Maus mit Haus

Maus mit Haus von Arsenault,  Isabelle, Schaub,  Anna, Stutzman,  Jonathan
Die renommierte Künstlerin Isabelle Arsenault hat sich mit dem Autor Jonathan Stutzman zusammengetan, um eine bezaubernde Geschichte über die Kraft der Großzügigkeit zu erzählen. Die Maus Vincent weiß, wo sie gebraucht wird. Wenn Reisende vorbeikommen, die hungrig oder müde sind, dann heißt Vincent sie willkommen. Sein Haus scheint klein, aber es gibt genug Platz für alle. Moment ! – Gibt es auch Platz für einen Furcht einflößenden Bären ?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Maus mit Haus

Maus mit Haus von Arsenault,  Isabelle, Schaub,  Anna, Stutzman,  Jonathan
Die renommierte Künstlerin Isabelle Arsenault hat sich mit dem Autor Jonathan Stutzman zusammengetan, um eine bezaubernde Geschichte über die Kraft der Großzügigkeit zu erzählen. Die Maus Vincent weiß, wo sie gebraucht wird. Wenn Reisende vorbeikommen, die hungrig oder müde sind, dann heißt Vincent sie willkommen. Sein Haus scheint klein, aber es gibt genug Platz für alle. Moment ! – Gibt es auch Platz für einen Furcht einflößenden Bären ?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Fremde im „deutschen Tempel“ der Wissenschaften

Das Fremde im „deutschen Tempel“ der Wissenschaften von Menschik-Bendele,  Jutta, Sablik,  Karl, Seebacher,  Felicitas
Mit dem Börsenkrach von 1873 erreichte der euphorische Fortschrittsoptimismus der liberalen Ära seine Grenze. Die folgende Wirtschaftskrise konfrontierte auch die renommierte Wiener Medizinische Schule mit rigorosen Einsparungen und ansteigendem Leistungsdruck. Sie versuchte ihr wissenschaftliches Niveau zu halten und konzentrierte sich auf eine ´deutsche` Elite, die im Medizinstudium und bei Berufungen gegenüber anderen Ethnien der Habsburgermonarchie bevorzugt wurde. Interkulturalität wurde nicht mehr als intellektuelles Kapital genützt. Das Fremde war negativ kodiert. Die Überrepräsentanz ostjüdischer Medizinstudenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien wurde politisch instrumentalisiert, was zu den ersten antisemitischen Ausschreitungen führte. Besonders die ´jüdische` Poliklinik wurde Projektionsfläche von Konkurrenz- und Existenzängsten. Als Frauen ihr Recht auf ein Medizinstudium einforderten, wehrte es die Medizinische Fakultät mit biologistischer Rhetorik ab. Den „Tempel der Wissenschaften“ festigten strenge Hierarchien und patriarchalische Strukturen. Doch der Versuch einer naturwissenschaftlichen Kategorisierung der Geschlechter und Ethnien misslang. Im Fin de Siècle enttarnten die Psychoanalyse, Künstler und Intellektuelle eine konservative Haltung gegenüber Juden und Frauen als Scheinwelt. Im Judentum entstand ein neues ethnisches Bewusstsein. Die beginnende soziale, intellektuelle und sexuelle Emanzipation der Frau führte 1900 zur Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. Die jüdische Ärztin widerlegte endgültig das Vorurteil, dass weder Frauen noch Juden zum Medizinstudium befähigt seien. Dieses Buch stellt die Frage, welche Ziele die Bildungs- und Wissenschaftspolitik in ökonomischen Krisen verfolgt und wie dadurch Veränderungsprozesse in der Wissenschaftskultur gesteuert werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Fremde im „deutschten Tempel“ der Wissenschaften

Das Fremde im „deutschten Tempel“ der Wissenschaften von Seebacher,  Felicitas
Mit dem Börsenkrach von 1873 erreichte der euphorische Fortschrittsoptimismus der liberalen Ära seine Grenze. Die folgende Wirtschaftskrise konfrontierte auch die renommierte Wiener Medizinische Schule mit rigorosen Einsparungen und ansteigendem Leistungsdruck. Sie versuchte ihr wissenschaftliches Niveau zu halten und konzentrierte sich auf eine ´deutsche` Elite, die im Medizinstudium und bei Berufungen gegenüber anderen Ethnien der Habsburgermonarchie bevorzugt wurde. Interkulturalität wurde nicht mehr als intellektuelles Kapital genützt. Das Fremde war negativ kodiert. Die Überrepräsentanz ostjüdischer Medizinstudenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien wurde politisch instrumentalisiert, was zu den ersten antisemitischen Ausschreitungen führte. Besonders die ´jüdische` Poliklinik wurde Projektionsfläche von Konkurrenz- und Existenzängsten. Als Frauen ihr Recht auf ein Medizinstudium einforderten, wehrte es die Medizinische Fakultät mit biologistischer Rhetorik ab. Den „Tempel der Wissenschaften“ festigten strenge Hierarchien und patriarchalische Strukturen. Doch der Versuch einer naturwissenschaftlichen Kategorisierung der Geschlechter und Ethnien misslang. Im Fin de Siècle enttarnten die Psychoanalyse, Künstler und Intellektuelle eine konservative Haltung gegenüber Juden und Frauen als Scheinwelt. Im Judentum entstand ein neues ethnisches Bewusstsein. Die beginnende soziale, intellektuelle und sexuelle Emanzipation der Frau führte 1900 zur Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. Die jüdische Ärztin widerlegte endgültig das Vorurteil, dass weder Frauen noch Juden zum Medizinstudium befähigt seien. Dieses Buch stellt die Frage, welche Ziele die Bildungs- und Wissenschaftspolitik in ökonomischen Krisen verfolgt und wie dadurch Veränderungsprozesse in der Wissenschaftskultur gesteuert werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Korallentor

Das Korallentor von Hämmerle,  Susa, Vondervoort,  Rene van de
Das Boot droht zu kentern, die Wellen schlagen hoch – aber ein Niemand zu sein, damit will Niemand sich nicht mehr abfinden. Er verlässt die Insel, auf der sich die Bewohner nicht kennen, nicht grüßen, nicht ansehen – auf der Suche nach seinem Namen. Sein Abenteuer führt ihn durchs Korallentor in eine Welt, die vielfältiger nicht sein kann. Mut hat er, willensstark ist er auch, und trotzdem lauern Gefahren überall. Schräge Gestalten und energische Freunde helfen ihm, sich selbst zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Maus mit Haus

Maus mit Haus von Arsenault,  Isabelle, Schaub,  Anna, Stutzman,  Jonathan
Die renommierte Künstlerin Isabelle Arsenault hat sich mit dem Autor Jonathan Stutzman zusammengetan, um eine bezaubernde Geschichte über die Kraft der Großzügigkeit zu erzählen. Die Maus Vincent weiß, wo sie gebraucht wird. Wenn Reisende vorbeikommen, die hungrig oder müde sind, dann heißt Vincent sie willkommen. Sein Haus scheint klein, aber es gibt genug Platz für alle. Moment ! – Gibt es auch Platz für einen Furcht einflößenden Bären ?
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Korallentor

Das Korallentor von Hämmerle,  Susa, Vondervoort,  Rene van de
Das Boot droht zu kentern, die Wellen schlagen hoch – aber ein Niemand zu sein, damit will Niemand sich nicht mehr abfinden. Er verlässt die Insel, auf der sich die Bewohner nicht kennen, nicht grüßen, nicht ansehen – auf der Suche nach seinem Namen. Sein Abenteuer führt ihn durchs Korallentor in eine Welt, die vielfältiger nicht sein kann. Mut hat er, willensstark ist er auch, und trotzdem lauern Gefahren überall. Schräge Gestalten und energische Freunde helfen ihm, sich selbst zu finden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Beschreibung und Wahrnehmung des Fremden in der rabbinischen Literatur

Beschreibung und Wahrnehmung des Fremden in der rabbinischen Literatur von Spann,  Korbinian
Oft entscheiden Äußerlichkeiten über unser Verhältnis zu Fremden. Zugleich erlaubt die sinnliche Wahrnehmung fremder Personen und Orte, Rückschlüsse auf die eigene Identität zu ziehen. Dies gilt auch für das Judentum und die jüdische Wahrnehmung. Während die Figur des Fremden im Alten Testament bereits einige Beachtung fand, wurde sie in der rabbinischen Literatur bisher kaum untersucht. Diese Studie analysiert und vergleicht die Wahrnehmung und Beschreibung des Fremden in der rabbinischen Literatur. Dabei konzentriert sie sich auf die Traktate Brachot, Schabbat, Jebamot und Sanhedrin, um einen Einblick in die jeweilige Ordnung des Talmud zu geben. Grundlegende Fragen sind: In welchen Kontexten werden Fremdlinge thematisiert? Inwiefern gewährt deren Beschreibung einen Einblick in die Wahrnehmung der Autoren? Welche Selbstsicht der Autoren lässt sich der Auseinandersetzung mit dem Fremden entnehmen? Von besonderem Interesse ist, ob das Bild der Fremden im Talmud das Produkt der biblischen Exegese oder realistisch ist. Dafür werden bestimmte Bezeichnungen wie «Goy», «Ger» und «Noḥri» verglichen und deren Darstellung untersucht. Die Beschreibung des Fremden gewährt aufschlussreiche Einblicke in die sozialen Veränderungen Israels in der rabbinischen Epoche.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dingliche Nutzungsrechte an fremden Grundstücken im russischen Recht

Dingliche Nutzungsrechte an fremden Grundstücken im russischen Recht von Farian,  Matthias
Das russische Grundstücksrecht ist in seiner historischen Entwicklung durch die jeweiligen grundlegenden politischen Veränderungen geprägt. Erst Anfang der 1990er Jahre wurde das private Grundeigentum (wieder) eingeführt, was die Privatisierung von Grund und Boden in Gang setzte. Im Zuge dessen gewannen die dinglichen Nutzungsrechte zunehmend an Bedeutung. Die gesetzliche Ausgestaltung dieser Rechtsinstitute lässt jedoch bis heute zu wünschen übrig. Trotz zahlreicher Gesetzesänderungen sind viele Probleme noch ungeklärt. Der Autor gibt einen umfangreichen Überblick über die geschichtliche Entwicklung und die heutige Regelung der dinglichen Nutzungsrechte. Dabei werden neben der russischen Literatur auch zahlreiche Gerichtsentscheidungen ausgewertet. Die Arbeit verzichtet auf eine klassische Rechtsvergleichung und stellt lediglich punktuell Bezüge zum deutschen Recht her. Sie soll auch für ausländische Investitionen in Russland von Nutzen sein.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Tatbestandsmerkmal des fremden Vermögens bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften am Beispiel der GmbH & Co. KG

Das Tatbestandsmerkmal des fremden Vermögens bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften am Beispiel der GmbH & Co. KG von Stölting,  Maren
Die Untreue zum Nachteil von Gesellschaften gehört zur Kategorie der Wirtschaftskriminalität, deren Bekämpfung seit vielen Jahren vorrangiges Ziel der strafrechtlichen Reformgesetzgebung ist. Der Tatbestand der Untreue ist nicht auf die Besonderheiten von Personenmehrheiten zugeschnitten, so dass die gesellschaftsrechtliche Untreue ein seit längerem diskutiertes Thema an der Schnittstelle zwischen Zivil- und Strafrecht ist. Während bei der Kapitalgesellschaft eine Untreue zu Lasten des Gesellschaftsvermögens anerkannt ist, wird bei Personengesellschaften ein Nachteil im Vermögen des oder der anderen Gesellschafter(s) gefordert. Die für die Untersuchung beispielhaft verwendete GmbH & Co. KG beansprucht als weit verbreitete Unternehmensform in unserem Wirtschaftssystem grundlegendes Vertrauen. Vor diesem Hintergrund wird die bisherige rechtliche Beurteilung der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften überprüft. Ausgangspunkt für die Untersuchung ist die Grundsatzentscheidung des BGH zur Außengesellschaft Bürgerlichen Rechts als Grundform der Gesamthandsgesellschaften, in der die Rechts- und Parteifähigkeit der Personengesellschaften anerkannt wurde. Die Personengesellschaft wird als mögliches Zuordnungssubjekt für Vermögen aus strafrechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Sicht untersucht. In diesem Kontext wird auch die Frage der eigenen Rechtspersönlichkeit von Personengesellschaften erörtert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zugänge zum Fremden

Zugänge zum Fremden von Baumann,  Gerlinde, Gillmayr-Bucher,  Susanne, Häusl,  Maria, Human,  Dirk
Die Fremden gehören wie die Fremde zu den Grunderfahrungen, die in biblischen Texten ihren Niederschlag gefunden haben. Sowohl das Leben im fremden Land als auch das Zusammenleben mit Fremden im eigenen Land spielen in vielen Texten eine Rolle. Dabei werden Identität und Fremdheit stets neu konstruiert und definiert. Die Untersuchung der Texte muss diesem Faktum Rechnung tragen. Für eine angemessene Beschreibung der komplexen Fremdheitskonstruktionen in den biblischen Texten müssen die bisher angewandten exegetischen Zugänge erweitert werden. Um das Thema «Fremdheit» zu erschließen, ist der Diskurs mit den Perspektiven anderer wissenschaftlicher Zugänge unverzichtbar. Die in diesem Band versammelten Beiträge eröffnen aus biblisch-exegetischer, literatur- und sprachwissenschaftlicher, soziologisch-sozialgeschichtlicher ebenso wie religionswissenschaftlicher und kulturanthropologischer Sicht ein breites Spektrum von Perspektiven und methodischen Zugängen zum Fremden. Mit deren Hilfe lassen sich die an biblische Texte über Fremde zu stellenden Fragen deutlich präzisieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Fremde im „deutschten Tempel“ der Wissenschaften

Das Fremde im „deutschten Tempel“ der Wissenschaften von Seebacher,  Felicitas
Mit dem Börsenkrach von 1873 erreichte der euphorische Fortschrittsoptimismus der liberalen Ära seine Grenze. Die folgende Wirtschaftskrise konfrontierte auch die renommierte Wiener Medizinische Schule mit rigorosen Einsparungen und ansteigendem Leistungsdruck. Sie versuchte ihr wissenschaftliches Niveau zu halten und konzentrierte sich auf eine ´deutsche` Elite, die im Medizinstudium und bei Berufungen gegenüber anderen Ethnien der Habsburgermonarchie bevorzugt wurde. Interkulturalität wurde nicht mehr als intellektuelles Kapital genützt. Das Fremde war negativ kodiert. Die Überrepräsentanz ostjüdischer Medizinstudenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien wurde politisch instrumentalisiert, was zu den ersten antisemitischen Ausschreitungen führte. Besonders die ´jüdische` Poliklinik wurde Projektionsfläche von Konkurrenz- und Existenzängsten. Als Frauen ihr Recht auf ein Medizinstudium einforderten, wehrte es die Medizinische Fakultät mit biologistischer Rhetorik ab. Den „Tempel der Wissenschaften“ festigten strenge Hierarchien und patriarchalische Strukturen. Doch der Versuch einer naturwissenschaftlichen Kategorisierung der Geschlechter und Ethnien misslang. Im Fin de Siècle enttarnten die Psychoanalyse, Künstler und Intellektuelle eine konservative Haltung gegenüber Juden und Frauen als Scheinwelt. Im Judentum entstand ein neues ethnisches Bewusstsein. Die beginnende soziale, intellektuelle und sexuelle Emanzipation der Frau führte 1900 zur Legalisierung des Medizinstudiums für Frauen. Die jüdische Ärztin widerlegte endgültig das Vorurteil, dass weder Frauen noch Juden zum Medizinstudium befähigt seien. Dieses Buch stellt die Frage, welche Ziele die Bildungs- und Wissenschaftspolitik in ökonomischen Krisen verfolgt und wie dadurch Veränderungsprozesse in der Wissenschaftskultur gesteuert werden können.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Aufenthaltsrechtliche Stellung der Fremden in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung von Ehe und Familie

Die Aufenthaltsrechtliche Stellung der Fremden in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung von Ehe und Familie von Stange,  Siegfried
Die Veröffentlichung untersucht die Rechtsstellung der Fremden in der BRD nach dem Völkerrecht und innerstaatlichem Recht. Zahlreiche in der BRD lebende Fremde leiten ihren aufenthaltsrechtlichen Status von einer Rechtsgrundlage ausserhalb des Ausländergesetzes ab. Ausländische Ehegatten und Familienangehörige werden in die aufenthaltsrecht- liche Stellung des meistberechtigten Familienmitgliedes angehoben. Die Notwendigkeit einer Reform wird anhand des Alternativentwurfs '70 zum Ausländergesetz '65 und der hierzu vom Bundesinnenminister ergangenen Stellungnahme, die eine kritische Würdigung erfährt, untersucht und bejaht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Vollzug von Fernhalte- und Entfernungsmassnahmen gebenüber Fremden nach dem Recht des Bundes und des Kantons Zürich

Vollzug von Fernhalte- und Entfernungsmassnahmen gebenüber Fremden nach dem Recht des Bundes und des Kantons Zürich
Die Entfernung unliebsamer Personen aus einem Land ist eine überall seit alters her bekannte Tatsache. Diese Arbeit untersucht, wie und nach welchen Rechtsnormen rechtskräftig verfügte Fernhaltemassnahmen (Einreisesperren) und Entfernungsmassnahmen (Ausweisung, Wegweisung, Heimschaffung, Landesverweisung) zu vollziehen sind und wo die Grenzen der Vollziehbarkeit liegen. Damit wird eine Lücke in der Literatur zum Ausländerrecht geschlossen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Beschreibung und Wahrnehmung des Fremden in der rabbinischen Literatur

Beschreibung und Wahrnehmung des Fremden in der rabbinischen Literatur von Spann,  Korbinian
Oft entscheiden Äußerlichkeiten über unser Verhältnis zu Fremden. Zugleich erlaubt die sinnliche Wahrnehmung fremder Personen und Orte, Rückschlüsse auf die eigene Identität zu ziehen. Dies gilt auch für das Judentum und die jüdische Wahrnehmung. Während die Figur des Fremden im Alten Testament bereits einige Beachtung fand, wurde sie in der rabbinischen Literatur bisher kaum untersucht. Diese Studie analysiert und vergleicht die Wahrnehmung und Beschreibung des Fremden in der rabbinischen Literatur. Dabei konzentriert sie sich auf die Traktate Brachot, Schabbat, Jebamot und Sanhedrin, um einen Einblick in die jeweilige Ordnung des Talmud zu geben. Grundlegende Fragen sind: In welchen Kontexten werden Fremdlinge thematisiert? Inwiefern gewährt deren Beschreibung einen Einblick in die Wahrnehmung der Autoren? Welche Selbstsicht der Autoren lässt sich der Auseinandersetzung mit dem Fremden entnehmen? Von besonderem Interesse ist, ob das Bild der Fremden im Talmud das Produkt der biblischen Exegese oder realistisch ist. Dafür werden bestimmte Bezeichnungen wie «Goy», «Ger» und «Noḥri» verglichen und deren Darstellung untersucht. Die Beschreibung des Fremden gewährt aufschlussreiche Einblicke in die sozialen Veränderungen Israels in der rabbinischen Epoche.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Interkommunale Zusammenarbeit im Fremdenverkehrsbereich

Interkommunale Zusammenarbeit im Fremdenverkehrsbereich von Klemz,  Wolfgang
Gemeindliche Zusammenarbeit ist ein kommunalpolitisches Instrument, das in Wissenschaft und Praxis verstärktes Interesse gewinnt. Die vorliegende Studie untersucht die Vorteilhaftigkeit öffentlicher Kooperationsvorhaben aus wirtschaftspolitischer Sicht. Die Wahl des wichtigen gemeindlichen Aktivitätsfeldes «Fremdenverkehr» stellt den Anwendungsbezug sicher. Im Mittelpunkt der Analyse des geltenden Kooperationsrechts steht der Zweckverband, dessen Organisations- und Finanzierungsstrukturen detailliert erörtert werden. Die Verbandsplanung und der Verbandsbetrieb werden schwergewichtig behandelt. Ansätze der Neuen Politischen Ökonomie und der Genossenschaftstheorie ermöglichen eine theoretische Fundierung. Auf die Umsetzbarkeit der Ergebnisse in die kommunalpolitische Praxis wird besonders Wert gelegt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Fragmentarisch oder umfassend

Fragmentarisch oder umfassend von Schilling,  Daniel
Die gegenwärtige Untreuedebatte ist weitgehend auf Text und Auslegung des § 266 StGB begrenzt. Dabei bleibt außer Acht, dass auch in benachbarten Legislationen die Reichweite des Vermögensstrafrechts Gegenstand hitziger Diskussionen ist. Neue argumentative Leitlinien für den bundesdeutschen Untreuediskurs ergeben sich, wenn man Vertypung und Steuerungsfunktion verschiedener europäischer Untreueregelungen einander gegenüberstellt. Hierbei wird deutlich, dass in Europa zwei unterschiedliche Typen tatbestandlicher Normierung von Untreue vorherrschen: ein umfassendes und ein fragmentarisches Untreuestrafrecht. Die Arbeit analysiert das deutsche und das italienische Untreuestrafrecht als Repräsentanten dieser beiden Untreuekonzeptionen aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und rechtsstaatlicher Sicht. In ihrem Zentrum steht die Frage, wie sich die unterschiedliche kriminalpolitische Ausrichtung der beiden Untreuetypen, ihre jeweilige positivrechtliche Ausformung und deren alltägliche Handhabung auf den Umgang mit den allgemeingültigen Strafrechtsprinzipien der Bestimmtheit, Fragmentarität und Subsidiarität auswirken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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