Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ist ein viel debattiertes Thema. Die Erfahrungen der Frauen, die in der katholischen Kirche berufstätig sind, wurden und werden dabei jedoch kaum beachtet.
Nadja Waibel untersucht in ihrer Dissertation die Biografien von 21 Gemeindeleiterinnen und Pfarreibeauftragten aus der deutschsprachigen Schweiz. Mittels der Methodik der Grounded Theory entwickelt sie in der Analyse der durchgeführten Interviews eine Theorie der Typisierung, um so die zugrunde liegenden Biografien zu vergleichen. Die Studie dokumentiert die geografisch, historisch und pastoraltheologisch einmalige kirchliche Entwicklung und gibt den in der katholischen Kirche engagierten Frauen eine Stimme.
Die gewonnenen Erkenntnisse leisten einen wertvollen Beitrag zur Frauenforschung und zur pastoraltheologischen Diskussion der Gemeindeleitung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Leben in einer Paarbeziehung kann für Frauen und Männer sowohl Unterstützung als auch Hindernis auf dem persönlichen Berufsweg sein. In Paarbeziehungen werden die Berufsperspektiven der Partner gedeutet, und es wird über das Verfolgen von Karriereoptionen entschieden. Im Buch wird untersucht, wie Paare ihren Alltag organisieren, wie sie Beruf und Familie miteinander vereinbaren und welche Strategien sie entwickeln, um zwei Berufsverläufe miteinander zu koordinieren. Dargestellt werden Ergebnisse eines dreijährigen Forschungsprojekts, für das weibliche Fach- und Führungskräfte und ihre Partner/innen in narrativ-biografischen Einzel- und Paarinterviews befragt wurden. Neben vertieften Einblicken in die Lebenswelt dieser Personen werden Handlungsempfehlungen vorgestellt, die die berufliche Entwicklung von Frauen fördern und die Vereinbarkeit zweier Berufskarrieren in Paarbeziehungen erleichtern sollen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-11
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Ausgehend von einer Lektüre der Marquise von O ... (Kleist) verfolgt die Studie das Motiv der »Vergewaltigung in Ohnmacht und Schlaf« bis heute. Ergänzt durch die historische Darstellung des Diskurses über die Frau als Zeugin und die Frage, ob Vergewaltigung als Gewalt- oder Sexualdelikt aufzufassen ist, deckt die Studie Kontinuitäten in der Codierung sexueller Gewalt auf.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Autorin legt eine feministische Analyse im Anschluss an die Queer Theory vor. Die binäre, heterosexuelle Geschlechterordnung ist im Sinne einer Heteronormativität in Sprache und Repräsentation ebenso wirksam wie in Recht, Ökonomie und Kultur. Antke Engel entwickelt eine Politik der Repräsentation, die eine Strategie der "Veruneindeutigung" von Geschlecht und Sexualität als Alternative zur feministischen Identitätspolitik begründet.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Der Band versammelt grundlegende Aufsätze zum Thema Geschlecht und Gewalt, u. a. eine Forschungsbilanz von Carol Hagemann-White
und einen Beitrag zu Männlichkeit und Gewalt von Michael Meuser sowie Aufsätze zu sexualisierter Gewalt, Militärpolitik und Gewalt, Strategien der Frauenbewegung gegen Gewalt an Frauen, Frauenmenschenrechtspolitik und zur in jüngster Zeit steigenden gewaltbereitschaft von Mädchen, die auf Wandlungstendenzen im Geschlechterverhältnis hindeuten könnte. Beiträge u. a. von Karin Flaake, C. Hagemann-White, M. Meuser, Birgit Sauer.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Warum verstehen sich Männer und Frauen nicht?
In seinem Standardwerk zur Geschlechtersoziologie spürt der Interaktionsforscher Erving Goffman typischen Verhaltensmustern der Geschlechter nach. Wie kommunizieren Männer und Frauen und welche Gewalt haben Rituale über uns? Das Buch ist als Studientext etabliert und bietet zudem viele Ansätze, das eigene Verhalten zu beobachten und zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Geschlechtersensibilität als Schicksalsfrage der Kirche
Die „Neuchoreographie der Geschlechterverhältnisse“ ist eine soziale Tatsache. Sie revolutioniert den Kontext jeder Pastoral und jeder Pastoraltheologie. Was bedeuten die neuen Ordnungen der Geschlechter für die Entdeckung des Evangeliums und was entdeckt das Evangelium in pluralen und diversen Geschlechterrealitäten der Gegenwart? Wie muss die katholische Kirche reagieren, will sie sich nicht in alten Geschlechterstereotypien verstricken und irgendwann exkulturieren?
Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einschlägiger, in der Mehrzahl empirischer Forschungsarbeiten, wie sie am Grazer Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie in den letzten Jahren vorgelegt wurden. Sie entwerfen in ihrer Zusammenschau ein ebenso kritisches wie realistisches Bild zur Situation der katholischen Kirche in einem Problemfeld, das zunehmend zu ihrer Schicksalsfrage wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologische Frauenforschung in Graz: eine Erfolgsgeschichte
Der vorliegende Band publiziert in leicht veränderter Form die interdisziplinäre Ringvorlesung, die zum zwanzigsten Jubiläum des Frauen- und Geschlechterforschungsschwerpunkts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz gehalten wurde. Er belegt anschaulich, dass die theologische Forschung auf diesem Gebiet nicht nur an die Kultur- und Geisteswissenschaften anschlussfähig ist, sondern von Anfang an mit diesen bestens vernetzt war: Bereits in der ersten Projektgruppe der Grazer interdisziplinären Frauenforschung Mitte der Achtziger Jahre waren Theologinnen beteiligt. Sie bestimmten die Frauen- und Geschlechterstudien von Anfang an mit und waren federführend an der Entwicklung der beiden einschlägigen Masterstudiengänge beteiligt, die auch ein theologisches Schwerpunktmodul aufweisen. Die Ringvorlesung und diese Veröffentlichung zeigen die Vernetzung in der Forschung auf: Interdisziplinäres Arbeiten bringt einen unschätzbaren Mehrwert, wenn es darum geht, die große Deutungsmacht von biblischen Frauenfiguren in der abendländischen Geschichte wiederzuentdecken, Geschlechterkonstruktionen in Geschichte und Gegenwart zu analysieren und Gegenentwürfe zu entwickeln, die Menschen die Gestaltungsfreiheit geben, ihre je eigenen Lebenskonzepte jenseits von Geschlechterstereotypen zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologische Gender- und Frauenforschung heute – eine Standortbestimmung
Genderforschung und Frauenforschung – wozu braucht man das in der Theologie, noch dazu in der katholischen Theologie? Das fragen sich viele Christen und Christinnen, die keine theologischen Publikationen lesen und nur lehramtliche Schreiben – meist auch nur in Form von Medienzusammenfassungen – zur Kenntnis nehmen. Zudem macht sich in fundamentalistischen und rechten Kreisen immer deutlicher die Verunglimpfung dieser Forschungen als „Genderismus“ breit, und der Vatikanstaat hat selbst unter Papst Franziskus, der Menschenrechtsverletzungen allerorts anprangert, die Menschenrechtserklärung weder unterzeichnet noch ratifiziert.
Frauen- und Geschlechterforschung brauchen wir in der an Universitäten verankerten Theologie, die sich der wissenschaftlichen Reflexion verpflichtet sieht und nicht bloß als verlängerter Arm der Amtskirche agiert, daher noch genauso dringend wie vor 25 Jahren, als die Theologische Fakultät der Universität Graz ihren Forschungsschwerpunkt dazu einrichtete. Der Band dokumentiert das Symposium anlässlich der Feier der Errichtung des Schwerpunkts vor einem Vierteljahrhundert. In diesem Kontext wurde sowohl der Elisabeth-Gössmann-Preis für herausragende Arbeiten auf diesem Gebiet als auch ein Ehrendoktorat an die Neutestamentlerin und Genderforscherin Barbara Reid für die Herausgabe der diesen Schwerpunkt berücksichtigenden Reihe „Wisdom Commentary“ verliehen. Das Buch bietet sowohl thematische Artikel, wie etwa eine Neudeutung zur johanneischen Kreuzigungsdarstellung oder eine kritische Reflexion von christlichen Familienkonstruktionen sowie zur Genderismusdebatte, als auch strategische und historische Beiträge zu Geschichte und Zukunft des Grazer Schwerpunkts im Kontext deutschsprachiger Fakultäten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dieses Buch bietet eine Rekonstruktion der verdrängten, verdeckten und vergessenen matriarchalen Religionen und Spiritualität. Der matriarchale Hintergrund der Göttinnengestalten, die in indischen, persischen, westasiatischen, ägyptischen, griechischen, keltischen und germanischen Mythen vorkommen, wird durch eine vergleichende und patriarchatskritische Analyse wiedergewonnen; die Gestalten werden aus ihrem eigenen kulturellen Zusammenhang erklärt. Darauf aufbauend wird gezeigt, wie die Symbol- und Handlungsmuster der matriarchalen Religionen und Spiritualität in den internationalen Märchen weiterleben. Anschließend wird anhand von großen Epen des europäischen Mittelalters nachgewiesen, dass auf dem Boden von Mythologie und Märchen die Struktur der matriarchalen Religionen zur Grundlage von poetischen Stoffen europäischer Dichtung wird. Der große Einfluss sehr alter matriarchaler Denkformen auf unsere Kultur wird dadurch sichtbar. Dies wiederzuentdecken bedeutet, einen wesentlichen Teil unserer verschütteten Kulturgeschichte zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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In welcher Weise - das ist die Ausgangsfrage dieses Buches - tragen Erziehungsprozesse dazu bei, die Selbst- und Weltbilder von Kindern und ihr Handeln geschlechtstypisch zu färben und zu beeinflussen? Um dies zu verstehen, müssen mehrere Ebenen bedacht werden: wie die Geschlechterordnung als politische und soziale Ordnung mit dem Denken einer Gesellschaft über sich selbst und ihr Menschenbild zusammenhängt; wie diese Geschlechterordnung in den Theoriekonzepten der Erziehungswissenschaft ihre Spuren hinterlassen hat; und wie das pädagogische Handeln mit seinen geschlechtstypisierenden Aspekten auf diesem Hintergrund verstanden werden kann.
Das Buch geht in einem Dreischritt vor: Nach einer Bestandsaufnahme geschlechtstypischer Auffälligkeiten werden theoretische Grundlagen des Denkens über Geschlecht vorgestellt und zuletzt pädagogische Erwägungen zum Verhältnis von Geschlecht und Erziehung in Familien und Institutionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Beginnend mit dem Aufbruch der Frauen 1789 stellt dieses Buch die Geschichte der Frauenbewegung bis heute vor: den Anfang organisierter sozialer Bewegungen nach der 1848er Revolution; die Höhepunkte ihres öffentlichen Wirkens um 1900; den Aufstieg von Frauen zu gleichberechtigten Staatsbürgerinnen nach dem Ersten Weltkrieg; den Aufbruch zu einem «neuen» Feminismus nach 1970; und schließlich die Situation der Frauen und des Feminismus sowie die Veränderung der Geschlechterverhältnisse seit der Jahrtausendwende.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In welcher Weise - das ist die Ausgangsfrage dieses Buches - tragen Erziehungsprozesse dazu bei, die Selbst- und Weltbilder von Kindern und ihr Handeln geschlechtstypisch zu färben und zu beeinflussen? Um dies zu verstehen, müssen mehrere Ebenen bedacht werden: wie die Geschlechterordnung als politische und soziale Ordnung mit dem Denken einer Gesellschaft über sich selbst und ihr Menschenbild zusammenhängt; wie diese Geschlechterordnung in den Theoriekonzepten der Erziehungswissenschaft ihre Spuren hinterlassen hat; und wie das pädagogische Handeln mit seinen geschlechtstypisierenden Aspekten auf diesem Hintergrund verstanden werden kann.
Das Buch geht in einem Dreischritt vor: Nach einer Bestandsaufnahme geschlechtstypischer Auffälligkeiten werden theoretische Grundlagen des Denkens über Geschlecht vorgestellt und zuletzt pädagogische Erwägungen zum Verhältnis von Geschlecht und Erziehung in Familien und Institutionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In welcher Weise - das ist die Ausgangsfrage dieses Buches - tragen Erziehungsprozesse dazu bei, die Selbst- und Weltbilder von Kindern und ihr Handeln geschlechtstypisch zu färben und zu beeinflussen? Um dies zu verstehen, müssen mehrere Ebenen bedacht werden: wie die Geschlechterordnung als politische und soziale Ordnung mit dem Denken einer Gesellschaft über sich selbst und ihr Menschenbild zusammenhängt; wie diese Geschlechterordnung in den Theoriekonzepten der Erziehungswissenschaft ihre Spuren hinterlassen hat; und wie das pädagogische Handeln mit seinen geschlechtstypisierenden Aspekten auf diesem Hintergrund verstanden werden kann.
Das Buch geht in einem Dreischritt vor: Nach einer Bestandsaufnahme geschlechtstypischer Auffälligkeiten werden theoretische Grundlagen des Denkens über Geschlecht vorgestellt und zuletzt pädagogische Erwägungen zum Verhältnis von Geschlecht und Erziehung in Familien und Institutionen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Leonie Beiersdorf,
Irene Below,
Gerda Breuer,
Matthias Bruhn,
K. Lee Chichester,
Brenda Danilowitz,
Burcu Dogramaci,
Nikola Doll,
Annette Dorgerloh,
Mechthild Fend,
Beate Fricke,
Joachim Gierlichs,
Laura Goldenbaum,
Christine Göttler,
Anna Grasskamp,
Henrike Haug,
Godehard Janzing,
Luise Mahler,
Barbara Paul,
Brigitte Sölch,
Miriam Szwast,
Stefan Trinks,
Johanna Ziebritzki
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Obwohl die Gleichstellung der Geschlechter gesetzlich verankert ist, sind Frauen auf dem Arbeitsmarkt sowie in anderen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens nach wie vor mit Benachteiligungen aufgrund ihres Geschlechts konfrontiert. Dies zeigt sich bspw. in der Unterrepräsentativität von Frauen in Führungspositionen, geschlechtsspezifischen Einkommensdifferenzen sowie weiteren hier untersuchten Aspekten.
Wie also wird die weibliche Erwerbstätigkeit in den hier untersuchten Ländern Großbritannien, Frankreich und Schweden gefördert, um Benachteiligungen zu kompensieren und den Ursachen entgegenzuwirken? Die Autorin analysiert und vergleicht zur Beantwortung dieser Frage die Arbeitsmarktpolitik sowie weitere politische und gesellschaftliche Bereiche der Wohlfahrtsstaatsregime sowie den darin eingebetteten Geschlechterregimen und stellt hierzu die These auf, dass die Quantität und Qualität der Strategien zur Frauenförderung vom jeweiligen Typus des Geschlechterregimes abhängen und sich die Wohlfahrtsstaaten in ihrer Politik hinsichtlich sozialer Sicherung sowie in ihren arbeitsmarktpolitischen Instrumenten einander annähern, da auf EU-Ebene vereinheitlichte Regelungen in Bezug auf Geschlechtergleichstellung vorgegeben werden, die Einfluss auf die Frauenerwerbstätigkeit nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Anhand fallvergleichender Biographieforschung wird den Mustern generativer Erbschaft und der Bildung weiblicher Identität nachgegangen. Die Frage nach der Tradierung von Handlungskompetenzen und Bewältigungsleistungen von Frauen, die über Generationen hinweg in Armut und Deprivation leben oder lebten, ist Gegenstand dieser Forschungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eine vergessene Geschichte: Texte aus den Anfängen der Frauenforschung
Annemarie Tröger gehörte in den 1970er Jahren zu den Begründerinnen der Frauenforschung im deutschsprachigen Raum. Mit ihrer feministischen Radikalität, die ein anti-disziplinäres Erkenntnisinteresse antrieb, war sie für viele Studentinnen und Kolleginnen wegweisend. Die Pionierin der Methode der Oral History wollte die Erfahrungen marginalisierter sozialer Gruppen in die Geschichte einschreiben und sie zugleich für eine Analyse gegenwärtiger Zustände nutzen und im Kampf gegen anhaltende Herrschaftsverhältnisse mobilisieren. Die Disziplinierung der Frauenforschung seit den 1980er Jahren verdrängte Intellektuelle wie Tröger und führte dazu, dass wichtige Impulse der frühen Frauenforschung heute in Vergessenheit geraten sind.
In diesem Band werden ausgewählte Schriften Annemarie Trögers neu zugänglich gemacht und in Kommentaren ehemaliger Weggefährtinnen und Weggefährten als historische Quellen behandelt, die ein Stück bundesrepublikanischer, vor allem Westberliner Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, wieder freilegen.
Annemarie Tröger (1939-2913) gehörte zur Gruppe der Initiatorinnen der ersten Berliner Sommeruniversitäten von 1976 und 1977, die ein Startschuss waren für die Entwicklung der bundesdeutschen Frauenforschung. Sie setzte sich früh mit dem Thema »Frauen und Nationalsozialismus« auseinander und war zugleich eine Pionierin der Oral History.
Aktualisiert: 2023-06-02
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