Von fremd zu bekannt – Aufbau interkultureller Kompetenz in der Verwaltung

Von fremd zu bekannt – Aufbau interkultureller Kompetenz in der Verwaltung von Tröster,  Beate Antonie
Interkulturelle Konflikte erkunden, einschätzen, vermeiden Die Mitarbeiter in Kommunen und Behörden sind tagtäglich mit Menschen unterschiedlicher Nationalität konfrontiert. Das stellt eine enorme Herausforderung dar. Die Fähigkeit, mit Menschen anderer kultureller Herkunft angemessen umzugehen, wird zu einer Schlüsselkompetenz. Im Behördenalltag zeigt sich jedoch, dass es hier noch viel zu lernen gibt, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Warum braucht es ein wertschätzendes Zusammenwirken? Was ist Kultur und was hat sie mit dem Mitarbeitenden zu tun? Wie verwandeln sich kulturelle Unterschiede in interkulturelle Konflikte? Wie erkennt man die eigene kulturelle Prägung und welche Muster ergeben sich daraus? Was bedeutet Fremdheit und was macht das mit einem? Wie gelingt eine wertschätzende Beziehung mit Kulturfremden? Was bedeutet interkulturelles Aushandeln Wie funktioniert ein Gespräch, ein gelingender Kontakt? Wie erkennt man kulturelle Grenzen und wie kann man damit konstruktiv umgehen Die Beantwortung dieser Kernfragen schafft Klarheit, vermeidet Fehldeutungen, fördert das Verständnis und baut Handlungsfähigkeiten aus. Der Inhalt der Arbeitshilfe Von fremd zu bekannt – Aufbau interkultureller Kompetenz in der Verwaltung orientiert sich am Praxisalltag. Jedes Kapitel befasst sich mit einer Person aus der Verwaltung, die sich in einer unklaren interkulturellen Situation befindet und zeigt, wie diese bewältigt werden kann. Checklisten und praktische Übungen laden ein, sich im Selbsttest mit den jeweiligen Problemen auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Von fremd zu bekannt – Aufbau interkultureller Kompetenz in der Verwaltung

Von fremd zu bekannt – Aufbau interkultureller Kompetenz in der Verwaltung von Tröster,  Beate Antonie
Interkulturelle Konflikte erkunden, einschätzen, vermeiden Die Mitarbeiter in Kommunen und Behörden sind tagtäglich mit Menschen unterschiedlicher Nationalität konfrontiert. Das stellt eine enorme Herausforderung dar. Die Fähigkeit, mit Menschen anderer kultureller Herkunft angemessen umzugehen, wird zu einer Schlüsselkompetenz. Im Behördenalltag zeigt sich jedoch, dass es hier noch viel zu lernen gibt, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Warum braucht es ein wertschätzendes Zusammenwirken? Was ist Kultur und was hat sie mit dem Mitarbeitenden zu tun? Wie verwandeln sich kulturelle Unterschiede in interkulturelle Konflikte? Wie erkennt man die eigene kulturelle Prägung und welche Muster ergeben sich daraus? Was bedeutet Fremdheit und was macht das mit einem? Wie gelingt eine wertschätzende Beziehung mit Kulturfremden? Was bedeutet interkulturelles Aushandeln Wie funktioniert ein Gespräch, ein gelingender Kontakt? Wie erkennt man kulturelle Grenzen und wie kann man damit konstruktiv umgehen Die Beantwortung dieser Kernfragen schafft Klarheit, vermeidet Fehldeutungen, fördert das Verständnis und baut Handlungsfähigkeiten aus. Der Inhalt der Arbeitshilfe Von fremd zu bekannt – Aufbau interkultureller Kompetenz in der Verwaltung orientiert sich am Praxisalltag. Jedes Kapitel befasst sich mit einer Person aus der Verwaltung, die sich in einer unklaren interkulturellen Situation befindet und zeigt, wie diese bewältigt werden kann. Checklisten und praktische Übungen laden ein, sich im Selbsttest mit den jeweiligen Problemen auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Interkulturelles Zusammenleben in einer Ordensgemeinschaft am Beispiel der Steyler Missionare

Interkulturelles Zusammenleben in einer Ordensgemeinschaft am Beispiel der Steyler Missionare von Narh,  Peter Claver
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Herausforderungen des interkulturellen Zusammenlebens, die in Interviews, welche der Autor mit Ordensbrüdern geführt hat, deutlich wurden. Er geht der Frage nach, wie mit Differenzen umgegangen wird, und formuliert als Ziel, einen sensiblen Ansatz zu entwickeln, in dem die Diversität von Kulturen ernst genommen und beachtet wird, um gegebene Differenzen in Kraftquellen für eine interkulturelle Gemeinschaft zu verwandeln.
Aktualisiert: 2023-04-08
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vu au passage

vu au passage von Biehl,  Birgit
Wüsten zu durchqueren, allein, zu Fuß, nur mit Rucksack – das ist eine gewaltige Herausforderung, die alle Kräfte freisetzen muss und unbekannte oder verdrängte Geister weckt, nicht nur beim visionären Bier … Das Du des Textes kann sich nicht entziehen: Vu au passage stempeln die Außenposten von Militär und Gendarmerie in den Pass, ›gesehen auf der Durchreise‹. Steinig ist dieser Weg in unnachgiebiger Natur, hart und beglückend zugleich, was dieser Mensch auf seinem Weg erfährt: elementare, verloren geglaubte Daseinsformen von Leben und Tod, ein Wissen um Überleben, eine Erfahrung von schöpferischer Kraft, aber auch Einblicke in Abgründe, notdürftig zugeschüttet mit europäischer Kultur und Zivilisation. So findet die entscheidende Auseinandersetzung im Inneren des Reisenden statt: Die Rivalität vieler einander widersprechender Ichs auf der Suche nach dem rechten Weg löst heftige Kämpfe aus. Das Du verbrennt au passage auf den verstörenden Stationen seiner Wanderung durch so andersartige Denk- und Lebensweisen all den Ballast seiner Herkunft, um sich im Bild der Waage neu erfinden zu können – eine Glut, die unter die Haut geht!
Aktualisiert: 2021-07-08
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Literarische Reisen in die exotische Fremde

Literarische Reisen in die exotische Fremde von Magill,  Daniela
Bilder und Mythen, die die Nationalsozialisten für ihre Zwecke nutzten, werden bereits vor dem I. Weltkrieg literarisch formuliert: In den mythisch-exotischen Fremdräumen der Reisefiktionen - nicht nur der deutschen Literatur - sind sie als Gegenentwurf zur Eigenkultur Ausdruck des Wunsches nach Regression, Wandel und Neubeginn. Gemeinsame Topoi, Annäherungs- und Aneignungsmuster und die Wunschprojektionen der Protagonisten im Hinblick auf das Fremde: Diese Problemfelder werden anhand von Reisetexten der Autoren Robert Musil, Kasimir Edschmid, Norbert Jaques und anderen untersucht. Eine exemplarische Einzelanalyse des Romans «Tropen» von Robert Müller bildet einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Einsichten und Ordnungsversuche

Einsichten und Ordnungsversuche von Nayhauss,  Hans-Christoph Graf v.
Aus dem Blickwinkel der drei Fragestellungen der Literaturwissenschaft, der Literaturdidaktik und Rezeptionswissenschaft werden Werke und Autoren der Gegenwartsliteratur und der in der Gegenwart vornehmlich rezipierten Literatur untersucht. Die Untersuchungen zielen ab auf eine Mentalitätsvermessung unserer literarischen Gegenwart. Wer der Gegenwartsmentalität auf die Spur kommen möchte, muß deren Lebensmotivationen und Seelenzustände in den literarischen Zeugnissen begreifen. Die Einsicht in diese Seelenzustände ermöglicht die Erfahrung von fremden Seelenzuständen. Erst wenn wir selber wissen, wie wir geworden sind, wie wir sind, können wir die eigenen Wahrnehmungsbeschränkungen und -mechanismen bei der Erkenntnis von Fremdkulturen berücksichtigen und die Differenz unserer Lebensmotivationen zu der anderer Völker uns bewußt machen, so daß der Werdensprozeß unserer eigenen Mentalität durch Sprache und Literatur erhellt werden kann. Diesem Ziel dienen die hier versammelten Studien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dilemmata kultureller Fremdheit

Dilemmata kultureller Fremdheit von Einhäuser,  Philipp, Köhler,  Thomas
Epistemologie und Ethik haben in der Ethnologie seit der Krise der Repräsentation Konjunktur. Dabei kreist die Fachdiskussion der 'Wissenschaft vom kulturell Fremden' nicht nur um Fragen der Darstellbarkeit fremdkultureller Phänomene, sondern reflektiert heute auch die Existenzbedingungen des Fachs. Anders als jener der 'Kultur' ist der Begriff des 'Fremden' allerdings im postmodernen Theoriediskurs der letzten drei Jahrzehnte weitgehend vernachlässigt worden. Der Grund dafür liegt bei genauerem Hinsehen auf der Hand. Denn auch wenn die Ethnologie so vor dem Paradoxon steht, ihren Gegenstandsbereich mit einem Begriff abzubilden, den sie selbst nicht näher beschreiben kann, so hat sie sich doch einem fundamentalen Dilemma bisher nicht stellen müssen: Das Fremde selbst ist nicht material. Es ist vielmehr jener subversive Moment, welcher meiner eigenen Ordnung, meinem Horizont die Grenzen aufweist. Kurz: Das Fremde zeigt sich, indem es sich entzieht! Vor diesem Hintergrund muss die ethnologische Praxis überdacht werden. Wenn das Fremde buchstäblich unbeschreiblich bleibt, wenn es nicht möglich ist, es sich anzueignen, worauf kann dann das Fach gründen? Philipp Einhäuser skizziert zunächst die historische Situation, in der die Ethnologie heute steht. Davon ausgehend zeichnet er in einer zwischen Ethnologie und Philosophie angesiedelten Vorgehensweise die zentralen Dilemmata des Fremdverstehens nach. Dabei kommen sowohl erkenntnistheoretische als auch diskursive Dimensionen zur Sprache. Am Ende werden – auch wenn das Buch sich in erster Linie als Dekonstruktion unserer scheinbar gesicherten methodologischen und theoretischen Erkenntnisse versteht – einige ethische Perspektiven aufgezeigt, welche die Disziplin in ihrer zentralen Frage neu beleben können. Die Studie wendet sich an Leser mit Interesse an einem Phänomen, dessen theoretische Bearbeitung in der Ethnologie zwar noch am Anfang steht, das unsere Lebsenswelt jedoch längst maßgeblich mitbestimmt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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