster zu stabilisieren, die zum weitgehenden Ausschluss von Frauen führen. Sie erläutert, inwiefern Mentoring für Frauen dazu beitragen kann, diese Regeln und Muster systematisch aufzudecken und durch die Positionierung von Akteurinnen letztlich zu verändern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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