Pfeilschnell wie Kolibris

Pfeilschnell wie Kolibris von Haas,  Waltraud
„pfeilschnell wie kolibris / flitzen die gedanken / durch raum und zeit“ heißt es im titelgebenden Gedicht der neuen Sammlung von Waltraud Haas. In ihren Texten erfahren wir unter anderem, warum es unter Umständen mehr Sinn macht, auf Godot zu warten, warum und wann man auf Musen und weiße Engel pfeifen kann, wie man den Tod entzaubert, wie man Erinnerungen mit dem Schmetterlingsnetz fängt und vieles mehr. Waltraud Haas, Meisterin des literarischen Minimalismus, zielt auf Essenz der Dinge und Worte – und wir sind lesen- derweise mit von der Partie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Pfeilschnell wie Kolibris

Pfeilschnell wie Kolibris von Haas,  Waltraud
„pfeilschnell wie kolibris / flitzen die gedanken / durch raum und zeit“ heißt es im titelgebenden Gedicht der neuen Sammlung von Waltraud Haas. In ihren Texten erfahren wir unter anderem, warum es unter Umständen mehr Sinn macht, auf Godot zu warten, warum und wann man auf Musen und weiße Engel pfeifen kann, wie man den Tod entzaubert, wie man Erinnerungen mit dem Schmetterlingsnetz fängt und vieles mehr. Waltraud Haas, Meisterin des literarischen Minimalismus, zielt auf Essenz der Dinge und Worte – und wir sind lesen- derweise mit von der Partie.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Pfeilschnell wie Kolibris

Pfeilschnell wie Kolibris von Haas,  Waltraud
„pfeilschnell wie kolibris / flitzen die gedanken / durch raum und zeit“ heißt es im titelgebenden Gedicht der neuen Sammlung von Waltraud Haas. In ihren Texten erfahren wir unter anderem, warum es unter Umständen mehr Sinn macht, auf Godot zu warten, warum und wann man auf Musen und weiße Engel pfeifen kann, wie man den Tod entzaubert, wie man Erinnerungen mit dem Schmetterlingsnetz fängt und vieles mehr. Waltraud Haas, Meisterin des literarischen Minimalismus, zielt auf Essenz der Dinge und Worte – und wir sind lesen- derweise mit von der Partie.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Pfeilschnell wie Kolibris

Pfeilschnell wie Kolibris von Haas,  Waltraud
„pfeilschnell wie kolibris / flitzen die gedanken / durch raum und zeit“ heißt es im titelgebenden Gedicht der neuen Sammlung von Waltraud Haas. In ihren Texten erfahren wir unter anderem, warum es unter Umständen mehr Sinn macht, auf Godot zu warten, warum und wann man auf Musen und weiße Engel pfeifen kann, wie man den Tod entzaubert, wie man Erinnerungen mit dem Schmetterlingsnetz fängt und vieles mehr. Waltraud Haas, Meisterin des literarischen Minimalismus, zielt auf Essenz der Dinge und Worte – und wir sind lesen- derweise mit von der Partie.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Frauen | Lyrik. Gedichte in deutscher Sprache

Frauen | Lyrik. Gedichte in deutscher Sprache von Bers,  Anna
Über 500 Gedichte aus zehn Jahrhunderten, betrachtet aus vier verschiedenen Perspektiven – das ergibt eine einzigartige Anthologie, die einen neuen Blick auf Lyrik von, über und unter Frauen eröffnet und für die Schule, die universitäre Lehre und zukünftige Editionsprojekte Standards setzt. In Auswahl und Aufbau einzigartig nimmt diese Sammlung vier verschiedene Perspektiven ein: Die erste bietet Gedichte, die bereits Teil der unterschiedlichsten Kanonbildungen in der Vergangenheit sind; die zweite nimmt literaturgeschichtlich beispielhafte Gedichte in den Blick. Eine dritte Gruppe versammelt Gedichte mit besonderer emanzipatorischer Stärke; eine vierte widmet sich Gedichten von Autor*innen aller Geschlechter, die textuell die Sicht einer Frau einnehmen. Bei dieser multiperspektivischen Betrachtung ergeben sich Überschneidungen, aber auch spannende Widersprüche und überraschende Gemeinsamkeiten in dem, was eine ›weibliche Perspektive‹ in der Literatur sein kann und will.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Traum treibt mich um

Traum treibt mich um von Laurenzi,  Jan J., Weissmann,  Maria Luise
In den 1920er-Jahren zählte Maria Luise Weissmann zu einer Gruppe verheißungsvoller junger Lyrikerinnen und Lyriker, denen man eine große künstlerische Zukunft voraussagte. Doch ihr früher Tod mit gerade 30 Jahren verhinderte den vorhergesagten Erfolg. Diese kleine Anthologie von Gedichten aus verschiedenen Werken soll diese weithin vergessene Dichterin nach rund einhundert Jahren neu ins Gedächtnis rufen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die gelbe Rose

Die gelbe Rose von Ritter,  Petruta
Die eigenen Schwächen preiszugeben, Empfindungen der verletzten Seele beim Namen zu nennen, ohne an irgendwelche Meinungen oder Kommentare zu denken, oder gar Rücksicht darauf zu nehmen, Erlebnisse, die Schmerzen verursachen, im Gedicht festzuhalten, welches durch seine Zauberkraft die unerwünschte Wirkung des Erlebten neutralisiert, das ist die Absicht der Autorin, die Ihnen ermöglicht, an ihrer ganz persönlichen inneren Welt teilzuhaben, die sich in dem vorliegenden Gedichtband klar widerspiegelt.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Solange wir bleiben im Licht

Solange wir bleiben im Licht von Seithe,  Angelica
Angelica Seithes neue Gedichte zeigen in berührender Schlichtheit und eindringlicher Bildsprache die Flüchtigkeit von Leben und Gefühlen, aber auch die Schönheit, die sich im Wissen darum entfaltet. Seithe lotet die Fragilität der Liebe und die Schwere der Erinnerung aus, öffnet zugleich aber auch alle Sinne für den vollen Genuß der Gegenwart. Diese Gedichte entziehen sich nicht, sie sprechen direkt hinein in den menschlichen Bedürfnisraum.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Monster / Morbus / Moden

Monster / Morbus / Moden von Gomringer,  Nora, Limmer,  Reimar
Mit einem Vorwort von Clemens J. Setz Nach dem großen Erfolg der drei Einzelbände, die thamtisch jeweils auf ihr eigenes Thema ausgerichtet sind - Monster, medizinische Phänomene und die Moden der Zeit - versammelt dieser Band Nora Gomringers Trilogie der Unsichtbarkeiten und Oberflächen und bietet moderne Anthropologie im wahrsten Sinne: Menschenkunde. Nora Gomringer beleuchtet das Allzu-Menschliche in ihrem Schreiben, das sehr viel Witz, kluge Pointe und lakonische Schärfe enthält. Sie spielt mit der Oberfläche und liebt das Unsichtbare, zieht ihre Schlüsse, bewegt mit Texten, die trösten und wachrütteln. Sie spricht sich in den drei Bänden für radikalen Humanismus, für Poesie und Lebenshunger, für Zartheit und Zärtlichkeit aus. Monster - Morbus - Moden, diese Titel sind auch Zeugnis der gelungenen Zusammenarbeit zwischen Grafiker Reimar Limmer und Nora Gomringer bei Voland & Quist. Seit über 10 Jahren arbeiten sie zusammen und verbinden Wort und grafische Gestaltung. Die Aufmachung aller drei Bände kann nicht täuschen: Hier ist lyrische Realität geschaffen worden.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Skaphander

Skaphander von Klein,  Sina
Sina Klein hat mit ihrem Lyrikdebüt narkotische kirschen 2014 für einiges Aufsehen gesorgt. – „Die Worte wirken wie Zutaten in einem alchemistischen Labor, die zu Zaubersprüchen zusammengefügt werden und mit denen die verborgenen Potentiale der Dinge und Elemente zum Vorschein geholt werden könnten“, schrieb Felix Schiller (Fix­poetry). Und in der Reihe „Lyrik­sommer“ im Deutschland­funk Kultur empfahl Norbert Hummelt im August 2016 die Lektüre der Texte von Sina Klein, weil „man mit ihren Gedichten nie fertig wird; eine schöne Irritation bleibt immer.“ – Nun liegt ihr zweites Buch Skaphander vor, in dem das Gedicht selbst als Schutz­anzug für extreme Druckver­hält­nisse fungiert. Du und Ich rücken darin bis zur Vertau­schung zusammen, um (digitale) Räume auszuloten, Räume, die uns vielleicht nach und nach aushöhlen, weil wir sie tagtäglich vor allem mit uns selbst anfüllen.
Aktualisiert: 2020-08-15
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Sehnsucht nach Illusion?

Sehnsucht nach Illusion? von Müller,  Simone
Der Traum ist ein zentrales Motiv der klassischen, japanischen Dichtung. Die Autorin dekonstruiert auf exemplarische Weise die in der japanischen Literaturwissenschaft und Literaturrezeption beliebte – und insbesondere bei der Erforschung von Frauenliteratur übliche – biographische Textdeutung. Sie bettet das Traummotiv mit intertextuellen Untersuchungsmethoden in den literaturhistorischen Kontext ein und verfolgt dieses zurück bis in die klassische chinesische Poesie. Das Bild der passiv wartenden Frau, die ihre unerfüllte Liebe in der Welt des Traums sucht, wird als Mythos entlarvt. Das Buch zeigt auf, dass es sich bei der lyrischen Umsetzung des Traummotivs um einen stark konventionalisierten, stilisierten Topos handelt. Dieser muss gleicherweise in von Frauen wie von Männern verfassten Gedichten als rein fiktionales Stilmittel betrachtet werden, mit dem bewusst in literarischer Form eine Ästhetik der Verzweiflung geschaffen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Bi nit va dao, bi va weit hea

Bi nit va dao, bi va weit hea von Oblasser,  Theresia
Als Bergbäuerin am Großsonnberg in Taxenbach hat Theresia Oblasser im Alter von 43 Jahren zu schreiben begonnen. Es waren Gedichte, Geschichten und Artikel, die sie anfangs ausschließlich in der Schriftsprache niedergeschrieben hat. Niemand hat ihr den Weg zur Literatur geebnet oder vorausgebahnt. Nach acht Jahren Volksschule hat sie als landwirtschaftliche Gehilfin am elterlichen Hof gearbeitet und wurde dann Bäuerin und Mutter von drei Kindern. Das Schreiben hat Stück für Stück von ihr Besitz ergriffen und schließlich sein Recht durchgesetzt. Stricken und Nähen wurden nebensächlich; Theresia Oblasser kaufte sich ein Etymologisches Wörterbuch, saß lange Abende über dem Spiel mit und dem Forschen nach vertrauten, urigen und fremd anmutenden Wörtern. Sie entdeckte die Gedichte von Hans Haid und H. C. Artmann und bekam Kontakt zum Pinzgauer Mundartkreis. Durch diese Impulse fand sie zu ihrer eigentlichen Stärke, der bezwingenden Melodie und Bildkraft ihrer Dialektgedichte. Ein wichtiger Schritt für ihre literarische Selbstfindung und Selbstbestimmung, die unzertrennlich mit ihrem Aufarbeiten und Aufbrechen überkommener Frauenrollen und Weiblichkeitsmuster verbunden ist, war ihr Zusammenschluss mit den Autorinnen Isolde Ellmauer, Rosa Gruber und Christina Nöbauer zur Gruppe "prowinzling".
Aktualisiert: 2020-12-10
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Langsame Figuren

Langsame Figuren von Seidlhofer,  Waltraud
Waltraud Seidlhofer, für ihr Werk zuletzt mit dem Georg-Trakl-Preis 2014 ausgezeichnet, wird zu Recht als bedeutende sprachreflexive wie experimentelle Autorin bezeichnet, die in vielen ihrer Arbeiten bewusst die Grenzen zwischen Lyrik und Prosa fließend werden lässt. Zugleich sind ihre Texte das Ergebnis einer sprachexistenziellen Erforschung jeglicher Verhältnisse von Sprache und Welt. Vorliegende Gedichte folgen den Spuren, Resten und Rissstellen von Ort und Zeit im Kontext von Sprache und Natur und sind dergestalt als konsequente Interventionen und Imaginationen an der „grenze des bemerkens“, an den „assoziationen der realität“ zu lesen.
Aktualisiert: 2020-08-16
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Ping Pong

Ping Pong von Haas,  Waltraud
„das unvorhergesehene hält mich aufrecht“, heißt es in einem der vorliegenden neuen Gedichte von Waltraud Haas, und die Autorin benennt damit auch einen wesentlichen Impuls ihrer Arbeit am Text. Das scheinbar Vertraute – Herkunft, Kind- heit, Schreiborte, Figuren in Stadt und Natur – wird auf dem Seziertisch hinsichtlich einer allen Dingen innewohnenden Fremdheit überprüft. So entstehen kleine Stilleben der Beschädigungen und Deformationen. Es ist ein stiller Schrecken, der von den Bildern ausgeht, zugleich auch ein „einzigartig meditativer Zauber“ (Senta Wagner). – „ich duck mich / in erwartung der stille“
Aktualisiert: 2020-08-16
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Stechäpfel

Stechäpfel von Hahn,  Ulla
Alt wie die Dichtung selbst sind die Themen dieser Anthologie: Liebe und Tod, Ich- und Welterfahrung, das Bemühen um die Sprache, um das lyrische Wort. Welch ein weiter Weg aber von Sappho bis Adrienne Rich, von Li Tsching-dschau bis zu Ingeborg Bachmann und zur Nobelpreisträgerin Louise Glück. In dieser von Ulla Hahn zuerst 1992 herausgegebenen Sammlung von Frauenlyrik aus aller Welt, die jetzt beträchtlich erweitert, ›globalisiert‹ und aktualisiert erscheint, begegnen sich Klassikerinnen aus vielen Jahrhunderten mit frischen Stimmen einer neuen Generation.
Aktualisiert: 2022-03-04
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