Mit zwei Familien leben

Mit zwei Familien leben von Weber-Boch,  G. Enamaria
Ein fremdes Kind in der eigenen Familie aufzunehmen ist eine bereichernde und schöne, aber auch schwierige Aufgabe, die alle Beteiligten vor Herausforderungen stellt: Die sozialen Eltern oder Betreuer, die abgebenden leiblichen Eltern und vor allem das betreffende Kind. Um diesen Balanceakt erfolgreich zu meistern, wurde von Enamaria Weber-Boch das systempädagogische Konzept "Mit zwei Familien leben" entwickelt und erfolgreich erprobt. Es hilft Heim- und Pflegekindern, Entwicklungsdefizite zu überwinden und Erfahrungsvertrauen aufzubauen. Die Autorin beleuchtet eingehend die Situation der betroffenen Kinder und ihrer Eltern sowie die Anforderungen an Heim- und Pflegefamilien bzw. Erziehungsstellen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele zeigt sie auf, welche Haltungen und Sichtweisen in der familiären Fremderziehung ressourcen- und lösungsorientiert wirken, welche Erziehungsziele realistisch sind und wie der Fremderziehungsprozess insgesamt erfolgreich gestaltet werden kann. "Mit zwei Familien leben" ist ein innovativer und wirkungsvoller Beitrag für die familiäre Fremderziehung, auch und gerade vor dem Hintergrund steigender Kosten, die ein kompetenzstärkendes sozialpädagogisches und systemisches Vorgehen einfordern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit zwei Familien leben

Mit zwei Familien leben von Weber-Boch,  G. Enamaria
Ein fremdes Kind in der eigenen Familie aufzunehmen ist eine bereichernde und schöne, aber auch schwierige Aufgabe, die alle Beteiligten vor Herausforderungen stellt: Die sozialen Eltern oder Betreuer, die abgebenden leiblichen Eltern und vor allem das betreffende Kind. Um diesen Balanceakt erfolgreich zu meistern, wurde von Enamaria Weber-Boch das systempädagogische Konzept "Mit zwei Familien leben" entwickelt und erfolgreich erprobt. Es hilft Heim- und Pflegekindern, Entwicklungsdefizite zu überwinden und Erfahrungsvertrauen aufzubauen. Die Autorin beleuchtet eingehend die Situation der betroffenen Kinder und ihrer Eltern sowie die Anforderungen an Heim- und Pflegefamilien bzw. Erziehungsstellen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele zeigt sie auf, welche Haltungen und Sichtweisen in der familiären Fremderziehung ressourcen- und lösungsorientiert wirken, welche Erziehungsziele realistisch sind und wie der Fremderziehungsprozess insgesamt erfolgreich gestaltet werden kann. "Mit zwei Familien leben" ist ein innovativer und wirkungsvoller Beitrag für die familiäre Fremderziehung, auch und gerade vor dem Hintergrund steigender Kosten, die ein kompetenzstärkendes sozialpädagogisches und systemisches Vorgehen einfordern.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Tiroler Heimat 84 (2020)

Tiroler Heimat 84 (2020) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. IIm 84. Band begibt sich Jubilar Josef Riedmann auf eine Reise ins Tirol des Jahres 1428, die ihn u.a. zu den vermeintlichen Ursprüngen des Zillertaler Gauderfestes führt, während Barbara Denicolò Essen und Trinken am zeitgenössischen Hof Herzog Friedrichs IV. darstellt. Daneben gibt es Beiträge zur neueren Geschichte Tirols, darunter eine Analyse der medialen Darstellung von Tiroler Frauen in Stadt und Land während und kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Der Schwerpunkt des Hefts ist diesmal dem Thema "Fremderziehung" gewidmet. Behandelt werden u.a. die Debatten um die ersten Kindergärten in Tirol um 1900, aber auch die Sammeldeportation von Insassen aus dem Milser St. Josefs-Institut nach Schloss Hartheim im Rahmen der Aktion T4 im Nationalsozialismus. INHALT VON BAND 84/2020 Josef Riedmann: Eine Reise durch Tirol im Jahre 1428. Mit einem Exkurs über die Ursprünge des Gauderfest in Zell am Ziller Barbara Denicolò: Essen und Trinken am Hof Friedrichs IV. Tobias Pamer: "wan(n) das ewr gnad horen wil" – Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde Elena Taddei: Vom Trentino über Tirol an den Kaiserhof: Die steilen Hofkarrieren von Dario und Ferdinando Castelletti, Herren von Nomi als Beispiel für Eliten am fürstlichen Hof – Forschungsaufriss und -desideratum Florian Messner: Der Henker und sein Richtschwert. Ein einschneidender Aspekt des Tiroler Strafvollzuges in der Neuzeit Hansjörg Rabanser: "Sonders hab ich nicht leicht was schöners gesehn […]"– Die Reise von Andreas Alois Dipauli von Pavia in die Heimat (1785) Isabella Brandstätter: Frauen in Tirol in Stadt und Land 1916 bis 1925: Eine Printmedienanalyse Themenschwerpunkt Fremderziehung: Ulrich Leitner: Einführung in den Themenschwerpunkt Daniela Steinberger: Außerfamiliäre Kleinkinderbetreuung um 1900. Der Tiroler Kulturkampf und die Entstehung erster Kindergärten am Fallbeispiel Telfs Elisabeth Gruber: Euthanasie in Tirol: Die Sammeldeportation vom Milser St. Josefs-Institut zur Euthanasietötungsanstalt Hartheim Ulrich Leitner: Wiedererzählen als Erinnerungspraktik. Mehrfacherzählungen und ihre erinnerungs- und gedächtnispolitische Relevanz in der Aufarbeitung der Heimgeschichte Forum
Aktualisiert: 2023-05-10
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Berufliche Aus- und Weiterbildung im Berufsbildungsgesamtsystem

Berufliche Aus- und Weiterbildung im Berufsbildungsgesamtsystem von Pahl,  Jörg-Peter
In diesem Buch werden die bislang kaum thematisierten Zusammenhänge von vorberuflicher und beruflicher Ausbildung sowie beruflicher Weiterbildung auf dem nicht immer gradlinigen Weg von der Fremd- zur Selbsterziehung in ihrer historischen und gegenwärtigen Entwicklung dargestellt. Ausgehend von den Anfängen der zünftigen wie universitären Berufserziehung im hohen Mittelalter werden verschiedene Bildungs- und Erziehungsstile herausgearbeitet und die Auswirkungen didaktischer Ansätze zur beruflichen Fremd- und Selbsterziehung beleuchtet sowie gesellschaftlich verortet. Mit der Forderung nach selbstständigem Arbeiten und Lernen gewinnt das Thema berufliche Selbsterziehung immer mehr an Relevanz. Mit der Selbsterziehung können nicht nur berufliche, sondern gleichermaßen auch wichtige persönliche Fähigkeiten erworben und herausgebildet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Berufliche Aus- und Weiterbildung im Berufsbildungsgesamtsystem

Berufliche Aus- und Weiterbildung im Berufsbildungsgesamtsystem von Pahl,  Jörg-Peter
In diesem Buch werden die bislang kaum thematisierten Zusammenhänge von vorberuflicher und beruflicher Ausbildung sowie beruflicher Weiterbildung auf dem nicht immer gradlinigen Weg von der Fremd- zur Selbsterziehung in ihrer historischen und gegenwärtigen Entwicklung dargestellt. Ausgehend von den Anfängen der zünftigen wie universitären Berufserziehung im hohen Mittelalter werden verschiedene Bildungs- und Erziehungsstile herausgearbeitet und die Auswirkungen didaktischer Ansätze zur beruflichen Fremd- und Selbsterziehung beleuchtet sowie gesellschaftlich verortet. Mit der Forderung nach selbstständigem Arbeiten und Lernen gewinnt das Thema berufliche Selbsterziehung immer mehr an Relevanz. Mit der Selbsterziehung können nicht nur berufliche, sondern gleichermaßen auch wichtige persönliche Fähigkeiten erworben und herausgebildet werden.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Tiroler Heimat 84 (2020)

Tiroler Heimat 84 (2020) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. IIm 84. Band begibt sich Jubilar Josef Riedmann auf eine Reise ins Tirol des Jahres 1428, die ihn u.a. zu den vermeintlichen Ursprüngen des Zillertaler Gauderfestes führt, während Barbara Denicolò Essen und Trinken am zeitgenössischen Hof Herzog Friedrichs IV. darstellt. Daneben gibt es Beiträge zur neueren Geschichte Tirols, darunter eine Analyse der medialen Darstellung von Tiroler Frauen in Stadt und Land während und kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Der Schwerpunkt des Hefts ist diesmal dem Thema "Fremderziehung" gewidmet. Behandelt werden u.a. die Debatten um die ersten Kindergärten in Tirol um 1900, aber auch die Sammeldeportation von Insassen aus dem Milser St. Josefs-Institut nach Schloss Hartheim im Rahmen der Aktion T4 im Nationalsozialismus. INHALT VON BAND 84/2020 Josef Riedmann: Eine Reise durch Tirol im Jahre 1428. Mit einem Exkurs über die Ursprünge des Gauderfest in Zell am Ziller Barbara Denicolò: Essen und Trinken am Hof Friedrichs IV. Tobias Pamer: "wan(n) das ewr gnad horen wil" – Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde Elena Taddei: Vom Trentino über Tirol an den Kaiserhof: Die steilen Hofkarrieren von Dario und Ferdinando Castelletti, Herren von Nomi als Beispiel für Eliten am fürstlichen Hof – Forschungsaufriss und -desideratum Florian Messner: Der Henker und sein Richtschwert. Ein einschneidender Aspekt des Tiroler Strafvollzuges in der Neuzeit Hansjörg Rabanser: "Sonders hab ich nicht leicht was schöners gesehn […]"– Die Reise von Andreas Alois Dipauli von Pavia in die Heimat (1785) Isabella Brandstätter: Frauen in Tirol in Stadt und Land 1916 bis 1925: Eine Printmedienanalyse Themenschwerpunkt Fremderziehung: Ulrich Leitner: Einführung in den Themenschwerpunkt Daniela Steinberger: Außerfamiliäre Kleinkinderbetreuung um 1900. Der Tiroler Kulturkampf und die Entstehung erster Kindergärten am Fallbeispiel Telfs Elisabeth Gruber: Euthanasie in Tirol: Die Sammeldeportation vom Milser St. Josefs-Institut zur Euthanasietötungsanstalt Hartheim Ulrich Leitner: Wiedererzählen als Erinnerungspraktik. Mehrfacherzählungen und ihre erinnerungs- und gedächtnispolitische Relevanz in der Aufarbeitung der Heimgeschichte Forum
Aktualisiert: 2023-02-14
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Tiroler Heimat 84 (2020)

Tiroler Heimat 84 (2020) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. Im 84. Band begibt sich Jubilar Josef Riedmann auf eine Reise ins Tirol des Jahres 1428, die ihn u.a. zu den vermeintlichen Ursprüngen des Zillertaler Gauderfestes führt, während Barbara Denicolò Essen und Trinken am zeitgenössischen Hof Herzog Friedrichs IV. darstellt. Daneben gibt es Beiträge zur neueren Geschichte Tirols, darunter eine Analyse der medialen Darstellung von Tiroler Frauen in Stadt und Land während und kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Der Schwerpunkt des Hefts ist diesmal dem Thema „Fremderziehung“ gewidmet. Behandelt werden u.a. die Debatten um die ersten Kindergärten in Tirol um 1900, aber auch die Sammeldeportation von Insassen aus dem Milser St. Josefs-Institut nach Schloss Hartheim im Rahmen der Aktion T4 im Nationalsozialismus. INHALT VON BAND 84/2020 Josef Riedmann: Eine Reise durch Tirol im Jahre 1428. Mit einem Exkurs über die Ursprünge des Gauderfest in Zell am Ziller Barbara Denicolò: Essen und Trinken am Hof Friedrichs IV. Tobias Pamer: „wan(n) das ewr gnad horen wil“ – Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde Elena Taddei: Vom Trentino über Tirol an den Kaiserhof: Die steilen Hofkarrieren von Dario und Ferdinando Castelletti, Herren von Nomi als Beispiel für Eliten am fürstlichen Hof – Forschungsaufriss und -desideratum Florian Messner: Der Henker und sein Richtschwert. Ein einschneidender Aspekt des Tiroler Strafvollzuges in der Neuzeit Hansjörg Rabanser: „Sonders hab ich nicht leicht was schöners gesehn […]“– Die Reise von Andreas Alois Dipauli von Pavia in die Heimat (1785) Isabella Brandstätter: Frauen in Tirol in Stadt und Land 1916 bis 1925: Eine Printmedienanalyse Themenschwerpunkt Fremderziehung: Ulrich Leitner: Einführung in den Themenschwerpunkt Daniela Steinberger: Außerfamiliäre Kleinkinderbetreuung um 1900. Der Tiroler Kulturkampf und die Entstehung erster Kindergärten am Fallbeispiel Telfs Elisabeth Gruber: Euthanasie in Tirol: Die Sammeldeportation vom Milser St. Josefs-Institut zur Euthanasietötungsanstalt Hartheim Ulrich Leitner: Wiedererzählen als Erinnerungspraktik. Mehrfacherzählungen und ihre erinnerungs- und gedächtnispolitische Relevanz in der Aufarbeitung der Heimgeschichte Forum Emanuele Curzel/Christina Antenhofer: Projektbericht: 100 Jahre Regionalgeschichtsforschung im historischen Tirol Christina Antenhofer/Mercedes Blaas/Richard Schober: Josef Riedmann zum 80. Geburtstag
Aktualisiert: 2021-12-02
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Mit zwei Familien leben

Mit zwei Familien leben von Weber-Boch,  G. Enamaria
Ein fremdes Kind in der eigenen Familie aufzunehmen ist eine bereichernde und schöne, aber auch schwierige Aufgabe, die alle Beteiligten vor Herausforderungen stellt: Die sozialen Eltern oder Betreuer, die abgebenden leiblichen Eltern und vor allem das betreffende Kind. Um diesen Balanceakt erfolgreich zu meistern, wurde von Enamaria Weber-Boch das systempädagogische Konzept "Mit zwei Familien leben" entwickelt und erfolgreich erprobt. Es hilft Heim- und Pflegekindern, Entwicklungsdefizite zu überwinden und Erfahrungsvertrauen aufzubauen. Die Autorin beleuchtet eingehend die Situation der betroffenen Kinder und ihrer Eltern sowie die Anforderungen an Heim- und Pflegefamilien bzw. Erziehungsstellen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele zeigt sie auf, welche Haltungen und Sichtweisen in der familiären Fremderziehung ressourcen- und lösungsorientiert wirken, welche Erziehungsziele realistisch sind und wie der Fremderziehungsprozess insgesamt erfolgreich gestaltet werden kann. "Mit zwei Familien leben" ist ein innovativer und wirkungsvoller Beitrag für die familiäre Fremderziehung, auch und gerade vor dem Hintergrund steigender Kosten, die ein kompetenzstärkendes sozialpädagogisches und systemisches Vorgehen einfordern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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