Das unentbehrliche Nachschlagewerk Wörterbuch der Pädagogik bietet Studierenden und pädagogisch Interessierten mit über 1.500 Einträgen zu Fachbegriffen, Theorien, Methoden, Institutionen, Geschichte, Personen und Ländern kompaktes Wissen und zuverlässige Hilfe in Studium und Beruf. Ausgewählte Literaturhinweise liefern zudem eine kompetente Orientierung.
Für die 18. Auflage völlig neu überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens. Durch systematische Analyse zentraler Quellen Freinets und seiner Bezugspunkte: Pawlow und dessen Theorie der Reflexe, Piagets Entwicklungstheorie sowie in Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu Theoretikern der kulturhistorischen Schule und H. Wallon sowie im Kontext sprach-philosophischer Überlegungen und konstruktiver sowie konstruktivistischer Theorien und Unterrichtsansätze werden Freinets Theorie vom experimentellen Tasten und sein didaktisches Konzept erschlossen. Es wird herausgestellt, dass Freinet mit den Begriffen perméabilité à l´ expérience und sensibilité à l´ expérience, der Durchlässigkeit und Offenheit als Aufgeschlossensein für das Sammeln von Erfahrung, die (Erfahrungs-) Offenheit lebender Systeme und des Menschen als eine notwendige Voraussetzung für unterrichtliche Lehr-/Lernprozesse beschreibt. Weiter wird aufgezeigt, dass die lebensphilosophischen Überlegungen Freinets, seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie und seine Didaktik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für aktuelle Themen der Schulpädagogik und Allgemeinen Didaktik, für Theorien und Fragen des Lernens und des Lehrens, für reformpädagogische Theoriebildung und für die in den 1990er Jahren sich etablierende Inklusionspädagogik bieten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens. Durch systematische Analyse zentraler Quellen Freinets und seiner Bezugspunkte: Pawlow und dessen Theorie der Reflexe, Piagets Entwicklungstheorie sowie in Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu Theoretikern der kulturhistorischen Schule und H. Wallon sowie im Kontext sprach-philosophischer Überlegungen und konstruktiver sowie konstruktivistischer Theorien und Unterrichtsansätze werden Freinets Theorie vom experimentellen Tasten und sein didaktisches Konzept erschlossen. Es wird herausgestellt, dass Freinet mit den Begriffen perméabilité à l´ expérience und sensibilité à l´ expérience, der Durchlässigkeit und Offenheit als Aufgeschlossensein für das Sammeln von Erfahrung, die (Erfahrungs-) Offenheit lebender Systeme und des Menschen als eine notwendige Voraussetzung für unterrichtliche Lehr-/Lernprozesse beschreibt. Weiter wird aufgezeigt, dass die lebensphilosophischen Überlegungen Freinets, seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie und seine Didaktik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für aktuelle Themen der Schulpädagogik und Allgemeinen Didaktik, für Theorien und Fragen des Lernens und des Lehrens, für reformpädagogische Theoriebildung und für die in den 1990er Jahren sich etablierende Inklusionspädagogik bieten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das unentbehrliche Nachschlagewerk Wörterbuch der Pädagogik bietet Studierenden und pädagogisch Interessierten mit über 1.500 Einträgen zu Fachbegriffen, Theorien, Methoden, Institutionen, Geschichte, Personen und Ländern kompaktes Wissen und zuverlässige Hilfe in Studium und Beruf. Ausgewählte Literaturhinweise liefern zudem eine kompetente Orientierung.
Für die 18. Auflage völlig neu überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens. Durch systematische Analyse zentraler Quellen Freinets und seiner Bezugspunkte: Pawlow und dessen Theorie der Reflexe, Piagets Entwicklungstheorie sowie in Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu Theoretikern der kulturhistorischen Schule und H. Wallon sowie im Kontext sprach-philosophischer Überlegungen und konstruktiver sowie konstruktivistischer Theorien und Unterrichtsansätze werden Freinets Theorie vom experimentellen Tasten und sein didaktisches Konzept erschlossen. Es wird herausgestellt, dass Freinet mit den Begriffen perméabilité à l´ expérience und sensibilité à l´ expérience, der Durchlässigkeit und Offenheit als Aufgeschlossensein für das Sammeln von Erfahrung, die (Erfahrungs-) Offenheit lebender Systeme und des Menschen als eine notwendige Voraussetzung für unterrichtliche Lehr-/Lernprozesse beschreibt. Weiter wird aufgezeigt, dass die lebensphilosophischen Überlegungen Freinets, seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie und seine Didaktik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für aktuelle Themen der Schulpädagogik und Allgemeinen Didaktik, für Theorien und Fragen des Lernens und des Lehrens, für reformpädagogische Theoriebildung und für die in den 1990er Jahren sich etablierende Inklusionspädagogik bieten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das international besetzte Symposium in Wien "Lebendige Reformpädagogik" bildete eine Startlinie für eine Entwicklung in der Pädagogik, die nun nicht mehr aufzuhalten ist. Die Montessori-Kultur gilt als Beweis dafür, daß Veränderungen in der Methodik des Unterrichts möglich sind. "Montessori" und "Freinet" funktionieren sozusagen. Jetzt gilt es, die Ideen Peter Petersens, Helen Parkhursts und John Deweys in die heimische Schulwirklichkeit zu übertragen und in der Praxis erlebbar zu machen.
In diesem Tagungsband berichten Pädagogen von ihren Erfahrungen mit der Freinet-Pädagogik, Montessori-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik und des Dalton-Planes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Freinet-Pädagogik zählt wie die Montessori-, die Jenaplan- und die Daltonplan-Pädagogik zu den reformpädagogischen Richtungen, die die Schule und die Auffassung von Unterrichten nachhaltig verändert haben.
Célestin Freinet hat in dieser Tradition seinen Platz als Reformer, als politischer Kopf, als Verfechter der Demokratie in der Schule.
Sein Name steht auch für technische Erneuerungen:
Die Freinet-Pädagogik bietet mit der Einrichtung der Korrespondenz-Klassen, der Schülerzeitung, der Dokumentation und dem Freien Text eine ideale pädagogische Grundlage für die Arbeit mit dem Computer in der Klasse. Es genügt nicht, die Schulen "ans Netz zu hängen"! Die Aktualität der Freinet-Pädagogik liegt darin, dass sie dem Einsatz moderner Kommunikationsmedien in der Schule einen pädagogischen Sinn gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Freinet-Pädagogik zählt wie die Montessori-, die Jenaplan- und die Daltonplan-Pädagogik zu den reformpädagogischen Richtungen, die die Schule und die Auffassung von Unterrichten nachhaltig verändert haben.
Célestin Freinet hat in dieser Tradition seinen Platz als Reformer, als politischer Kopf, als Verfechter der Demokratie in der Schule.
Sein Name steht auch für technische Erneuerungen:
Die Freinet-Pädagogik bietet mit der Einrichtung der Korrespondenz-Klassen, der Schülerzeitung, der Dokumentation und dem Freien Text eine ideale pädagogische Grundlage für die Arbeit mit dem Computer in der Klasse. Es genügt nicht, die Schulen "ans Netz zu hängen"! Die Aktualität der Freinet-Pädagogik liegt darin, dass sie dem Einsatz moderner Kommunikationsmedien in der Schule einen pädagogischen Sinn gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer seine Schule zu entwickeln versucht, wird nur allzu leicht verleitet, das Rad neu zu erfinden. Schulentwicklung ist ein höchst lebendiger Prozess, dennoch lohnt es sich, einen Blick in den Fundus der Reformpädagogik zu werfen.
Wer sich mit Schulentwicklung beschäftigt, kann kaum an den konzeptionellen Ideen der Reformpädagogik vorbeigehen. Denn ein großer Teil der heutigen Initiativen für innere Schul- und Unterrichtsreformen geht direkt oder indirekt auf Ideen der Reformpädagogik des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts zurück oder kann als Wiederentdeckung solcher Ideen angesehen werden.
Begeben Sie sich mit den AutorInnen auf Spurensuche und werden Sie fündig - fündig für die Zukunft.
Mit vielen Lernaktivitäten und methodischen Anregungen für Entwicklungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das unentbehrliche Nachschlagewerk Wörterbuch der Pädagogik bietet Studierenden und pädagogisch Interessierten mit über 1.500 Einträgen zu Fachbegriffen, Theorien, Methoden, Institutionen, Geschichte, Personen und Ländern kompaktes Wissen und zuverlässige Hilfe in Studium und Beruf. Ausgewählte Literaturhinweise liefern zudem eine kompetente Orientierung.
Für die 18. Auflage völlig neu überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2022-04-14
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