Eine Welt ohne Geld

Eine Welt ohne Geld von Buchbinder,  Felix, Schneck,  Ottmar
Das Vertrauen in unsere Währungen sinkt: Die Zentralbanken fluten die Finanzmärkte mit billigem Geld. In Deutschland boomt die Wirtschaft, während in anderen Euro-Ländern hohe Arbeitslosigkeit und Staatspleiten drohen. Kann ein System mit Niedrigzins, Deflationsgefahr und geliehenem Wohlstand dauerhaft bestehen oder sollte eine Suche nach alternativen Geldsystemen beginnen? Schließlich haben Menschen seit jeher auch andere Tausch- und Finanzsysteme verwandt. Und: Heute sind Miles & More-Punkte, realer Warentausch oder digitale Währungen wie Bitcoins bereits Realität. Auch die Systemfrage stellt sich: Sollten allein Zentralbanken Geld ausgeben oder auch die Geldausgabe frei für Jedermann möglich sein? Lernen Sie durch das Buch mehr über das aktuelle Geldsystem und seine Alternativen in Form von Ersatz- oder Komplementärwährungen, die neues Vertrauen schaffen könnten.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Gutes Geld

Gutes Geld von Bagus,  Philipp, Bandulet,  Bruno, Bergold,  Uwe, Berking,  Kristof, Boehringer,  Peter, Flierl,  Ralf, Grummes,  Fabian, Hochreiter,  Gregor, Huerta de Soto,  Jésus, Hülsmann,  Guido, Krug,  Steffen, Malisch,  Ralph, Otto,  Andreas, Paul,  Ron, Polleit,  Thorsten, Prollius,  Michael von, Schäffler,  Frank, Stöferle,  Ronald-Peter, Taghizdadegan,  Rahim, Tofall,  Norbert F., Turk,  James, Vitye,  Robert, Vogt,  Claus, Wile,  Anthony
Bis zum Platzen der US-Immobilienblase 2007 war nur wenigen bewusst, dass die herrschende Geldordnung ein Problem sein könnte. Und auch noch nach der Lehman-Pleite 2008 wurde außer der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken zunächst nur die Regulierung bzw. Nicht-Regulierung der Finanzmärkte problematisiert. Mit der Ausweglosigkeit der dramatisch zunehmenden Verschuldung insbesondere der Staaten ist jedoch langsam ein noch viel größeres Thema ins Bewusstsein gerückt und klopft nun mit Macht an die Tür: das herrschende Geldsystem als solches – ein verrücktes, historisch gesehen noch sehr junges System, bei dem Geld nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommt und die Zinsen mit Geld bezahlt werden müssen, das wiederum nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommen kann. So muss ständig aufgeschuldet und das Bruttosozialprodukt gemehrt werden, oder das Schneeballsystem bricht zusammen, weil die Zinsen nicht gezahlt werden können. Es kann auf Dauer nicht gut gehen, wenn bei drohendem Schuldnerausfall den „systemrelevanten“ Kreditinstituten mit noch mehr aus dem Nichts geschöpften Kreditgeld aus der Bredouille geholfen wird. Die Geldsystem-Frage wird außerhalb der Universitäten und etablierten Medien schon seit Jahrzehnten diskutiert, und es gibt eine ganze Reihe von Reformbewegungen mit teils sehr unterschiedlichen Ansätzen und mehr oder weniger großem Zulauf. Neuerdings finden Worte wie Währungsreform, Hyperinflation, Bankferien, Komplementärwährungen und Goldstandard aber auch in die öffentliche Diskussion Eingang; es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Thema auf dem Titel von SPIEGEL und FOCUS erscheint. Mit dem August 2011 erschienenen und bereits im Dezember 2011 nachgedrucktem Sonderheft „Gutes Geld“ will Smart Investor einen Zugang für jedermann zum Mysterium Geld bieten. Aufgeteilt auf vier große Abschnitte beleuchten hochkarätige systemkritische Autoren 1. das Phänomen Geld und die Geschichte des Geldes, 2. die Alternativen zum herrschenden Geldsystem, 3. das Krachen im Gebälk der internationalen Finanzarchitektur und 4. was das alles für die Vermögensanlage bedeutet. Eine umfangreiche Liste mit Literaturempfehlungen und Internetquellen rundet das Heft ab zu einem umfassenden Kompendium zur Geldordnungsfrage aus marktwirtschaftlicher Sicht. Details entnehmen Sie bitte dem Inhaltsverzeichnis.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Eine Welt ohne Geld

Eine Welt ohne Geld von Buchbinder,  Felix, Schneck,  Ottmar
Das Vertrauen in unsere Währungen sinkt: Die Zentralbanken fluten die Finanzmärkte mit billigem Geld. In Deutschland boomt die Wirtschaft, während in anderen Euro-Ländern hohe Arbeitslosigkeit und Staatspleiten drohen. Kann ein System mit Niedrigzins, Deflationsgefahr und geliehenem Wohlstand dauerhaft bestehen oder sollte eine Suche nach alternativen Geldsystemen beginnen? Schließlich haben Menschen seit jeher auch andere Tausch- und Finanzsysteme verwandt. Und: Heute sind Miles & More-Punkte, realer Warentausch oder digitale Währungen wie Bitcoins bereits Realität. Auch die Systemfrage stellt sich: Sollten allein Zentralbanken Geld ausgeben oder auch die Geldausgabe frei für Jedermann möglich sein? Lernen Sie durch das Buch mehr über das aktuelle Geldsystem und seine Alternativen in Form von Ersatz- oder Komplementärwährungen, die neues Vertrauen schaffen könnten.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Wettbewerb in der Geldemission

Wettbewerb in der Geldemission von Rodewald,  Sandra
Die Frage der konjunkturellen Stabilität wird zwischen den Befürwortern und Gegnern einer wettbewerblichen Geldordnung kontrovers diskutiert. Die Befürworter gehen davon aus, dass insbesondere der Clearingmechanismus (das Gesetz der negativen Clearingsalden) Überemissionen verhindern kann und das Geldangebot nachfrageelastisch reagieren läßt. Voraussetzung hierfür ist u. a., dass die Geldnachfrager Präferenzen bezüglich der Banknoten der verschiedenen Emittenten bilden, also diskriminieren. In der Literatur finden sich verschiede konstruierte Zahlenbeispiele zur Demonstration des Versagens des Clearingmechanismus. Implizit wurde bei allen Zahlenbeispielen die Diskriminierungsannahme aufgehoben. In dieser Arbeit werden die verschiedenen Aspekte dieser Zahlenbeispiele aufgegriffen und in einem mehrperiodigen Clearingmodell vereint. Ziel war, die Auswirkungen einer Überemission auf die Marktanteile, die Höhe und Zusammensetzung der Notenrückflüsse in den Bankensektor sowie Höhe und Vorzeichen der Clearingsalden in den verschiedenen Überemissionsfolgephasen zu systematisieren und die Wirkungszusammenhänge zu verdeutlichen. Es hat sich gezeigt, dass sich zwar auch bei Nichtdiskriminierung negative Clearingsalden für die überemittierende Bank ergeben können und sie sich somit einer Illiquiditätsgefahr aussetzt, diese aber wesentlich geringer ist als bei Diskriminierung. Der Clearingmechanismus kann seine (präventive) Wirkung somit nicht voll entfalten. Insofern galt es des Weiteren zu untersuchen, durch welches wettbewerbliche Umfeld Diskriminierung gefördert wird. Grundproblem der Qualitätsbestimmung des Geldes ist die asymmetrische Informationsverteilung zwischen Geldanbieter und - nachfrager. Garantien, Markennamen und Lizenzen stellen Maßnahmen gegen diese Unsicherheit dar, die jedoch auch einen Einfluß auf die Präferenzenbildung ausüben. Positiv zu bewerten sind grundsätzlich alle Ausgestaltungen, die in der Lage sind, den Wirtschaftssubjekten die Qualitätseinschätzung zu erleichtern, indem z. B. die Suchkosten verringert werden, ohne dabei die Qualität der Banknoten bzw. der Emittenten zu egalisieren.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Eine Welt ohne Geld

Eine Welt ohne Geld von Buchbinder,  Felix, Schneck,  Ottmar
Das Vertrauen in unsere Währungen sinkt: Die Zentralbanken fluten die Finanzmärkte mit billigem Geld. In Deutschland boomt die Wirtschaft, während in anderen Euro-Ländern hohe Arbeitslosigkeit und Staatspleiten drohen. Kann ein System mit Niedrigzins, Deflationsgefahr und geliehenem Wohlstand dauerhaft bestehen oder sollte eine Suche nach alternativen Geldsystemen beginnen? Schließlich haben Menschen seit jeher auch andere Tausch- und Finanzsysteme verwandt. Und: Heute sind Miles & More-Punkte, realer Warentausch oder digitale Währungen wie Bitcoins bereits Realität. Auch die Systemfrage stellt sich: Sollten allein Zentralbanken Geld ausgeben oder auch die Geldausgabe frei für Jedermann möglich sein? Lernen Sie durch das Buch mehr über das aktuelle Geldsystem und seine Alternativen in Form von Ersatz- oder Komplementärwährungen, die neues Vertrauen schaffen könnten.
Aktualisiert: 2022-06-24
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Gutes Geld

Gutes Geld von Bagus,  Philipp, Bandulet,  Bruno, Bergold,  Uwe, Berking,  Kristof, Boehringer,  Peter, Flierl,  Ralf, Grummes,  Fabian, Hochreiter,  Gregor, Huerta de Soto,  Jésus, Hülsmann,  Guido, Krug,  Steffen, Malisch,  Ralph, Otto,  Andreas, Paul,  Ron, Polleit,  Thorsten, Prollius,  Michael von, Schäffler,  Frank, Stöferle,  Ronald-Peter, Taghizdadegan,  Rahim, Tofall,  Norbert F., Turk,  James, Vitye,  Robert, Vogt,  Claus, Wile,  Anthony
Bis zum Platzen der US-Immobilienblase 2007 war nur wenigen bewusst, dass die herrschende Geldordnung ein Problem sein könnte. Und auch noch nach der Lehman-Pleite 2008 wurde außer der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken zunächst nur die Regulierung bzw. Nicht-Regulierung der Finanzmärkte problematisiert. Mit der Ausweglosigkeit der dramatisch zunehmenden Verschuldung insbesondere der Staaten ist jedoch langsam ein noch viel größeres Thema ins Bewusstsein gerückt und klopft nun mit Macht an die Tür: das herrschende Geldsystem als solches – ein verrücktes, historisch gesehen noch sehr junges System, bei dem Geld nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommt und die Zinsen mit Geld bezahlt werden müssen, das wiederum nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommen kann. So muss ständig aufgeschuldet und das Bruttosozialprodukt gemehrt werden, oder das Schneeballsystem bricht zusammen, weil die Zinsen nicht gezahlt werden können. Es kann auf Dauer nicht gut gehen, wenn bei drohendem Schuldnerausfall den „systemrelevanten“ Kreditinstituten mit noch mehr aus dem Nichts geschöpften Kreditgeld aus der Bredouille geholfen wird. Die Geldsystem-Frage wird außerhalb der Universitäten und etablierten Medien schon seit Jahrzehnten diskutiert, und es gibt eine ganze Reihe von Reformbewegungen mit teils sehr unterschiedlichen Ansätzen und mehr oder weniger großem Zulauf. Neuerdings finden Worte wie Währungsreform, Hyperinflation, Bankferien, Komplementärwährungen und Goldstandard aber auch in die öffentliche Diskussion Eingang; es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Thema auf dem Titel von SPIEGEL und FOCUS erscheint. Mit dem August 2011 erschienenen und bereits im Dezember 2011 nachgedrucktem Sonderheft „Gutes Geld“ will Smart Investor einen Zugang für jedermann zum Mysterium Geld bieten. Aufgeteilt auf vier große Abschnitte beleuchten hochkarätige systemkritische Autoren 1. das Phänomen Geld und die Geschichte des Geldes, 2. die Alternativen zum herrschenden Geldsystem, 3. das Krachen im Gebälk der internationalen Finanzarchitektur und 4. was das alles für die Vermögensanlage bedeutet. Eine umfangreiche Liste mit Literaturempfehlungen und Internetquellen rundet das Heft ab zu einem umfassenden Kompendium zur Geldordnungsfrage aus marktwirtschaftlicher Sicht. Details entnehmen Sie bitte dem Inhaltsverzeichnis.
Aktualisiert: 2020-01-22
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