Mit den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes aus den Jahren 2013 und 2015 kam wieder Leben in die eigentlich abgekühlte Debatte um die Reichweite des § 228 StGB. Der Verfasser dieser Arbeit wirft einen ausführlichen Blick auf den aktuellen Stand des Diskurses und entwickelt einen eigenen, möglichst restriktiven Ansatz zur Bestimmung der guten Sitten.
Insbesondere wird dabei untersucht, welche Fallgruppen überhaupt der Einwilligung, und damit auch dem § 228 StGB, zu unterstellen sind. Insoweit zeigt sich, dass einige Konstellationen bereits auf Tatbestandsebene als eigenverantwortliche Selbstgefährdung zu behandeln sind und sich damit der Frage nach einem Verstoß gegen die guten Sitten schon dem Grunde nach entziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes aus den Jahren 2013 und 2015 kam wieder Leben in die eigentlich abgekühlte Debatte um die Reichweite des § 228 StGB. Der Verfasser dieser Arbeit wirft einen ausführlichen Blick auf den aktuellen Stand des Diskurses und entwickelt einen eigenen, möglichst restriktiven Ansatz zur Bestimmung der guten Sitten.
Insbesondere wird dabei untersucht, welche Fallgruppen überhaupt der Einwilligung, und damit auch dem § 228 StGB, zu unterstellen sind. Insoweit zeigt sich, dass einige Konstellationen bereits auf Tatbestandsebene als eigenverantwortliche Selbstgefährdung zu behandeln sind und sich damit der Frage nach einem Verstoß gegen die guten Sitten schon dem Grunde nach entziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes aus den Jahren 2013 und 2015 kam wieder Leben in die eigentlich abgekühlte Debatte um die Reichweite des § 228 StGB. Der Verfasser dieser Arbeit wirft einen ausführlichen Blick auf den aktuellen Stand des Diskurses und entwickelt einen eigenen, möglichst restriktiven Ansatz zur Bestimmung der guten Sitten.
Insbesondere wird dabei untersucht, welche Fallgruppen überhaupt der Einwilligung, und damit auch dem § 228 StGB, zu unterstellen sind. Insoweit zeigt sich, dass einige Konstellationen bereits auf Tatbestandsebene als eigenverantwortliche Selbstgefährdung zu behandeln sind und sich damit der Frage nach einem Verstoß gegen die guten Sitten schon dem Grunde nach entziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes aus den Jahren 2013 und 2015 kam wieder Leben in die eigentlich abgekühlte Debatte um die Reichweite des § 228 StGB. Der Verfasser dieser Arbeit wirft einen ausführlichen Blick auf den aktuellen Stand des Diskurses und entwickelt einen eigenen, möglichst restriktiven Ansatz zur Bestimmung der guten Sitten.
Insbesondere wird dabei untersucht, welche Fallgruppen überhaupt der Einwilligung, und damit auch dem § 228 StGB, zu unterstellen sind. Insoweit zeigt sich, dass einige Konstellationen bereits auf Tatbestandsebene als eigenverantwortliche Selbstgefährdung zu behandeln sind und sich damit der Frage nach einem Verstoß gegen die guten Sitten schon dem Grunde nach entziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zivilrechtliche Fragestellungen sind ein zentraler Bestandteil der Forensischen Psychiatrie. Begutachtungen zur Geschäfts- und Testier(un)fähigkeit, zur Betreuungsbedürftigkeit, zum Arztrecht und zu Haft-pflichtfragen nehmen an Häufigkeit und Bedeutung immer mehr zu, und Fragestellungen wie die posthume Beurteilung der Testier(un)fähigkeit gehören zu den schwierigsten Gutachtensthemen überhaupt.
Die hiermit vorliegende 4., vollständig überarbeitete und aktualisierte Neuauflage des seit 2014 als Standardwerk geltenden Lehrbuchs enthält erstmals auch ein Kapitel zur Freiverantwortlichkeit der Entscheidung für einen assistierten Suizid, berücksichtigt die ab 01.01.2023 geltende Reform des Betreuungsrechts sowie das neue Patientenrechtegesetz und geht auch auf die bevorstehende Einführung der ICD-11 ein. In bewährter Weise werden alle wesentlichen psychiatrischen Gutachtensfragen des deutschen Zivilrechts in psychopathologischer wie in rechtlicher Hinsicht systematisch dargestellt; dazu werden zahlreiche praxisorientierte Tipps und Hilfestellungen gegeben – etwa zu den maßgeblichen Beurteilungskriterien, zur Technik der retrospektiven und posthumen Befundermittlung, zum Verfahrensrecht (FamFG und ZPO), zu den Fallstricken und Fehlerquellen, zur Abfassung des schriftlichen Gutachtens und zum Auftreten vor Gericht. Eigene Kapitel gelten der aktuellen Rechtslage in der Schweiz und in Österreich.
Das Lehrbuch wendet sich an alle, die mit zivilrechtlichen Gutachten zu tun haben, sei es als Gerichts- oder Privatgutachter, sei es als Rechtsanwälte, Notare, Richter, Rechtspfleger oder Beteiligte.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Zivilrechtliche Fragestellungen sind ein zentraler Bestandteil der Forensischen Psychiatrie. Begutachtungen zur Geschäfts- und Testier(un)fähigkeit, zur Betreuungsbedürftigkeit, zum Arztrecht und zu Haft-pflichtfragen nehmen an Häufigkeit und Bedeutung immer mehr zu, und Fragestellungen wie die posthume Beurteilung der Testier(un)fähigkeit gehören zu den schwierigsten Gutachtensthemen überhaupt.
Die hiermit vorliegende 4., vollständig überarbeitete und aktualisierte Neuauflage des seit 2014 als Standardwerk geltenden Lehrbuchs enthält erstmals auch ein Kapitel zur Freiverantwortlichkeit der Entscheidung für einen assistierten Suizid, berücksichtigt die ab 01.01.2023 geltende Reform des Betreuungsrechts sowie das neue Patientenrechtegesetz und geht auch auf die bevorstehende Einführung der ICD-11 ein. In bewährter Weise werden alle wesentlichen psychiatrischen Gutachtensfragen des deutschen Zivilrechts in psychopathologischer wie in rechtlicher Hinsicht systematisch dargestellt; dazu werden zahlreiche praxisorientierte Tipps und Hilfestellungen gegeben – etwa zu den maßgeblichen Beurteilungskriterien, zur Technik der retrospektiven und posthumen Befundermittlung, zum Verfahrensrecht (FamFG und ZPO), zu den Fallstricken und Fehlerquellen, zur Abfassung des schriftlichen Gutachtens und zum Auftreten vor Gericht. Eigene Kapitel gelten der aktuellen Rechtslage in der Schweiz und in Österreich.
Das Lehrbuch wendet sich an alle, die mit zivilrechtlichen Gutachten zu tun haben, sei es als Gerichts- oder Privatgutachter, sei es als Rechtsanwälte, Notare, Richter, Rechtspfleger oder Beteiligte.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Mit den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes aus den Jahren 2013 und 2015 kam wieder Leben in die eigentlich abgekühlte Debatte um die Reichweite des § 228 StGB. Der Verfasser dieser Arbeit wirft einen ausführlichen Blick auf den aktuellen Stand des Diskurses und entwickelt einen eigenen, möglichst restriktiven Ansatz zur Bestimmung der guten Sitten.
Insbesondere wird dabei untersucht, welche Fallgruppen überhaupt der Einwilligung, und damit auch dem § 228 StGB, zu unterstellen sind. Insoweit zeigt sich, dass einige Konstellationen bereits auf Tatbestandsebene als eigenverantwortliche Selbstgefährdung zu behandeln sind und sich damit der Frage nach einem Verstoß gegen die guten Sitten schon dem Grunde nach entziehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes aus den Jahren 2013 und 2015 kam wieder Leben in die eigentlich abgekühlte Debatte um die Reichweite des § 228 StGB. Der Verfasser dieser Arbeit wirft einen ausführlichen Blick auf den aktuellen Stand des Diskurses und entwickelt einen eigenen, möglichst restriktiven Ansatz zur Bestimmung der guten Sitten.
Insbesondere wird dabei untersucht, welche Fallgruppen überhaupt der Einwilligung, und damit auch dem § 228 StGB, zu unterstellen sind. Insoweit zeigt sich, dass einige Konstellationen bereits auf Tatbestandsebene als eigenverantwortliche Selbstgefährdung zu behandeln sind und sich damit der Frage nach einem Verstoß gegen die guten Sitten schon dem Grunde nach entziehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Zurechnungsprobleme bei den sogenannten Verfolgerfällen waren bislang fast ausschließlich Gegenstand zivilrechtlicher Betrachtung. Diese Arbeit nimmt auf der Grundlage der im Zivilrecht entwickelten Kriterien eine systematische Aufarbeitung der Zurechnungsproblematik bei dieser Fallgruppe aus strafrechtlicher Sicht vor. Dabei führt der Autor eine vergleichende Betrachtung zu den klassischen Fallgruppen der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung - Retterfälle, Fälle der Drogenabgabe und der Beihilfe zur Selbsttötung - durch. Er gewinnt nach dieser Aufbereitung der Problematik eigenständige Kriterien für die Beurteilung strafrechtlicher Zurechnung in den Verfolgerfällen, die das Element der Freiwilligkeit in den Mittelpunkt stellen. Diese sind ebenfalls auf die klassischen Fallgruppen der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung anwendbar und führen so zu einem allgemeingültigen, einheitlichen Lösungsansatz.
Aktualisiert: 2019-10-01
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