Die gegenüber männlicher Kriminalität erheblich geringere Registrierung von Straftaten, die von Frauen begangen werden, gilt als kriminologisches Grundwissen. Ebenso alt wie das Wissen um die ungleiche Verteilung der Kriminalität sind die Versuche, die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern kriminologisch zu deuten. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von kriminologischen Untersuchungen zur Kriminalität von Frauen, aber auch zur Frage, warum die Verteilung der registrierten Kriminalität zwischen den Geschlechtern ungleich ist. Die Einbindung dieser Fragestellungen in die Anomietheorie des Soziologen Robert K. Merton bietet einen Überblick über den Forschungsstand und leistet der Theoriebildung auf diesem Gebiet Vorschub.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.
Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.
Besonderheiten:
Didaktisch
• Kürze und Verständlichkeit
• Anschaulichkeit durch Schaubilder
• Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen
• Weiterführende Hinweise auf Literatur und Internet zum Eigenstudium
Inhaltlich
• Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene
• Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)
• Viele konkrete Beispiele
Aktualisiert: 2023-05-31
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In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.
Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.
Besonderheiten:
Didaktisch
• Kürze und Verständlichkeit
• Anschaulichkeit durch Schaubilder
• Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen
• Weiterführende Hinweise auf Literatur und Internet zum Eigenstudium
Inhaltlich
• Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene
• Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)
• Viele konkrete Beispiele
Aktualisiert: 2023-04-04
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In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.
Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.
Besonderheiten:
Didaktisch
• Kürze und Verständlichkeit
• Anschaulichkeit durch Schaubilder
• Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen
• Weiterführende Hinweise auf Literatur und Internet zum Eigenstudium
Inhaltlich
• Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene
• Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)
• Viele konkrete Beispiele
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mit diesem Band wagt die Autorin Angela Geißler einen neuen (Ein-)Blick in das Themenfeld der häuslichen Gewalt. Sie will dazu motivieren, das Phänomen der häuslichen Gewalt in seiner Gänze zu umfassen und sich von einseitigen Polarisierungen zu lösen. Hierfür macht sie aktuelle Unzulänglichkeiten sichtbar, die ein Wahr- und Ernstnehmen weiblicher Gewalt verhindern. Anhand von leitfadengestützten ExpertInneninterviews werden Impulse für eine Enttabuisierung des Problems und eine ganzheitliche Bekämpfung häuslicher Gewalt diskutiert. Abschließend werden Handlungsansätze für die Soziale Arbeit, Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit diesem Band wagt die Autorin Angela Geißler einen neuen (Ein-)Blick in das Themenfeld der häuslichen Gewalt. Sie will dazu motivieren, das Phänomen der häuslichen Gewalt in seiner Gänze zu umfassen und sich von einseitigen Polarisierungen zu lösen. Hierfür macht sie aktuelle Unzulänglichkeiten sichtbar, die ein Wahr- und Ernstnehmen weiblicher Gewalt verhindern. Anhand von leitfadengestützten ExpertInneninterviews werden Impulse für eine Enttabuisierung des Problems und eine ganzheitliche Bekämpfung häuslicher Gewalt diskutiert. Abschließend werden Handlungsansätze für die Soziale Arbeit, Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-02
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In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.
Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.
Besonderheiten:
Didaktisch
Kürze und Verständlichkeit
Anschaulichkeit durch Schaubilder
Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen
Weiterführende Hinweise auf Literatur und Internet zum Eigenstudium
Inhaltlich
Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene
Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)
viele konkrete Beispiele
Aktualisiert: 2023-01-18
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Die gegenüber männlicher Kriminalität erheblich geringere Registrierung von Straftaten, die von Frauen begangen werden, gilt als kriminologisches Grundwissen. Ebenso alt wie das Wissen um die ungleiche Verteilung der Kriminalität sind die Versuche, die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern kriminologisch zu deuten. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von kriminologischen Untersuchungen zur Kriminalität von Frauen, aber auch zur Frage, warum die Verteilung der registrierten Kriminalität zwischen den Geschlechtern ungleich ist. Die Einbindung dieser Fragestellungen in die Anomietheorie des Soziologen Robert K. Merton bietet einen Überblick über den Forschungsstand und leistet der Theoriebildung auf diesem Gebiet Vorschub.
Aktualisiert: 2023-03-15
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In den letzten Jahren geriet die Gewalttätigkeit von Mädchen und jungen Frauen immer mehr in den Fokus der breiten Öffentlichkeit durch Schlagzeilen wie: "Mädchen schlägt Frau krankenhausreif", "Polizei stoppt brutale Mädchengang" oder "17-jährige Mädchen verüben Raubüberfälle". Die Gewaltkriminalität von Mädchen hat sich in den letzten Jahren zum Teil mehr als verdreifacht, zum Beispiel ist bei Körperverletzungsdelikten zwischen 1993 und 2006 bei den Mädchen unter 21 Jahren ein Anstieg von über 200% gegeben. Die Studie über die Ursachen des Anstiegs der Gewaltkriminalität von Mädchen hat sich somit zur Aufgabe gestellt die Gründe für diesen alarmierenden Anstieg herauszufinden. Zunächst wird anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik der Anstieg der Gewaltkriminalität von Mädchen belegt. Anschließend werden die verschiedensten Theorien für den geringen Anteil der Frauenkriminalität (ca. 24%) an der Gesamtkriminalität dargelegt. Der Schwerpunkt des Theorieteils liegt auf der Erläuterung der bestehenden Erklärungsansätze für den Anstieg der Gewaltkriminalität der Mädchen. Im empirischen Teil des Buches wird anhand einer Befragung von 342 Mädchen an Hauptschulen versucht zu klären, ob das veränderte Geschlechtsrollenbild der Frauen die Ursache für den Anstieg der Gewaltkriminalität ist oder ob familiäre Faktoren hier die entscheidende Rolle spielen. Somit wurden die Mädchen zu ihrem Rollenbild im Geschlechterverhältnis, zu ihrem Gewaltverhalten sowie Gewalterfahrungen und zu ihren familiären Verhältnissen befragt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung decken sich nicht mit der herrschenden Meinung im Schrifttum, die als entscheidende Ursache für den Anstieg der Gewaltkriminalität von Mädchen, das sich verändernde Geschlechtsrollenbild von Mädchen und jungen Frauen sieht. Die Untersuchung ergab vielmehr, dass die Familie aufgrund der Individualisierungstendenzen geschwächt und isoliert ist. Diese Veränderungen wirken sich über dem Umweg von familiären Problemlagen auf das Gewaltverhalten der Mädchen aus. In diesem veränderten Familienklima liegt die wichtigste Ursache für den Anstieg der Gewaltkriminalität von Mädchen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die gegenüber männlicher Kriminalität erheblich geringere Registrierung von Straftaten, die von Frauen begangen werden, gilt als kriminologisches Grundwissen. Ebenso alt wie das Wissen um die ungleiche Verteilung der Kriminalität sind die Versuche, die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern kriminologisch zu deuten. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von kriminologischen Untersuchungen zur Kriminalität von Frauen, aber auch zur Frage, warum die Verteilung der registrierten Kriminalität zwischen den Geschlechtern ungleich ist. Die Einbindung dieser Fragestellungen in die Anomietheorie des Soziologen Robert K. Merton bietet einen Überblick über den Forschungsstand und leistet der Theoriebildung auf diesem Gebiet Vorschub.
Aktualisiert: 2023-04-12
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In der Öffentlichkeit findet die Frau als Kriminelle nur wenig Beachtung. Ist von einem die Rede, so gehen die meisten Menschen davon aus, dass der Täter männlich ist. Diese Vorstellung verwundert aber nicht, denn Frauen spielen in der Kriminalität tatsächlich nur eine untergeordnete Rolle. Ist der Anteil der Täterinnen aber seit jeher geringer als derjenige der männlichen Täter? Hat sich die weibliche Kriminalität in den vergangenen Jahren erhöht? Sind Frauen gewaltbereiter geworden? Dies sind einige der Fragen, die im Rahmen dieser Abhandlung erörtert werden. In einem Rückblick wird die Entwicklung der weiblichen Gesamtkriminalität in der Zeit von 1902 bis 2002 aufgezeigt und ihr Strukturbild anhand einiger Einzeldelikte analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Ein Merkmal, das uns und unser Leben entscheidend prägt, ist das Geschlecht. Allerdings ist auch in der Kriminologie das Mann-Sein immer noch das Maß aller Dinge, was sich schon darin zeigt, dass es den Terminus „Männerkriminalität“ nicht gibt, wohl aber denjenigen der „Frauenkriminalität“, mit dem Täterinnen als „Abweichung von der Abweichung“ herausgestellt werden.
Ein besonders irritierender doppelter Normverstoß liegt vor, wenn Frauen mit Gewalt- oder Sexualdelikten in Erscheinung treten. Um dem „Herr“ zu werden, werden solche Täterinnen in der Öffentlichkeit – wenn ihr Verhalten nicht sowieso übersehen oder bagatellisiert wird – als Opfer (ihrer Vergangenheit oder Gegenwart), Ungeheuer oder pathologischer Fall wahrgenommen. Aber nur wer Frauen als „wirkliche“ Täterinnen – und zwar auch und gerade im Gewalt- und Sexualbereich – akzeptiert, kann zum einen ihre Opfer bemerken und zum anderen ihre geschlechtstypischen Sozialisations- und Lebensbedingungen wahrnehmen. Dies ist zwingende Voraussetzung, um mit ihnen erfolgreich arbeiten und weitere Taten verhindern zu können.
Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) führte deshalb im Oktober 2008 eine interdisziplinäre Fachtagung zu dem Thema „Täterinnen – Befunde, Analysen, Perspektiven“ durch. Der vorliegende Band dokumentiert die
Ergebnisse dieser Veranstaltung.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Wie lief im 19. Jahrhundert ein Strafprozess ab? Wie sah das Strafrecht aus und welche Entwicklung nahm es bezüglich der Anwendung der Todesstrafe? Inwiefern wurden Urteil und Strafmaß durch Genderaspekte beeinflusst? Schuld und Strafe untersucht für den Zeitraum von 1850 bis 1900 das kriminelle Verhalten von Frauen in den böhmischen Ländern. Im Fokus stehen die Tatumstände und Folgen einerseits des Gattenmordes, andererseits der Tötung von Säuglingen und besonders auch von älteren Kindern. Die Erforschung dieser Verbrechen wird in einen breiteren Kontext eingeordnet, der die Kriminalität im cisleithanischen Teil der Habsburgermonarchie beleuchtet. Durch das Heranziehen vergleichender Statistiken macht die Autorin die Entwicklungen sowohl in der Kriminalitätsrate als auch im Verhältnis von Schuld und Strafe sichtbar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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