Auf Druck Napoleons erklärte Kaiser Franz II. 1806 die reichsoberhauptliche Würde für erloschen. Den unter den Deutschen weitverbreiteten Wunsch nach dem neuerlichen Zusammenschluss in einem Reich erfüllte der Wiener Kongress 1814/1815 mit der Schaffung des lockeren Deutschen Bundes nur unzulänglich. Die von der Nationalversammlung in Frankfurt im Revolutionsjahr 1848/1849 erarbeitete Verfassung blieb unausgeführt, ebenso scheiterte der anschließende Versuch Preußens, einen Bundesstaat zu bilden. Erst 1867 gelang das wenigstens für Norddeutschland. 1871 wurde die volle deutsche Einheit erreicht. Dem schweren Weg vom alten zum neuen Reich ist die vorliegende Darstellung gewidmet. Es handelt sich nicht um eine deutsche Geschichte dieser mehr als sechs Jahrzehnte im umfassenden Sinn, sondern umd die Nachzeichnung einer sehr wichtigen Entwicklungslinie.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Auf Druck Napoleons erklärte Kaiser Franz II. 1806 die reichsoberhauptliche Würde für erloschen. Den unter den Deutschen weitverbreiteten Wunsch nach dem neuerlichen Zusammenschluss in einem Reich erfüllte der Wiener Kongress 1814/1815 mit der Schaffung des lockeren Deutschen Bundes nur unzulänglich. Die von der Nationalversammlung in Frankfurt im Revolutionsjahr 1848/1849 erarbeitete Verfassung blieb unausgeführt, ebenso scheiterte der anschließende Versuch Preußens, einen Bundesstaat zu bilden. Erst 1867 gelang das wenigstens für Norddeutschland. 1871 wurde die volle deutsche Einheit erreicht. Dem schweren Weg vom alten zum neuen Reich ist die vorliegende Darstellung gewidmet. Es handelt sich nicht um eine deutsche Geschichte dieser mehr als sechs Jahrzehnte im umfassenden Sinn, sondern umd die Nachzeichnung einer sehr wichtigen Entwicklungslinie.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Auf Druck Napoleons erklärte Kaiser Franz II. 1806 die reichsoberhauptliche Würde für erloschen. Den unter den Deutschen weitverbreiteten Wunsch nach dem neuerlichen Zusammenschluss in einem Reich erfüllte der Wiener Kongress 1814/1815 mit der Schaffung des lockeren Deutschen Bundes nur unzulänglich. Die von der Nationalversammlung in Frankfurt im Revolutionsjahr 1848/1849 erarbeitete Verfassung blieb unausgeführt, ebenso scheiterte der anschließende Versuch Preußens, einen Bundesstaat zu bilden. Erst 1867 gelang das wenigstens für Norddeutschland. 1871 wurde die volle deutsche Einheit erreicht. Dem schweren Weg vom alten zum neuen Reich ist die vorliegende Darstellung gewidmet. Es handelt sich nicht um eine deutsche Geschichte dieser mehr als sechs Jahrzehnte im umfassenden Sinn, sondern umd die Nachzeichnung einer sehr wichtigen Entwicklungslinie.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die ostelbische Gutsherrschaft war mit ihrem hierarchisch strukturierten sozialen Netzwerk eine weitgehend autarke Grundzelle der altpreussischen Gesellschaft und bot die wirtschaftliche Lebensgrundlage für die adelige Führungsschicht des Staates. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts machte sie infolge der Bauernbefreiung und des Übergangs zu einer gewinn- und marktorientierten Produktionsweise einen tiefgreifenden Wandel durch. Mit der vorliegenden Studie werden Daten zur konkreten Lebens-, Wirtschafts- und Arbeitswelt sowie zu den Modalitäten der Finanzierung eines Gutes bereitgestellt. Damit wird dem sozialhistorischen Phänomen der ostelbischen Gutswirtschaft für einen gewissen Zeitabschnitt eine empirisch gesicherte Basis gegeben. Aufgrund einer glücklichen Quellenlage wird die Binnenstruktur einer Gutswirtschaft bis in alle Einzelheiten analysiert und die Veränderung des Verständnisses von Gutswirtschaft bei den Besitzern hin zu einem reinen Wirtschaftsunternehmen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ostelbische Gutsherrschaft war mit ihrem hierarchisch strukturierten sozialen Netzwerk eine weitgehend autarke Grundzelle der altpreussischen Gesellschaft und bot die wirtschaftliche Lebensgrundlage für die adelige Führungsschicht des Staates. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts machte sie infolge der Bauernbefreiung und des Übergangs zu einer gewinn- und marktorientierten Produktionsweise einen tiefgreifenden Wandel durch. Mit der vorliegenden Studie werden Daten zur konkreten Lebens-, Wirtschafts- und Arbeitswelt sowie zu den Modalitäten der Finanzierung eines Gutes bereitgestellt. Damit wird dem sozialhistorischen Phänomen der ostelbischen Gutswirtschaft für einen gewissen Zeitabschnitt eine empirisch gesicherte Basis gegeben. Aufgrund einer glücklichen Quellenlage wird die Binnenstruktur einer Gutswirtschaft bis in alle Einzelheiten analysiert und die Veränderung des Verständnisses von Gutswirtschaft bei den Besitzern hin zu einem reinen Wirtschaftsunternehmen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ostelbische Gutsherrschaft war mit ihrem hierarchisch strukturierten sozialen Netzwerk eine weitgehend autarke Grundzelle der altpreussischen Gesellschaft und bot die wirtschaftliche Lebensgrundlage für die adelige Führungsschicht des Staates. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts machte sie infolge der Bauernbefreiung und des Übergangs zu einer gewinn- und marktorientierten Produktionsweise einen tiefgreifenden Wandel durch. Mit der vorliegenden Studie werden Daten zur konkreten Lebens-, Wirtschafts- und Arbeitswelt sowie zu den Modalitäten der Finanzierung eines Gutes bereitgestellt. Damit wird dem sozialhistorischen Phänomen der ostelbischen Gutswirtschaft für einen gewissen Zeitabschnitt eine empirisch gesicherte Basis gegeben. Aufgrund einer glücklichen Quellenlage wird die Binnenstruktur einer Gutswirtschaft bis in alle Einzelheiten analysiert und die Veränderung des Verständnisses von Gutswirtschaft bei den Besitzern hin zu einem reinen Wirtschaftsunternehmen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ostelbische Gutsherrschaft war mit ihrem hierarchisch strukturierten sozialen Netzwerk eine weitgehend autarke Grundzelle der altpreussischen Gesellschaft und bot die wirtschaftliche Lebensgrundlage für die adelige Führungsschicht des Staates. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts machte sie infolge der Bauernbefreiung und des Übergangs zu einer gewinn- und marktorientierten Produktionsweise einen tiefgreifenden Wandel durch. Mit der vorliegenden Studie werden Daten zur konkreten Lebens-, Wirtschafts- und Arbeitswelt sowie zu den Modalitäten der Finanzierung eines Gutes bereitgestellt. Damit wird dem sozialhistorischen Phänomen der ostelbischen Gutswirtschaft für einen gewissen Zeitabschnitt eine empirisch gesicherte Basis gegeben. Aufgrund einer glücklichen Quellenlage wird die Binnenstruktur einer Gutswirtschaft bis in alle Einzelheiten analysiert und die Veränderung des Verständnisses von Gutswirtschaft bei den Besitzern hin zu einem reinen Wirtschaftsunternehmen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die ostelbische Gutsherrschaft war mit ihrem hierarchisch strukturierten sozialen Netzwerk eine weitgehend autarke Grundzelle der altpreussischen Gesellschaft und bot die wirtschaftliche Lebensgrundlage für die adelige Führungsschicht des Staates. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts machte sie infolge der Bauernbefreiung und des Übergangs zu einer gewinn- und marktorientierten Produktionsweise einen tiefgreifenden Wandel durch. Mit der vorliegenden Studie werden Daten zur konkreten Lebens-, Wirtschafts- und Arbeitswelt sowie zu den Modalitäten der Finanzierung eines Gutes bereitgestellt. Damit wird dem sozialhistorischen Phänomen der ostelbischen Gutswirtschaft für einen gewissen Zeitabschnitt eine empirisch gesicherte Basis gegeben. Aufgrund einer glücklichen Quellenlage wird die Binnenstruktur einer Gutswirtschaft bis in alle Einzelheiten analysiert und die Veränderung des Verständnisses von Gutswirtschaft bei den Besitzern hin zu einem reinen Wirtschaftsunternehmen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erst im 88. Lebensjahr hat Arndt seine Wanderungen mit dem Freiherrn vom Stein verfaßt; er tat dies in einer lebhaften und anschaulichen Sprache, die ein feines politisches und psychologisches Gespür verrät. Neben skizzenhaften Porträts bedeutender Zeitgenossen, denen er und Stein begegneten, neben völkerpsychologischen Exkursen und physiognomischen Charakteristiken kehrt er immer wieder zu Stein als der Hauptperson zurück; in ihm sieht er die politische Lage personifiziert. Seiner reichsritterlichen Herkunft voll bewußt, tritt Stein, von Arndt oft als der „Löwe“ bezeichnet, mit klarer politischer Zielvorstellung und moralischer Energie den Großen seiner Zeit gegen über. Arndt rühmt an ihm immer wieder Mut und Verstand, Redlichkeit und Wahrheitsliebe, an denen er - oft grob und heftig - Egoismus, Feigheit und Verantwortungslosigkeit der deutschen Fürsten mißt. Umgekehrt findet er lobende Anerkennung für jeden, der sich für das große Ziel der Befreiung und Neuordnung Deutschlands tatkräftig einsetzt. Arndt hat mit seinen Wanderungen das Bild des Freiherrn vom Stein nachhaltig geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (1757-1831), Spross eines alten, nassauischen Adelsgeschlechtes, gehörte zu den bedeutendsten preußischen Reformern, als nach der Niederlage Preußens gegen Napoleon bei Jena und Auerstedt Preußen dem Untergang geweiht zu sein schien. Der begnadete Organisator wurde durch sein politisches Wirken, seine Bedeutung für die Entwicklung des deutschen Nationalgefühls und seine wissenschaftspolitischen Initiativen zu einer der bedeutenden Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Nach dem Sturz Napoleons begründete er die Monumenta Germaniae Historica (MGH), die die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem frühen 19. Jahrhundert entscheidend prägte – bis heute. Hans Fenske schreibt einen bestens formulierten, gut lesbaren und intelligenten biographischen Essay, der den widersprüchlichen Charakter Steins differenziert analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (1757-1831), Spross eines alten, nassauischen Adelsgeschlechtes, gehörte zu den bedeutendsten preußischen Reformern, als nach der Niederlage Preußens gegen Napoleon bei Jena und Auerstedt Preußen dem Untergang geweiht zu sein schien. Der begnadete Organisator wurde durch sein politisches Wirken, seine Bedeutung für die Entwicklung des deutschen Nationalgefühls und seine wissenschaftspolitischen Initiativen zu einer der bedeutenden Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Nach dem Sturz Napoleons begründete er die Monumenta Germaniae Historica (MGH), die die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem frühen 19. Jahrhundert entscheidend prägte – bis heute. Hans Fenske schreibt einen bestens formulierten, gut lesbaren und intelligenten biographischen Essay, der den widersprüchlichen Charakter Steins differenziert analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Otto von Freising (um 1112 - 1158) war hochadliger Herkunft und ist einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters. Seine Chronik ist eine Weltgeschichte in sieben Büchern, ergänzt um seine Vision des Jüngsten Gerichts im achten Buch. Das Werk gilt als Höhepunkt der mittelalterlichen Geschichtsschreibung. Zugleich handelt es sich um die großartigste Anwendung augustinischer Denkkategorien. Das gibt dem Werk seine einzigartige Stellung, die Walther Lammers in einer ausführlichen Einleitung charakterisiert. Die Übersetzung Adolf Schmidts enthält bis heute erstmalig die gesamte Weltchronik einschließlich des eschatologisch wichtigen letzten Buches, so dass der geschichtsphilosophisch bedeutsame Aufbau des Werkes sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band vereinigt die entscheidenden Quellen des Ostfränkischen Reiches für die Zeit von 830 bis 915 (und ergänzt damit die im zweiten Teil abgedruckten Dokumente). Dazu kommen die ›Taten Karls
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Band dokumentiert Ursachen und Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs, indem er Quellen vor allem aus den Jahren 1607 – 1623 vorstellt. Sie reichen von der Ahauser Unionakte und der Akte der Katholischen Liga (1608, 1609) bis zur Verleihung der Pfälzer Kurwürde an Maximilian von Bayern und zum Bündnis protestantischer Fürsten und Städte des Niedersächsischen Kreises unter Christian IV. von Dänemark (1623).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Quellen zur hansischen Geschichte sind in ihren Gattungen besonders vielfältig. Sie reichen von den städtischen Chroniken, die sich neben und aus den älteren kirchlichen und fürstlichen Chroniken entwickelten, über Herrscherprivilegien für Kaufleute und Städte bis hin zu den ganzen inner- und zwischenstädtischen Schriftlichkeiten der Städte des Hanseraums. Die Bearbeiter dieses Bandes haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt der hansischen Quellen zur Anschauung zu bringen und dabei auch unschriftliche Quellen (Realien) nicht auszuschließen. Die ausgewählten Beispiele sind nach Gattungen geordnet und mit quellenkundlichen Einführungen versehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dokumentiert werden die wichtigsten Stationen der deutsch-französischen Beziehungen vom Versailler Vertrag 1919 bis zum deutsch-französischen Freundschaftsvertrag 1963 aus deutscher und französischer Perspektive. Aufgenommen wurden neben amtlichen Dokumenten auch Zeitungsartikel und literarische Quellen, so dass nicht nur Einblick in die politische, sondern ebenso in die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung beider Länder möglich ist. Nachvollziehbar wird so, wie aus den einstigen ›Erbfeinden‹ der Motor für die europäische Integration wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In 155 Quellen werden in diesem Band der Reihe ›Quellen zu den Beziehungen Deutschlands zu seinen Nachbarn im 19. und 20. Jahrhundert‹ die höchst wechselvollen Beziehungen zu Russland bis zum Zusammenbruch des Zarenreiches gespiegelt. Die Quellen dokumentieren über die Ereignisgeschichte hinaus die wechselhaften Motive und Handlungsmuster der beiden Akteure und zeigen das bilaterale Verhältnis im gesamteuropäischen Rahmen. Zusammen mit den beiden Bänden über die deutsch-sowjetischen Beziehungen von 1917 bis 1991 zeichnen sie in unvergleichlicher Weise das Panorama des Verhältnisses Deutschlands zur östlichen Großmacht nach. Den Quellen ist eine Einführung des Herausgebers in die politischen Hintergründe vorangestellt sowie eine umfangreiche Zusammenstellung weiterführender Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band setzt mit der späten Karolingerzeit ein; er berücksichtigt die vielfältigen neuen Fragestellungen, die sich in mehr als einem halben Jahrhundert erfolgreicher verfassungs- und sozialgeschichtlicher Forschung ergeben haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Annales Bertiniani, Vedastini, Xantenses sind die entscheidenden mittel- und westfränkischen Quellen für das 9. Jahrhundert seit 830. Die Annales Bertiniani sind eine Art offiziöser Darstellung der Geschichte vom Standpunkt des Westreiches, die auch für das lotharingische Mittelreich und das Ostfränkische Reich unentbehrlich ist. Die Annalen von St. Vaast führen den Bericht bis 900 fort. Die Annalen von Xanten sind besonders für Lothringen und das Rheingebiet und die Normanneneinfälle des späten 9. Jahrhunderts wichtig. – Der Text der Annales Bertiniani ist gegenüber der bisher maßgebenden Ausgabe wesentlich verbessert, da der Herausgeber eine erst nachträglich bekannt gewordene Pariser Handschrift benutzen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese Neuauflage von Hölzles 1978 erschienener Quellensammlung will nicht nur die Julikrise beleuchten, die den Ersten Weltkrieg auslöste, sondern weit zurückgreifend seine tieferen Ursachen sichtbar machen. Dabei beschränkt sich die Auswahl nicht auf den deutschen und innereuropäischen Raum, sondern vollzieht die weltpolitischen Verflechtungen nach. Das Geleitwort von Winfried Baumgart bietet einen bis in die neueste Zeit reichenden allgemeinen Überblick über die Forschung zur Kriegsschuldfrage.
Aktualisiert: 2023-06-02
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