Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- Das Lübische Recht -- Beilagen -- Die pommersche Bauerordnung -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Schrifttum -- Einleitung -- Erster Hauptteil. Der Hafenlotsbetrieb — eine „öffentliche Anstalt" -- Zweiter Hauptteil. Die Haftungsnormen bei der Anstaltsnutzung -- Dritter Hauptteil. Auseinandersetzung mit den Gründen, die bisher gegen die Staatsverantwortlichkeit aus Art. 131 RV. für den Hafenlotsen vorgebracht sind -- Vierter Hauptteil: Exkurs.168) Der Begriff der Ausübung öffentlicher Gewalt im Steuerrecht, insbesondere im Umsatzsteuerrecht -- Fünfter Hauptteil. Die Staatshaftung für den Hafenlotsen nach Art. 131 RV -- Schluß -- Anlage
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte.
Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser.
Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Schrifttum -- Einleitung -- Erster Hauptteil. Der Hafenlotsbetrieb — eine „öffentliche Anstalt" -- Zweiter Hauptteil. Die Haftungsnormen bei der Anstaltsnutzung -- Dritter Hauptteil. Auseinandersetzung mit den Gründen, die bisher gegen die Staatsverantwortlichkeit aus Art. 131 RV. für den Hafenlotsen vorgebracht sind -- Vierter Hauptteil: Exkurs.168) Der Begriff der Ausübung öffentlicher Gewalt im Steuerrecht, insbesondere im Umsatzsteuerrecht -- Fünfter Hauptteil. Die Staatshaftung für den Hafenlotsen nach Art. 131 RV -- Schluß -- Anlage
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch von Volker Gallé ist eine Reiseerzählung in die Geschichtenwelt der Stadt Worms. Der Zeitreisende findet darin, was dem Autor bemerkenswert und nachdenkenswert war. Es gibt ein tief empfundenes Verhältnis zu Zerstörung und Wiederaufbau. Mehrfach und meist von der Frage nach dem Sinn begleitet. Ein Bußgedanke drängt sich auf: Was ist mein Anteil daran? Und man fragt sich, wie es zum Untergang kommen kann, stellvertretend für andernorts im Nibelungenlied. Da ist der nachhaltige Weg zur Stadtfreiheit, manchmal, aber nicht immer verbunden mit dem Impuls, die Freiheit der Person sich und anderen zu garantieren. Nicht nur bei Luthers Widerrufsverweigerung. Alles geschieht in einer Landschaft der Fülle: der Wonnegau mit Wein, Korn, Obst und Fisch. Aber es gibt auch Vertreibung und Verlust. Eine ineinanderfließende Vielfalt kultureller und religiöser Impulse. Die Frommen von Aschkenas hielten trotz brutaler Verfolgung an ihrem Worms fest. Durch die Industrialisierung einer mittelalterlichen Bürger- und Händlerstadt entstand eine starke Arbeiterbewegung links von der Mitte. Immer wieder taucht der Tagtraum vom Rheinadel an die Oberfläche. Vagabundierende Freiheit am Ufer des Stroms. Manchmal folgt dem wiederkehrend eine Sehnsucht nach der lieben Frau. Vom Stadtrand her. Marianische Fantasien. Mehr noch als eine Stadt der Geschichte ist Worms eine Stadt der Geschichten. Und man ist überrascht, wenn man hin und wieder in alten Texten denen zuhören kann, die sie erzählen. Anders als heute und dennoch mit uns verbunden.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- Das Lübische Recht -- Beilagen -- Die pommersche Bauerordnung -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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