Bildung und Wissenschaft waren schon im Mittelalter hochkomplex und spannend
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Untergang des Römischen Reiches bedeutete unter anderem einen Verlust an Zivilisation, aber keineswegs einen entsprechenden Verlust an Kultur. Auch wenn die antiken Hochschulen des Römischen Reiches häufig nicht weitergeführt werden konnten, lassen sich doch Entwicklungen benennen, die eher als Phänomene der Kontinuität als der Diskontinuität zu deuten sind. Diese aufzuzeigen unternimmt die vorliegende Publikation, die sich als eine Kombination von Katalog und Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung in Trier versteht und mehr Titel präsentiert als in der Ausstellung gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Untergang des Römischen Reiches bedeutete unter anderem einen Verlust an Zivilisation, aber keineswegs einen entsprechenden Verlust an Kultur. Auch wenn die antiken Hochschulen des Römischen Reiches häufig nicht weitergeführt werden konnten, lassen sich doch Entwicklungen benennen, die eher als Phänomene der Kontinuität als der Diskontinuität zu deuten sind. Diese aufzuzeigen unternimmt die vorliegende Publikation, die sich als eine Kombination von Katalog und Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung in Trier versteht und mehr Titel präsentiert als in der Ausstellung gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Untergang des Römischen Reiches bedeutete unter anderem einen Verlust an Zivilisation, aber keineswegs einen entsprechenden Verlust an Kultur. Auch wenn die antiken Hochschulen des Römischen Reiches häufig nicht weitergeführt werden konnten, lassen sich doch Entwicklungen benennen, die eher als Phänomene der Kontinuität als der Diskontinuität zu deuten sind. Diese aufzuzeigen unternimmt die vorliegende Publikation, die sich als eine Kombination von Katalog und Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung in Trier versteht und mehr Titel präsentiert als in der Ausstellung gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Paris, an der Sorbonne, der ersten Universität der Welt: 1229 geraten Robert und Paul in den dramatischen Konflikt zwischen Gottesfurcht und der Freiheit des Denkens. Und beide kämpfen um die Liebe derselben Frau.
Noch nie wurde vom Anfang unserer Universitäten erzählt wie in diesem großen Roman von Bestsellerautor Peter Prange: mitreißend, authentisch, verblüffend aktuell.
»Die Rose der Welt« – so wird im ganzen Abendland die 1229 gegründete Pariser Universität gepriesen. Dorthin streben die Freunde Robert und Paul, der eine, um Karriere als Gelehrter zu machen, der andere, um als Kopist Bücher für den Lehrbetrieb zu produzieren. Am Karneval geraten beide in eine "Eselsmesse", eine orgiastische Feier der Studenten zur Verhöhnung des Bischofs und der Pfaffen. Ein Tumult bricht aus, Soldaten metzeln die Studenten nieder. Die Folgen erschüttern ganz Frankreich. Die Universität tritt in den Streik, ein Machtkampf beginnt zwischen den Magistern und ihren Studenten auf der einen sowie der Obrigkeit von Kirche und Staat auf der anderen Seite. Im Sturm der entfesselten Mächte muss Robert sich entscheiden: zwischen der Liebe zur Wissenschaft und seiner Karriere – und der Liebe zur schönen Marie, in der er eine Seelenverwandte gefunden hat. Aber Marie ist die Frau seines besten Freundes Paul …
Aktualisiert: 2023-06-03
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Paris, an der Sorbonne, der ersten Universität der Welt: 1229 geraten Robert und Paul in den dramatischen Konflikt zwischen Gottesfurcht und der Freiheit des Denkens. Und beide kämpfen um die Liebe derselben Frau. Noch nie wurde vom Anfang unserer Universitäten erzählt wie in diesem großen Roman von Bestsellerautor Peter Prange: mitreißend, authentisch, verblüffend aktuell.
»Die Rose der Welt« – so wird im ganzen Abendland die 1229 gegründete Pariser Universität gepriesen. Dorthin streben die Freunde Robert und Paul, der eine, um Karriere als Gelehrter zu machen, der andere, um als Kopist Bücher für den Lehrbetrieb zu produzieren. Am Karneval geraten beide in eine „Eselsmesse“, eine orgiastische Feier der Studenten zur Verhöhnung des Bischofs und der Pfaffen. Ein Tumult bricht aus, Soldaten metzeln die Studenten nieder. Die Folgen erschüttern Paris und ganz Frankreich. Die Sorbonne tritt in den Streik, ein Machtkampf beginnt zwischen den Magistern und ihren Studenten auf der einen sowie der Obrigkeit von Kirche und Staat auf der anderen Seite. Im Sturm der entfesselten Mächte muss Robert sich entscheiden: zwischen der Liebe zur Wissenschaft und seiner Karriere – und der Liebe zur schönen Marie, in der er eine Seelenverwandte gefunden hat. Aber Marie ist die Frau seines besten Freundes Paul …
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bildung und Wissenschaft waren schon im Mittelalter hochkomplex und spannend
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bildung und Wissenschaft waren schon im Mittelalter hochkomplex und spannend
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zur Literatur- und Imaginationsgeschichte einer typisch modernen Faszination.
Das Handwerk ist eine der großen Faszinationen der gesellschaftlichen Moderne. Das zeigt auch die Literatur, die zwar kein Handwerk ist, sich aber durchgängig mit Handwerk befasst. Nicht umsonst präsentieren literarische und ästhetische Texte seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auffallend häufig längst vergangene Handwerkswelten, stellen Handwerker und Handwerkerinnen dar oder diskutieren im Rückgriff auf Handwerk den Status von Literatur und vor allem die Unterscheidung zwischen »guter« und »schlechter« Literatur.
Michael Bies untersucht diesen kontinuierlichen, in seiner Breite bislang aber nicht erfassten Bezug von Literatur auf Handwerk. In seiner komparatistisch angelegten Analyse zeigt er in Lektüren deutschsprachiger Texte der Zeit zwischen 1775 und 1950, dass Literatur entscheidend an der »Erfindung« eines typischen modernen Handwerksbildes mitarbeitet und nicht nur moderne Arbeitsverhältnisse reflektiert, wenn sie von Handwerk handelt, sondern auch sich selbst und ihre eigenen Möglichkeiten zu erfassen sucht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bildung und Wissenschaft waren schon im Mittelalter hochkomplex und spannend
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zur Literatur- und Imaginationsgeschichte einer typisch modernen Faszination.
Das Handwerk ist eine der großen Faszinationen der gesellschaftlichen Moderne. Das zeigt auch die Literatur, die zwar kein Handwerk ist, sich aber durchgängig mit Handwerk befasst. Nicht umsonst präsentieren literarische und ästhetische Texte seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auffallend häufig längst vergangene Handwerkswelten, stellen Handwerker und Handwerkerinnen dar oder diskutieren im Rückgriff auf Handwerk den Status von Literatur und vor allem die Unterscheidung zwischen »guter« und »schlechter« Literatur.
Michael Bies untersucht diesen kontinuierlichen, in seiner Breite bislang aber nicht erfassten Bezug von Literatur auf Handwerk. In seiner komparatistisch angelegten Analyse zeigt er in Lektüren deutschsprachiger Texte der Zeit zwischen 1775 und 1950, dass Literatur entscheidend an der »Erfindung« eines typischen modernen Handwerksbildes mitarbeitet und nicht nur moderne Arbeitsverhältnisse reflektiert, wenn sie von Handwerk handelt, sondern auch sich selbst und ihre eigenen Möglichkeiten zu erfassen sucht.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Zur Literatur- und Imaginationsgeschichte einer typisch modernen Faszination.
Das Handwerk ist eine der großen Faszinationen der gesellschaftlichen Moderne. Das zeigt auch die Literatur, die zwar kein Handwerk ist, sich aber durchgängig mit Handwerk befasst. Nicht umsonst präsentieren literarische und ästhetische Texte seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auffallend häufig längst vergangene Handwerkswelten, stellen Handwerker und Handwerkerinnen dar oder diskutieren im Rückgriff auf Handwerk den Status von Literatur und vor allem die Unterscheidung zwischen »guter« und »schlechter« Literatur.
Michael Bies untersucht diesen kontinuierlichen, in seiner Breite bislang aber nicht erfassten Bezug von Literatur auf Handwerk. In seiner komparatistisch angelegten Analyse zeigt er in Lektüren deutschsprachiger Texte der Zeit zwischen 1775 und 1950, dass Literatur entscheidend an der »Erfindung« eines typischen modernen Handwerksbildes mitarbeitet und nicht nur moderne Arbeitsverhältnisse reflektiert, wenn sie von Handwerk handelt, sondern auch sich selbst und ihre eigenen Möglichkeiten zu erfassen sucht.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Der Untergang des Römischen Reiches bedeutete unter anderem einen Verlust an Zivilisation, aber keineswegs einen entsprechenden Verlust an Kultur. Auch wenn die antiken Hochschulen des Römischen Reiches häufig nicht weitergeführt werden konnten, lassen sich doch Entwicklungen benennen, die eher als Phänomene der Kontinuität als der Diskontinuität zu deuten sind. Diese aufzuzeigen unternimmt die vorliegende Publikation, die sich als eine Kombination von Katalog und Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung in Trier versteht und mehr Titel präsentiert als in der Ausstellung gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Paris, an der Sorbonne, der ersten Universität der Welt: 1229 geraten Robert und Paul in den dramatischen Konflikt zwischen Gottesfurcht und der Freiheit des Denkens. Und beide kämpfen um die Liebe derselben Frau.
Noch nie wurde vom Anfang unserer Universitäten erzählt wie in diesem großen Roman von Bestsellerautor Peter Prange: mitreißend, authentisch, verblüffend aktuell.
»Die Rose der Welt« – so wird im ganzen Abendland die 1229 gegründete Pariser Universität gepriesen. Dorthin streben die Freunde Robert und Paul, der eine, um Karriere als Gelehrter zu machen, der andere, um als Kopist Bücher für den Lehrbetrieb zu produzieren. Am Karneval geraten beide in eine "Eselsmesse", eine orgiastische Feier der Studenten zur Verhöhnung des Bischofs und der Pfaffen. Ein Tumult bricht aus, Soldaten metzeln die Studenten nieder. Die Folgen erschüttern ganz Frankreich. Die Universität tritt in den Streik, ein Machtkampf beginnt zwischen den Magistern und ihren Studenten auf der einen sowie der Obrigkeit von Kirche und Staat auf der anderen Seite. Im Sturm der entfesselten Mächte muss Robert sich entscheiden: zwischen der Liebe zur Wissenschaft und seiner Karriere – und der Liebe zur schönen Marie, in der er eine Seelenverwandte gefunden hat. Aber Marie ist die Frau seines besten Freundes Paul …
Aktualisiert: 2023-04-05
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Paris, an der Sorbonne, der ersten Universität der Welt: 1229 geraten Robert und Paul in den dramatischen Konflikt zwischen Gottesfurcht und der Freiheit des Denkens. Und beide kämpfen um die Liebe derselben Frau. Noch nie wurde vom Anfang unserer Universitäten erzählt wie in diesem großen Roman von Bestsellerautor Peter Prange: mitreißend, authentisch, verblüffend aktuell.
»Die Rose der Welt« – so wird im ganzen Abendland die 1229 gegründete Pariser Universität gepriesen. Dorthin streben die Freunde Robert und Paul, der eine, um Karriere als Gelehrter zu machen, der andere, um als Kopist Bücher für den Lehrbetrieb zu produzieren. Am Karneval geraten beide in eine „Eselsmesse“, eine orgiastische Feier der Studenten zur Verhöhnung des Bischofs und der Pfaffen. Ein Tumult bricht aus, Soldaten metzeln die Studenten nieder. Die Folgen erschüttern Paris und ganz Frankreich. Die Sorbonne tritt in den Streik, ein Machtkampf beginnt zwischen den Magistern und ihren Studenten auf der einen sowie der Obrigkeit von Kirche und Staat auf der anderen Seite. Im Sturm der entfesselten Mächte muss Robert sich entscheiden: zwischen der Liebe zur Wissenschaft und seiner Karriere – und der Liebe zur schönen Marie, in der er eine Seelenverwandte gefunden hat. Aber Marie ist die Frau seines besten Freundes Paul …
Aktualisiert: 2023-01-26
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Im Rahmen der kunsthistorischen Literatur über den Bildzyklus der septem artes liberales widmet sich diese Neuerscheinung der Grammatica. Auf der Grundlage zahlreicher Bild- und Textquellen werden in traditioneller Weise grundlegende Typen dieser Personifikation vorgestellt und erläutert. Hierbei zeigt sich eine recht große Darstellungsvielfalt der Grammatica. Der angehängte Katalog enthält einhundertsechzig Einträge zu den behandelten Handschriften und Werken der Malerei, Skulptur und Graphik sowie anderer Techniken. Berücksichtigt wurden erhaltene oder gesichert dokumentierte Bildwerke, von der karolingischen Zeit bis zur Wende des Barock. Ein Orts- und Namensregister sowie ein ikonographisches Verzeichnis runden die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2020-12-04
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