Im Werk Friedrich Nietzsches begegnet uns einer der großen, genialischen Geister der europäischen Philosophie. Sein unerhört breiter Einfluss als wahrhaft 'freier Denker', der nicht davor zurückschreckt, bisweilen sogar sich selbst mit allem Nachdruck und mit guten Gründen zu widersprechen, dauert in Kunst, Literatur und Philosophie bis heute fort. Diese Ausgabe versammelt die Schlüsselwerke seiner frühen, mittleren und späten Schaffensperiode – von 'Die Geburt der Tragödie' über 'Also sprach Zarathustra' bis zu 'Ecce homo'.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Werk Friedrich Nietzsches begegnet uns einer der großen, genialischen Geister der europäischen Philosophie. Sein unerhört breiter Einfluss als wahrhaft 'freier Denker', der nicht davor zurückschreckt, bisweilen sogar sich selbst mit allem Nachdruck und mit guten Gründen zu widersprechen, dauert in Kunst, Literatur und Philosophie bis heute fort. Diese Ausgabe versammelt die Schlüsselwerke seiner frühen, mittleren und späten Schaffensperiode – von 'Die Geburt der Tragödie' über 'Also sprach Zarathustra' bis zu 'Ecce homo'.
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Im Werk Friedrich Nietzsches begegnet uns einer der großen, genialischen Geister der europäischen Philosophie. Sein unerhört breiter Einfluss als wahrhaft 'freier Denker', der nicht davor zurückschreckt, bisweilen sogar sich selbst mit allem Nachdruck und mit guten Gründen zu widersprechen, dauert in Kunst, Literatur und Philosophie bis heute fort. Diese Ausgabe versammelt die Schlüsselwerke seiner frühen, mittleren und späten Schaffensperiode – von 'Die Geburt der Tragödie' über 'Also sprach Zarathustra' bis zu 'Ecce homo'.
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Sie sei seine erste Umwertung aller Werte gewesen, sagte Friedrich Nietzsche später über seine umstrittene Abhandlung Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, die 1872 erstmals erschienen war und die er vierziehn Jahre darauf um einen scharfzüngigen Versuch einer Selbstkritik ergänzte. Im Mittelpunkt der fulminanten ästhetisch-philosophischen Betrachtungen zur griechischen Antike steht das gegensatzpaar des Apollinischen und Dionysischen, des maßhaltend schönen Scheins und der rauschhaften Entgrenzung. Nach Nietzsche kann erst in der Verbindung der beiden Pole wahre Kunst entstehen - ein Gedanke, der das moderne Kunstverständnis bis heute prägt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sie sei seine erste Umwertung aller Werte gewesen, sagte Friedrich Nietzsche später über seine umstrittene Abhandlung Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, die 1872 erstmals erschienen war und die er vierziehn Jahre darauf um einen scharfzüngigen Versuch einer Selbstkritik ergänzte. Im Mittelpunkt der fulminanten ästhetisch-philosophischen Betrachtungen zur griechischen Antike steht das gegensatzpaar des Apollinischen und Dionysischen, des maßhaltend schönen Scheins und der rauschhaften Entgrenzung. Nach Nietzsche kann erst in der Verbindung der beiden Pole wahre Kunst entstehen - ein Gedanke, der das moderne Kunstverständnis bis heute prägt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Maria Stuart, ehemals Königin von Schottland und wegen Mordes an ihrem Ehemann des Thrones enthoben, sucht Zuflucht in England. Zunächst duldet die englische Königin Elisabeth ihre Rivalin im Land, doch als sie sich einem Komplott gegenübersieht, lässt sie Maria verhaften. Während einer 19 Jahre dauernden Kerkerhaft sieht Maria ihrer immer sicherer scheinenden Hinrichtung entgegen. Friedrich Schillers meisterliche Tragödie 'Maria Stuart', 1800 uraufgeführt, besticht durch das dramaturgische Geschick, mit dem der große Dichter seine Hauptfigur trotz vieler Momente der Schicksalsergebenheit immer wieder Hoffnung schöpfen lässt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zu Zeiten des Hundertjährigen Krieges vernimmt das Bauernmädchen Johanna den Ruf Gottes: Dazu ausersehen, der irdischen Liebe abzuschwören und das kurz vor der Niederlage stehende Frankreich zum Sieg gegen die Engländer zu führen, macht sie sich aus der idyllischen Provinz auf den Weg an den Hof des Königs. Mit dem Segen der Kirche zieht sie fortan an der Spitze des Heers Karls VII. gegen den verhassten Feind und eilt von Sieg zu Sieg - bis sie auf dem Schlaftfeld dem englischen Feldherrn Lionel begegnet....
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Werk Friedrich Nietzsches begegnet uns einer der großen, genialischen Geister der europäischen Philosophie. Sein unerhört breiter Einfluss als wahrhaft 'freier Denker', der nicht davor zurückschreckt, bisweilen sogar sich selbst mit allem Nachdruck und mit guten Gründen zu widersprechen, dauert in Kunst, Literatur und Philosophie bis heute fort. Diese Ausgabe versammelt die Schlüsselwerke seiner frühen, mittleren und späten Schaffensperiode – von 'Die Geburt der Tragödie' über 'Also sprach Zarathustra' bis zu 'Ecce homo'.
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Im Werk Friedrich Nietzsches begegnet uns einer der großen, genialischen Geister der europäischen Philosophie. Sein unerhört breiter Einfluss als wahrhaft 'freier Denker', der nicht davor zurückschreckt, bisweilen sogar sich selbst mit allem Nachdruck und mit guten Gründen zu widersprechen, dauert in Kunst, Literatur und Philosophie bis heute fort. Diese Ausgabe versammelt die Schlüsselwerke seiner frühen, mittleren und späten Schaffensperiode – von 'Die Geburt der Tragödie' über 'Also sprach Zarathustra' bis zu 'Ecce homo'.
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Im Werk Friedrich Nietzsches begegnet uns einer der großen, genialischen Geister der europäischen Philosophie. Sein unerhört breiter Einfluss als wahrhaft 'freier Denker', der nicht davor zurückschreckt, bisweilen sogar sich selbst mit allem Nachdruck und mit guten Gründen zu widersprechen, dauert in Kunst, Literatur und Philosophie bis heute fort. Diese Ausgabe versammelt die Schlüsselwerke seiner frühen, mittleren und späten Schaffensperiode – von 'Die Geburt der Tragödie' über 'Also sprach Zarathustra' bis zu 'Ecce homo'.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie bilden Künstler:innen ihre eigenen Träume ab? Welche Darstellungsformen entwickeln sie? Wie unterscheiden sie den Traumraum vom Realitätsraum? Welcher Stellenwert nimmt dabei das Unbewusste ein?
Im Grenzgebiet zwischen Kunstgeschichte und Psychologie werden über 400 ausgewählte Darstellungen von Künstlerträumen anhand dieser Untersuchung analysiert. Dabei wird eine Traumgeschichte der Kunst von 1500 bis heute mit über 170 Abbildungen entwickelt. Nach einer Vorstellung der verschiedenen Traumtheorien werden essentielle Entwicklungsschritte zur Darstellungsfähigkeit von Künstlerträumen nachvollzogen (u.a. das Selbstverständnis des Kunstschaffenden als Individuum).
Meisterwerke von Beckmann, Chagall, Dalí, Dosio, Dürer, Ernst, Finsterlin, Friedrich, Füssli, Ghisi, Goya, Grandville, Kahlo, Klee, Klinger, Kubin, Magritte, Paalen, Picasso, Pollock, Rauh, Redon, Tanning, Watteau u.v.m. werden eingehend studiert und besprochen. Folgende vier Hauptkategorien des Künstlertraums kristallisierten sich dabei heraus: Angsttraum, Traummetamorphosen, Wunschtraum und Traumlandschaften. Hervorzuheben ist die erstmalige Analyse des Bildthemas Traum im Atelier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie bilden Künstler:innen ihre eigenen Träume ab? Welche Darstellungsformen entwickeln sie? Wie unterscheiden sie den Traumraum vom Realitätsraum? Welcher Stellenwert nimmt dabei das Unbewusste ein?
Im Grenzgebiet zwischen Kunstgeschichte und Psychologie werden über 400 ausgewählte Darstellungen von Künstlerträumen anhand dieser Untersuchung analysiert. Dabei wird eine Traumgeschichte der Kunst von 1500 bis heute mit über 170 Abbildungen entwickelt. Nach einer Vorstellung der verschiedenen Traumtheorien werden essentielle Entwicklungsschritte zur Darstellungsfähigkeit von Künstlerträumen nachvollzogen (u.a. das Selbstverständnis des Kunstschaffenden als Individuum).
Meisterwerke von Beckmann, Chagall, Dalí, Dosio, Dürer, Ernst, Finsterlin, Friedrich, Füssli, Ghisi, Goya, Grandville, Kahlo, Klee, Klinger, Kubin, Magritte, Paalen, Picasso, Pollock, Rauh, Redon, Tanning, Watteau u.v.m. werden eingehend studiert und besprochen. Folgende vier Hauptkategorien des Künstlertraums kristallisierten sich dabei heraus: Angsttraum, Traummetamorphosen, Wunschtraum und Traumlandschaften. Hervorzuheben ist die erstmalige Analyse des Bildthemas Traum im Atelier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie bilden Künstler:innen ihre eigenen Träume ab? Welche Darstellungsformen entwickeln sie? Wie unterscheiden sie den Traumraum vom Realitätsraum? Welcher Stellenwert nimmt dabei das Unbewusste ein?
Im Grenzgebiet zwischen Kunstgeschichte und Psychologie werden über 400 ausgewählte Darstellungen von Künstlerträumen anhand dieser Untersuchung analysiert. Dabei wird eine Traumgeschichte der Kunst von 1500 bis heute mit über 170 Abbildungen entwickelt. Nach einer Vorstellung der verschiedenen Traumtheorien werden essentielle Entwicklungsschritte zur Darstellungsfähigkeit von Künstlerträumen nachvollzogen (u.a. das Selbstverständnis des Kunstschaffenden als Individuum).
Meisterwerke von Beckmann, Chagall, Dalí, Dosio, Dürer, Ernst, Finsterlin, Friedrich, Füssli, Ghisi, Goya, Grandville, Kahlo, Klee, Klinger, Kubin, Magritte, Paalen, Picasso, Pollock, Rauh, Redon, Tanning, Watteau u.v.m. werden eingehend studiert und besprochen. Folgende vier Hauptkategorien des Künstlertraums kristallisierten sich dabei heraus: Angsttraum, Traummetamorphosen, Wunschtraum und Traumlandschaften. Hervorzuheben ist die erstmalige Analyse des Bildthemas Traum im Atelier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
Laura Laiseca,
Christoph Landerer,
Harald Lemke,
Burkhard Liebsch,
Martin Liebscher,
Christian Lipperheide,
Cornelius Lüttke,
Erwin Hufnagel M.A.,
Eva Marsal,
Roberto Sanchino Martinez,
Jean-Christophe Merle,
Matthew Meyer,
Enrico Müller,
Marek Naumann,
Sebastian Neumeister,
Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
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Maria Christina Fornari,
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Bärbel Frischmann,
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Walter Gebhard,
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Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
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Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
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Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
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Ursula Stenger,
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Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
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Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
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Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
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Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
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Knut Ebeling,
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Johann Figl,
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Johannes Oberthür,
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Paul Patton,
Michael Pauen,
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Martine Prange,
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Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
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Jacques le Rider,
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Richard Schacht,
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
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Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
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Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
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Christoph Landerer,
Harald Lemke,
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Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
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Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
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Nicoletta Capozza,
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Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
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Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
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Wolfram Groddeck,
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Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
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Detlev Schöttker,
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Gary Shapiro,
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Claus Zittel
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
Laura Laiseca,
Christoph Landerer,
Harald Lemke,
Burkhard Liebsch,
Martin Liebscher,
Christian Lipperheide,
Cornelius Lüttke,
Erwin Hufnagel M.A.,
Eva Marsal,
Roberto Sanchino Martinez,
Jean-Christophe Merle,
Matthew Meyer,
Enrico Müller,
Marek Naumann,
Sebastian Neumeister,
Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Jedes Jahr entsteht eine Flut von Texten zu Friedrich Nietzsche. Mitunter will es dabei scheinen, es sei zwar schon alles zu Nietzsche gesagt worden, aber eben noch nicht von jedem. Dieser Band bietet eine Inventur der internationalen Nietzscheforschung der letzten dreißig Jahre. Präsentiert werden zehn Texte aus dem Zeitraum 1986 bis 2012, die auf beispielhafte Art einen Eindruck geben von den aktuell relevantesten Forschungszugängen. Dabei wird auch die in den letzten Jahrzehnten stattfindende Ausdifferenzierung der Nietzscheforschung berücksichtigt. So wird allen, die angesichts der Vielzahl der Veröffentlichungen zu Nietzsche den Überblick verloren haben, eine nützliche Orientierung geboten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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