Der Reisebus hielt und ich war da. Lodz meine Heimat auf Zeit. Mitten in Polen. Ein Jahr als Freiwilliger lag vor mir. Und dann war da diese polnische Sprache. Zungenbrecher. Ein ewiges Nachschlagen im Wörterbuch. Doch ein Wort begleitete mich täglich - Obiad. Ohne anfänglich zu wissen, was dieses Wort bedeutet, wurde es zur Überschrift für mein Jahr. Öffnete mir Türen und ließ mich durch meine tägliche Arbeit mit Überlebenden unterschiedlicher Ghettos und Konzentrationslager hinter die Kulisse deutsch-polnischer Geschichte blicken. Fakten - anonyme Jahreszahlen - die ich bisher nur aus Büchern kannte, bekamen auf einmal Gesichter und wurden bei meinen Besuchsdiensten konkret, stellten mir unausweichliche Fragen. Welche historische Hypothek trage ich als junger Mensch? Wie entschuldigt man sich für etwas, für das es in seiner Abscheulichkeit keine Worte gibt und für das man selbst nichts kann? Warum ist Schweigen die Sprache des Schmerzes? Weshalb klagte mich keiner der Überlebenden an? Polen auf seine Geschichte - den Holocaust - zu reduzieren, wird diesem wunderschönen Nachbarn nicht gerecht. Ich packte meinen Rucksack, reiste in meinem Jahr als Freiwilliger und lernte dabei dieses Land lieben. In monatlichen Briefen zu den verschiedensten Themen schrieb ich an Freunde und Bekannte über meine Eindrücke und tiefen Begegnungen. Heute weiß ich, Obiad bedeutet mehr als nur Mittagessen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Reisebus hielt und ich war da. Lodz meine Heimat auf Zeit. Mitten in Polen. Ein Jahr als Freiwilliger lag vor mir. Und dann war da diese polnische Sprache. Zungenbrecher. Ein ewiges Nachschlagen im Wörterbuch. Doch ein Wort begleitete mich täglich - Obiad. Ohne anfänglich zu wissen, was dieses Wort bedeutet, wurde es zur Überschrift für mein Jahr. Öffnete mir Türen und ließ mich durch meine tägliche Arbeit mit Überlebenden unterschiedlicher Ghettos und Konzentrationslager hinter die Kulisse deutsch-polnischer Geschichte blicken. Fakten - anonyme Jahreszahlen - die ich bisher nur aus Büchern kannte, bekamen auf einmal Gesichter und wurden bei meinen Besuchsdiensten konkret, stellten mir unausweichliche Fragen. Welche historische Hypothek trage ich als junger Mensch? Wie entschuldigt man sich für etwas, für das es in seiner Abscheulichkeit keine Worte gibt und für das man selbst nichts kann? Warum ist Schweigen die Sprache des Schmerzes? Weshalb klagte mich keiner der Überlebenden an? Polen auf seine Geschichte - den Holocaust - zu reduzieren, wird diesem wunderschönen Nachbarn nicht gerecht. Ich packte meinen Rucksack, reiste in meinem Jahr als Freiwilliger und lernte dabei dieses Land lieben. In monatlichen Briefen zu den verschiedensten Themen schrieb ich an Freunde und Bekannte über meine Eindrücke und tiefen Begegnungen. Heute weiß ich, Obiad bedeutet mehr als nur Mittagessen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Reisebus hielt und ich war da. Lodz meine Heimat auf Zeit. Mitten in Polen. Ein Jahr als Freiwilliger lag vor mir. Und dann war da diese polnische Sprache. Zungenbrecher. Ein ewiges Nachschlagen im Wörterbuch. Doch ein Wort begleitete mich täglich - Obiad. Ohne anfänglich zu wissen, was dieses Wort bedeutet, wurde es zur Überschrift für mein Jahr. Öffnete mir Türen und ließ mich durch meine tägliche Arbeit mit Überlebenden unterschiedlicher Ghettos und Konzentrationslager hinter die Kulisse deutsch-polnischer Geschichte blicken. Fakten - anonyme Jahreszahlen - die ich bisher nur aus Büchern kannte, bekamen auf einmal Gesichter und wurden bei meinen Besuchsdiensten konkret, stellten mir unausweichliche Fragen. Welche historische Hypothek trage ich als junger Mensch? Wie entschuldigt man sich für etwas, für das es in seiner Abscheulichkeit keine Worte gibt und für das man selbst nichts kann? Warum ist Schweigen die Sprache des Schmerzes? Weshalb klagte mich keiner der Überlebenden an? Polen auf seine Geschichte - den Holocaust - zu reduzieren, wird diesem wunderschönen Nachbarn nicht gerecht. Ich packte meinen Rucksack, reiste in meinem Jahr als Freiwilliger und lernte dabei dieses Land lieben. In monatlichen Briefen zu den verschiedensten Themen schrieb ich an Freunde und Bekannte über meine Eindrücke und tiefen Begegnungen. Heute weiß ich, Obiad bedeutet mehr als nur Mittagessen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Reisebus hielt und ich war da. Lodz meine Heimat auf Zeit. Mitten in Polen. Ein Jahr als Freiwilliger lag vor mir. Und dann war da diese polnische Sprache. Zungenbrecher. Ein ewiges Nachschlagen im Wörterbuch. Doch ein Wort begleitete mich täglich - Obiad. Ohne anfänglich zu wissen, was dieses Wort bedeutet, wurde es zur Überschrift für mein Jahr. Öffnete mir Türen und ließ mich durch meine tägliche Arbeit mit Überlebenden unterschiedlicher Ghettos und Konzentrationslager hinter die Kulisse deutsch-polnischer Geschichte blicken. Fakten - anonyme Jahreszahlen - die ich bisher nur aus Büchern kannte, bekamen auf einmal Gesichter und wurden bei meinen Besuchsdiensten konkret, stellten mir unausweichliche Fragen. Welche historische Hypothek trage ich als junger Mensch? Wie entschuldigt man sich für etwas, für das es in seiner Abscheulichkeit keine Worte gibt und für das man selbst nichts kann? Warum ist Schweigen die Sprache des Schmerzes? Weshalb klagte mich keiner der Überlebenden an? Polen auf seine Geschichte - den Holocaust - zu reduzieren, wird diesem wunderschönen Nachbarn nicht gerecht. Ich packte meinen Rucksack, reiste in meinem Jahr als Freiwilliger und lernte dabei dieses Land lieben. In monatlichen Briefen zu den verschiedensten Themen schrieb ich an Freunde und Bekannte über meine Eindrücke und tiefen Begegnungen. Heute weiß ich, Obiad bedeutet mehr als nur Mittagessen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Reisebus hielt und ich war da. Lodz meine Heimat auf Zeit. Mitten in Polen. Ein Jahr als Freiwilliger lag vor mir. Und dann war da diese polnische Sprache. Zungenbrecher. Ein ewiges Nachschlagen im Wörterbuch. Doch ein Wort begleitete mich täglich - Obiad. Ohne anfänglich zu wissen, was dieses Wort bedeutet, wurde es zur Überschrift für mein Jahr. Öffnete mir Türen und ließ mich durch meine tägliche Arbeit mit Überlebenden unterschiedlicher Ghettos und Konzentrationslager hinter die Kulisse deutsch-polnischer Geschichte blicken. Fakten - anonyme Jahreszahlen - die ich bisher nur aus Büchern kannte, bekamen auf einmal Gesichter und wurden bei meinen Besuchsdiensten konkret, stellten mir unausweichliche Fragen. Welche historische Hypothek trage ich als junger Mensch? Wie entschuldigt man sich für etwas, für das es in seiner Abscheulichkeit keine Worte gibt und für das man selbst nichts kann? Warum ist Schweigen die Sprache des Schmerzes? Weshalb klagte mich keiner der Überlebenden an? Polen auf seine Geschichte - den Holocaust - zu reduzieren, wird diesem wunderschönen Nachbarn nicht gerecht. Ich packte meinen Rucksack, reiste in meinem Jahr als Freiwilliger und lernte dabei dieses Land lieben. In monatlichen Briefen zu den verschiedensten Themen schrieb ich an Freunde und Bekannte über meine Eindrücke und tiefen Begegnungen. Heute weiß ich, Obiad bedeutet mehr als nur Mittagessen!
Aktualisiert: 2023-01-03
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Der Reisebus hielt und ich war da. Lodz meine Heimat auf Zeit. Mitten in Polen. Ein Jahr als Freiwilliger lag vor mir. Und dann war da diese polnische Sprache. Zungenbrecher. Ein ewiges Nachschlagen im Wörterbuch. Doch ein Wort begleitete mich täglich - Obiad. Ohne anfänglich zu wissen, was dieses Wort bedeutet, wurde es zur Überschrift für mein Jahr. Öffnete mir Türen und ließ mich durch meine tägliche Arbeit mit Überlebenden unterschiedlicher Ghettos und Konzentrationslager hinter die Kulisse deutsch-polnischer Geschichte blicken. Fakten - anonyme Jahreszahlen - die ich bisher nur aus Büchern kannte, bekamen auf einmal Gesichter und wurden bei meinen Besuchsdiensten konkret, stellten mir unausweichliche Fragen. Welche historische Hypothek trage ich als junger Mensch? Wie entschuldigt man sich für etwas, für das es in seiner Abscheulichkeit keine Worte gibt und für das man selbst nichts kann? Warum ist Schweigen die Sprache des Schmerzes? Weshalb klagte mich keiner der Überlebenden an? Polen auf seine Geschichte - den Holocaust - zu reduzieren, wird diesem wunderschönen Nachbarn nicht gerecht. Ich packte meinen Rucksack, reiste in meinem Jahr als Freiwilliger und lernte dabei dieses Land lieben. In monatlichen Briefen zu den verschiedensten Themen schrieb ich an Freunde und Bekannte über meine Eindrücke und tiefen Begegnungen. Heute weiß ich, Obiad bedeutet mehr als nur Mittagessen!
Aktualisiert: 2023-01-03
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Eine junge Frau bricht zu einem Freiwilligendienst nach Sri Lanka auf, den sie sich sich selbst organisiert hat.
Auf dem Plan steht zunächst ein Waisenhaus für junge Elefanten. Füttern, Misten, Hautpflege sowie Baden am Fluss zählen zu den täglichen Aufgaben.
Danachg folgt eine Tätigkeit in einer Aufzuchtstation für Meeresschildkröten unter der Fuchtel eines "geldorientierten" Inhabers.
Hier sind verletzte Tiere zu versorgen sowie neugeschlüpfte Frischlinge sicher ins Wasser zu befördern.
Auch Land und Leute, Feste und Gebräuche kommen nicht zu kurz.
Insgesamt ein Ratgeber, der alle gut vorbereitet, die ähnliches vorhaben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Nach dem Abi erstmal ein Sozialer Dienst. Aber wo? Warum nicht in China? So bricht der 18-jährige Sebastian Dern in eine völlig unbekannte Welt auf und arbeitet als Freiwilliger in einer Jugendherberge. Seine Erfahrungen ziehen den Leser in den Bann. Eine hervorragende Darstellung für alle, die ebenfalls den Sprung in das Reich der Mitte wagen wollen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Autorin leistete einen einjährigen Freiwilligendienst mit „weltwärts“ in einem Krankenhaus im ostafrikanischen Tansania. Sie berichtet von ihrem Alltag als Freiwillige, ihrer Arbeit in der Krankenstation und dem Leben zwischen Deutschland und Tansania. All ihre Erlebnisse stellt sie offen und ehrlich dar, sodass eine andere Art Ratgeber und eine umfassende Darstellung des internationalen Freiwilligendienstes entstanden ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Viele junge Menschen zieht es nach der Schule, der Ausbildung oder während des Studiums ins Ausland. Manche engagieren sich in diversen sozialen Projekten, packen dort an, wo es Not tut. So auch die Autorin, die nicht nur beschreibt, wie sie sich eine berufliche Auszeit ermöglichte, sondern die auch ihre Erlebnisse in diesem Bericht über ihren Freiwilligeneinsatz in Kenia in ihrem Buch festgehalten hat.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *
Ein Student macht sich auf nach Afrika, um dort mitanzupacken, wo es Not tut. Eine eindrucksvolle Beschreibung der Verhältnisse und des Lebens in Afrika. Gleichzeitig eine gute Einführung, wie man sich einen Freiwilligendienst organisieren kann und was einen erwartet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Nach dem Abi erstmal ein Sozialer Dienst. Aber wo? Warum nicht in China? So bricht der 18-jährige Sebastian Dern in eine völlig unbekannte Welt auf und arbeitet als Freiwilliger in einer Jugendherberge. Seine Erfahrungen ziehen den Leser in den Bann. Eine hervorragende Darstellung für alle, die ebenfalls den Sprung in das Reich der Mitte wagen wollen.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Ein Student macht sich auf nach Afrika, um dort mitanzupacken, wo es Not tut. Eine eindrucksvolle Beschreibung der Verhältnisse und des Lebens in Afrika. Gleichzeitig eine gute Einführung, wie man sich einen Freiwilligendienst organisieren kann und was einen erwartet.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Der Reisebus hielt und ich war da. Lodz meine Heimat auf Zeit. Mitten in Polen. Ein Jahr als Freiwilliger lag vor mir. Und dann war da diese polnische Sprache. Zungenbrecher. Ein ewiges Nachschlagen im Wörterbuch. Doch ein Wort begleitete mich täglich – Obiad. Ohne anfänglich zu wissen, was dieses Wort bedeutet, wurde es zur Überschrift für mein Jahr. Öffnete mir Türen und ließ mich durch meine tägliche Arbeit mit Überlebenden unterschiedlicher Ghettos und Konzentrationslager hinter die Kulisse deutsch-polnischer Geschichte blicken. Fakten – anonyme Jahreszahlen – die ich bisher nur aus Büchern kannte, bekamen auf einmal Gesichter und wurden bei meinen Besuchsdiensten konkret, stellten mir unausweichliche Fragen. Welche historische Hypothek trage ich als junger Mensch? Wie entschuldigt man sich für etwas, für das es in seiner Abscheulichkeit keine Worte gibt und für das man selbst nichts kann? Warum ist Schweigen die Sprache des Schmerzes? Weshalb klagte mich keiner der Überlebenden an?
Polen auf seine Geschichte – den Holocaust – zu reduzieren, wird diesem wunderschönen Nachbarn nicht gerecht. Ich packte meinen Rucksack, reiste in meinem Jahr als Freiwilliger und lernte dabei dieses Land lieben. In monatlichen Briefen zu den verschiedensten Themen schrieb ich an Freunde und Bekannte über meine Eindrücke und tiefen Begegnungen. Heute weiß ich, Obiad bedeutet mehr als nur Mittagessen!
Aktualisiert: 2021-12-28
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Viele junge Menschen zieht es nach der Schule, der Ausbildung oder während des Studiums ins Ausland. Manche engagieren sich in diversen sozialen Projekten, packen dort an, wo es Not tut. So auch die Autorin, die nicht nur beschreibt, wie sie sich eine berufliche Auszeit ermöglichte, sondern die auch ihre Erlebnisse in diesem Bericht über ihren Freiwilligeneinsatz in Kenia in ihrem Buch festgehalten hat.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Eine junge Frau bricht zu einem Freiwilligendienst nach Sri Lanka auf, den sie sich sich selbst organisiert hat.
Auf dem Plan steht zunächst ein Waisenhaus für junge Elefanten. Füttern, Misten, Hautpflege sowie Baden am Fluss zählen zu den täglichen Aufgaben.
Danachg folgt eine Tätigkeit in einer Aufzuchtstation für Meeresschildkröten unter der Fuchtel eines "geldorientierten" Inhabers.
Hier sind verletzte Tiere zu versorgen sowie neugeschlüpfte Frischlinge sicher ins Wasser zu befördern.
Auch Land und Leute, Feste und Gebräuche kommen nicht zu kurz.
Insgesamt ein Ratgeber, der alle gut vorbereitet, die ähnliches vorhaben.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Die Autorin leistete einen einjährigen Freiwilligendienst mit „weltwärts“ in einem Krankenhaus im ostafrikanischen Tansania. Sie berichtet von ihrem Alltag als Freiwillige, ihrer Arbeit in der Krankenstation und dem Leben zwischen Deutschland und Tansania. All ihre Erlebnisse stellt sie offen und ehrlich dar, sodass eine andere Art Ratgeber und eine umfassende Darstellung des internationalen Freiwilligendienstes entstanden ist.
Aktualisiert: 2022-10-27
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