Russland, Ende des 19. Jahrhunderts. Anna Karenina ist jung, schön, warmherzig und klug, ehrlich und hingebungsvoll. Nach langjähriger, aber unglücklicher Ehe verliebt sich Anna Karenina in den Offizier Wronski. Obwohl ihr Gatte Karenin die Scheidung verweigert, verlässt sie ihn und den gemeinsamen Sohn und kämpft um die Liebe zu Wronski. Verstrickt in ihre unglückliche Liebe, gesellschaftlich geächtet und selbst von ihrem Geliebten unverstanden, sieht Anna Karenina keinen Ausweg mehr und nimmt sich das Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Russland, Ende des 19. Jahrhunderts. Anna Karenina ist jung, schön, warmherzig und klug, ehrlich und hingebungsvoll. Nach langjähriger, aber unglücklicher Ehe verliebt sich Anna Karenina in den Offizier Wronski. Obwohl ihr Gatte Karenin die Scheidung verweigert, verlässt sie ihn und den gemeinsamen Sohn und kämpft um die Liebe zu Wronski. Verstrickt in ihre unglückliche Liebe, gesellschaftlich geächtet und selbst von ihrem Geliebten unverstanden, sieht Anna Karenina keinen Ausweg mehr und nimmt sich das Leben.
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Russland, Ende des 19. Jahrhunderts. Anna Karenina ist jung, schön, warmherzig und klug, ehrlich und hingebungsvoll. Nach langjähriger, aber unglücklicher Ehe verliebt sich Anna Karenina in den Offizier Wronski. Obwohl ihr Gatte Karenin die Scheidung verweigert, verlässt sie ihn und den gemeinsamen Sohn und kämpft um die Liebe zu Wronski. Verstrickt in ihre unglückliche Liebe, gesellschaftlich geächtet und selbst von ihrem Geliebten unverstanden, sieht Anna Karenina keinen Ausweg mehr und nimmt sich das Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Paragraf 217 StGB ist verfassungswidrig, weil er es faktisch unmöglich macht, in Deutschland bei einem Suizid professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Gericht wertet das als unverhältnismäßige Einschränkung des grundlegenden Rechts auf Selbstbestimmung.Seitdem wird eine neue Regelung diskutiert. Kirche und Diakonie sehen sich herausgefordert, schließlich verstehen sich beide als Anwältinnen des Lebens: Wie ist mit der neuen Situation umzugehen?Dieses Buch nimmt die bisherige Debatte auf und geht den Fragen nach verantwortungsvollen Regelungen und konkreten Praktiken in den Einrichtungen nach. Eine notwendige Orientierung angesichts einer ebenso heiklen wie komplexen Debatte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Paragraf 217 StGB ist verfassungswidrig, weil er es faktisch unmöglich macht, in Deutschland bei einem Suizid professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Gericht wertet das als unverhältnismäßige Einschränkung des grundlegenden Rechts auf Selbstbestimmung.Seitdem wird eine neue Regelung diskutiert. Kirche und Diakonie sehen sich herausgefordert, schließlich verstehen sich beide als Anwältinnen des Lebens: Wie ist mit der neuen Situation umzugehen?Dieses Buch nimmt die bisherige Debatte auf und geht den Fragen nach verantwortungsvollen Regelungen und konkreten Praktiken in den Einrichtungen nach. Eine notwendige Orientierung angesichts einer ebenso heiklen wie komplexen Debatte.
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Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Paragraf 217 StGB ist verfassungswidrig, weil er es faktisch unmöglich macht, in Deutschland bei einem Suizid professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Gericht wertet das als unverhältnismäßige Einschränkung des grundlegenden Rechts auf Selbstbestimmung.Seitdem wird eine neue Regelung diskutiert. Kirche und Diakonie sehen sich herausgefordert, schließlich verstehen sich beide als Anwältinnen des Lebens: Wie ist mit der neuen Situation umzugehen?Dieses Buch nimmt die bisherige Debatte auf und geht den Fragen nach verantwortungsvollen Regelungen und konkreten Praktiken in den Einrichtungen nach. Eine notwendige Orientierung angesichts einer ebenso heiklen wie komplexen Debatte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es ist nie zu spät für einen neuen AnfangMax scheint auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Erziehung, Schule, Studium, Ehe bereiten ihn zielgenau darauf vor, eines Tages das erfolgreiche Unternehmen seines Vaters zu führen. Alles scheint ihm mühelos zu gelingen, bis ein Gerücht auftaucht, das zerstört, woran er sein Leben lang glaubte. Hatte das Schicksal mit ihm nur gespielt? War sein Lebenslauf vorgezeichnet? Oder unterlag alles, was geschehen ist, dem Zufall? Auch, wenn er alles, was ihm lieb und teuer war, verloren hat, will er zumindest eine letzte Entscheidung selbst treffen. Doch dann kommt Rettung von einer Seite, die er nicht erwartet hat.Helme Heine, weltbekannter Autor und Illustrator, und Gisela von Radowitz erzählen die Geschichte von Max als große Parabel unseres Lebens: Wann haben wir es in der Hand und wann ist es umgekehrt? Lebendig erzählt, mit Leichtigkeit, Humor und philosophischer Tiefe speist sich der Roman aus den Erfahrungen eines langen, reichen Lebens.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Mir wird keiner Grenzen setzen, die ich nicht akzeptieren kann.« So beschreibt Tilman Jens, der große Autor, Journalist und Schriftsteller, seine Lebenshaltung. Keiner – das heißt: auch der Diabetes nicht, der Zug um Zug von seinem Körper Besitz ergriff.Tilman Jens stellt die großen Fragen, wenn er in diesem letzten Dokument seines Schaffens von seinem langsamen Dahinschwinden erzählt: Wie wollen wir unser Leben leben? Gestalten wir es selbst, gehen wir unseren eigenen Weg – oder lassen wir uns von anderen Menschen oder den Umständen vorschreiben, wie wir zu leben haben?Wollen wir frei und selbstbestimmt leben, auch wenn es mitunter schwierig und schmerzhaft ist – oder passen wir uns an?Und wie soll unser Sterben und Tod sein? Erleiden wir unser Ende – oder nehmen wir es selbst in die Hand?Tilman Jens hat auf diese Fragen so klar und deutlich geantwortet, wie es nur irgend möglich ist: Mit seinem eigenen Tod hat er ein letztes Statement gesetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Russland, Ende des 19. Jahrhunderts. Anna Karenina ist jung, schön, warmherzig und klug, ehrlich und hingebungsvoll. Nach langjähriger, aber unglücklicher Ehe verliebt sich Anna Karenina in den Offizier Wronski. Obwohl ihr Gatte Karenin die Scheidung verweigert, verlässt sie ihn und den gemeinsamen Sohn und kämpft um die Liebe zu Wronski. Verstrickt in ihre unglückliche Liebe, gesellschaftlich geächtet und selbst von ihrem Geliebten unverstanden, sieht Anna Karenina keinen Ausweg mehr und nimmt sich das Leben.(Laufzeit: 3h 45)
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Mir wird keiner Grenzen setzen, die ich nicht akzeptieren kann.« So beschreibt Tilman Jens, der große Autor, Journalist und Schriftsteller, seine Lebenshaltung. Keiner – das heißt: auch der Diabetes nicht, der Zug um Zug von seinem Körper Besitz ergriff.Tilman Jens stellt die großen Fragen, wenn er in diesem letzten Dokument seines Schaffens von seinem langsamen Dahinschwinden erzählt: Wie wollen wir unser Leben leben? Gestalten wir es selbst, gehen wir unseren eigenen Weg – oder lassen wir uns von anderen Menschen oder den Umständen vorschreiben, wie wir zu leben haben?Wollen wir frei und selbstbestimmt leben, auch wenn es mitunter schwierig und schmerzhaft ist – oder passen wir uns an?Und wie soll unser Sterben und Tod sein? Erleiden wir unser Ende – oder nehmen wir es selbst in die Hand?Tilman Jens hat auf diese Fragen so klar und deutlich geantwortet, wie es nur irgend möglich ist: Mit seinem eigenen Tod hat er ein letztes Statement gesetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Mir wird keiner Grenzen setzen, die ich nicht akzeptieren kann.« So beschreibt Tilman Jens, der große Autor, Journalist und Schriftsteller, seine Lebenshaltung. Keiner – das heißt: auch der Diabetes nicht, der Zug um Zug von seinem Körper Besitz ergriff.Tilman Jens stellt die großen Fragen, wenn er in diesem letzten Dokument seines Schaffens von seinem langsamen Dahinschwinden erzählt: Wie wollen wir unser Leben leben? Gestalten wir es selbst, gehen wir unseren eigenen Weg – oder lassen wir uns von anderen Menschen oder den Umständen vorschreiben, wie wir zu leben haben?Wollen wir frei und selbstbestimmt leben, auch wenn es mitunter schwierig und schmerzhaft ist – oder passen wir uns an?Und wie soll unser Sterben und Tod sein? Erleiden wir unser Ende – oder nehmen wir es selbst in die Hand?Tilman Jens hat auf diese Fragen so klar und deutlich geantwortet, wie es nur irgend möglich ist: Mit seinem eigenen Tod hat er ein letztes Statement gesetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir leben immer länger. Aber auch das Sterben zieht sich immer weiter hin, oftmals unter kaum erträglichen Begleiterscheinungen, trotz, teils sogar wegen der medizinischen Fortschritte. Müssen wir das ertragen, ausharren in einem bitteren Ende oder sollten wir nicht besser beizeiten gehen?
Der Autor dieses Buches
- schildert typische Situationen, aus denen heraus der Wunsch entstehen kann, das Leben zu lassen;
- prüft, ob der Wunsch zu sterben ein seelischer Defekt oder eine menschengemäße, sich an Werten orientierende Option ist;
- untersucht die Verbindlichkeit der Normen, die im Laufe der abendländischen Geschichte zur Frage der Unverfügbarkeit oder Verfügbarkeit des Lebens entwickelt worden sind;
- stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Sterbehilfe und Selbsttötung in Deutschland dar;
- lotet Ansätze, Hemmnisse und schwierige Ambivalenzen einer Änderung der gegenwärtig vorherrschenden gesellschaftlichen und juristischen Auffassungen aus
- und zieht daraus praktische Folgerungen für die Gesellschaft und den Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir leben immer länger. Aber auch das Sterben zieht sich immer weiter hin, oftmals unter kaum erträglichen Begleiterscheinungen, trotz, teils sogar wegen der medizinischen Fortschritte. Müssen wir das ertragen, ausharren in einem bitteren Ende oder sollten wir nicht besser beizeiten gehen?
Der Autor dieses Buches
- schildert typische Situationen, aus denen heraus der Wunsch entstehen kann, das Leben zu lassen;
- prüft, ob der Wunsch zu sterben ein seelischer Defekt oder eine menschengemäße, sich an Werten orientierende Option ist;
- untersucht die Verbindlichkeit der Normen, die im Laufe der abendländischen Geschichte zur Frage der Unverfügbarkeit oder Verfügbarkeit des Lebens entwickelt worden sind;
- stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Sterbehilfe und Selbsttötung in Deutschland dar;
- lotet Ansätze, Hemmnisse und schwierige Ambivalenzen einer Änderung der gegenwärtig vorherrschenden gesellschaftlichen und juristischen Auffassungen aus
- und zieht daraus praktische Folgerungen für die Gesellschaft und den Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir leben immer länger. Aber auch das Sterben zieht sich immer weiter hin, oftmals unter kaum erträglichen Begleiterscheinungen, trotz, teils sogar wegen der medizinischen Fortschritte. Müssen wir das ertragen, ausharren in einem bitteren Ende oder sollten wir nicht besser beizeiten gehen?
Der Autor dieses Buches
- schildert typische Situationen, aus denen heraus der Wunsch entstehen kann, das Leben zu lassen;
- prüft, ob der Wunsch zu sterben ein seelischer Defekt oder eine menschengemäße, sich an Werten orientierende Option ist;
- untersucht die Verbindlichkeit der Normen, die im Laufe der abendländischen Geschichte zur Frage der Unverfügbarkeit oder Verfügbarkeit des Lebens entwickelt worden sind;
- stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Sterbehilfe und Selbsttötung in Deutschland dar;
- lotet Ansätze, Hemmnisse und schwierige Ambivalenzen einer Änderung der gegenwärtig vorherrschenden gesellschaftlichen und juristischen Auffassungen aus
- und zieht daraus praktische Folgerungen für die Gesellschaft und den Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie wollen wir sterben?Kann es eine Gesellschaft verantworten, den Suizidwunsch eines Menschen zu unterstützen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert – und wer darf das entscheiden? In ihrem einfühlsamen und nachdenklichen Buch nähert sich Svenja Flaßpöhler der Suizidassistenz aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und journalistischer Perspektive und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine Beihilfe moralisch vertretbar ist.In der Schweiz gibt es mit Exit und Dignitas zwei Organisationen, die sterbewillige Menschen bei ihrem Freitod unterstützen. Das deutsche Strafgesetzbuch sieht bislang keine explizite Regelung vor – doch die Debatte um selbstbestimmtes Sterben wird geführt. Svenja Flaßpöhler hat sich als Philosophin und Journalistin intensiv mit dem assistierten Suizid beschäftigt. Sie stellt die verschiedenen Standpunkte und ihre eigenen Gedanken in eine spannungsvolle Beziehung zueinander und erzählt von zwei Freitodbegleitungen in der Schweiz, bei denen sie anwesend war. »Mein Tod gehört mir« ist eine fein balancierte Auseinandersetzung mit dem Pro und Kontra der in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutierten Suizidassistenz und ein Plädoyer dafür, sie unter strengen Kriterien gesetzlich zu erlauben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie wollen wir sterben?Kann es eine Gesellschaft verantworten, den Suizidwunsch eines Menschen zu unterstützen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert – und wer darf das entscheiden? In ihrem einfühlsamen und nachdenklichen Buch nähert sich Svenja Flaßpöhler der Suizidassistenz aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und journalistischer Perspektive und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine Beihilfe moralisch vertretbar ist.In der Schweiz gibt es mit Exit und Dignitas zwei Organisationen, die sterbewillige Menschen bei ihrem Freitod unterstützen. Das deutsche Strafgesetzbuch sieht bislang keine explizite Regelung vor – doch die Debatte um selbstbestimmtes Sterben wird geführt. Svenja Flaßpöhler hat sich als Philosophin und Journalistin intensiv mit dem assistierten Suizid beschäftigt. Sie stellt die verschiedenen Standpunkte und ihre eigenen Gedanken in eine spannungsvolle Beziehung zueinander und erzählt von zwei Freitodbegleitungen in der Schweiz, bei denen sie anwesend war. »Mein Tod gehört mir« ist eine fein balancierte Auseinandersetzung mit dem Pro und Kontra der in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutierten Suizidassistenz und ein Plädoyer dafür, sie unter strengen Kriterien gesetzlich zu erlauben.
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Wie wollen wir sterben?Kann es eine Gesellschaft verantworten, den Suizidwunsch eines Menschen zu unterstützen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert – und wer darf das entscheiden? In ihrem einfühlsamen und nachdenklichen Buch nähert sich Svenja Flaßpöhler der Suizidassistenz aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und journalistischer Perspektive und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine Beihilfe moralisch vertretbar ist.In der Schweiz gibt es mit Exit und Dignitas zwei Organisationen, die sterbewillige Menschen bei ihrem Freitod unterstützen. Das deutsche Strafgesetzbuch sieht bislang keine explizite Regelung vor – doch die Debatte um selbstbestimmtes Sterben wird geführt. Svenja Flaßpöhler hat sich als Philosophin und Journalistin intensiv mit dem assistierten Suizid beschäftigt. Sie stellt die verschiedenen Standpunkte und ihre eigenen Gedanken in eine spannungsvolle Beziehung zueinander und erzählt von zwei Freitodbegleitungen in der Schweiz, bei denen sie anwesend war. »Mein Tod gehört mir« ist eine fein balancierte Auseinandersetzung mit dem Pro und Kontra der in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutierten Suizidassistenz und ein Plädoyer dafür, sie unter strengen Kriterien gesetzlich zu erlauben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kaum eine Todesursache gibt so viel Aufschluss über das Wohl einer Gesellschaft wie der Suizid. In der DDR wurden vergleichbare und valide Suizidzahlen systematisch erhoben, aber strengstens geheim gehalten: Die seit Mitte der 1970er-Jahre als »Vertrauliche Verschlusssache« eingestuften Statistiken waren nur einer sehr kleinen Gruppe zugänglich. Ellen von den Driesch hat diese verloren geglaubten Daten wiederentdeckt und in umfangreichen Recherchen eine völlig neue Datenbasis geschaffen. Erstmals erlaubt dieses bisher unveröffentlichte Material eine systematische Analyse der Veränderungen der Suizidraten in der Deutschen Demokratischen Republik. Das Buch, das das Suizidgeschehen in der DDR in historische und sozialwissenschaftliche Bezüge einbettet, verfolgt dabei mehrere Ziele: Es sensibilisiert für die Thematik der soziologischen Suizidforschung und schafft einen Informationsgewinn hinsichtlich der Suizidmortalität in der DDR über Raum und Zeit hinweg.
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum eine Todesursache gibt so viel Aufschluss über das Wohl einer Gesellschaft wie der Suizid. In der DDR wurden vergleichbare und valide Suizidzahlen systematisch erhoben, aber strengstens geheim gehalten: Die seit Mitte der 1970er-Jahre als »Vertrauliche Verschlusssache« eingestuften Statistiken waren nur einer sehr kleinen Gruppe zugänglich. Ellen von den Driesch hat diese verloren geglaubten Daten wiederentdeckt und in umfangreichen Recherchen eine völlig neue Datenbasis geschaffen. Erstmals erlaubt dieses bisher unveröffentlichte Material eine systematische Analyse der Veränderungen der Suizidraten in der Deutschen Demokratischen Republik. Das Buch, das das Suizidgeschehen in der DDR in historische und sozialwissenschaftliche Bezüge einbettet, verfolgt dabei mehrere Ziele: Es sensibilisiert für die Thematik der soziologischen Suizidforschung und schafft einen Informationsgewinn hinsichtlich der Suizidmortalität in der DDR über Raum und Zeit hinweg.
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum eine Todesursache gibt so viel Aufschluss über das Wohl einer Gesellschaft wie der Suizid. In der DDR wurden vergleichbare und valide Suizidzahlen systematisch erhoben, aber strengstens geheim gehalten: Die seit Mitte der 1970er-Jahre als »Vertrauliche Verschlusssache« eingestuften Statistiken waren nur einer sehr kleinen Gruppe zugänglich. Ellen von den Driesch hat diese verloren geglaubten Daten wiederentdeckt und in umfangreichen Recherchen eine völlig neue Datenbasis geschaffen. Erstmals erlaubt dieses bisher unveröffentlichte Material eine systematische Analyse der Veränderungen der Suizidraten in der Deutschen Demokratischen Republik. Das Buch, das das Suizidgeschehen in der DDR in historische und sozialwissenschaftliche Bezüge einbettet, verfolgt dabei mehrere Ziele: Es sensibilisiert für die Thematik der soziologischen Suizidforschung und schafft einen Informationsgewinn hinsichtlich der Suizidmortalität in der DDR über Raum und Zeit hinweg.
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Aktualisiert: 2023-07-02
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