Sammeln als literarische Praxis im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Konzepte, Praktiken, Poetizität

Sammeln als literarische Praxis im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Konzepte, Praktiken, Poetizität von Chinca,  Mark, Eikelmann,  Manfred, Stolz,  Michael, Young,  Christopher
Die im Band vereinten Beiträge untersuchen das Phänomen des Sammelns als grundlegende Voraussetzung sozialer und kultureller Entwicklung in literarischen Textzeugnissen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Dabei gerät ein breites Spektrum an Texten, Gattungen, Diskursen und kulturellen Umfeldern in den Blick. Schwerpunkte bilden die in mittelalterlichen Handschriften erkennbaren Sammelpraktiken, das Aufzählen und Anhäufen als literarische Themen sowie das Sammeln literarischer Texte als kulturelle Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Camerarius Polyhistor

Camerarius Polyhistor von Baier,  Thomas
Joachim Camerarius (1500-1574) ist neben Erasmus der bedeutendste Philologe des 16. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Durch sein Oeuvre als Übersetzer, Herausgeber, Kommentator, Schulbuchverfasser und Dichter erweist er sich als Humanist, durch seinen "fast alle Wissenschaften umfassenden Gesichtskreis" (Friedrich Stählin) darf er als vielseitiger Fachgelehrter gelten. Der vorliegende Band vereint Beiträge zum Philologen und Polyhistor Camerarius, die bisher wenig erforschte Schriften zum Gegenstand haben und das individuelle Profil des Fachgelehrten als Herausgeber, Kommentator, Übersetzer, Kompilator und Beiträger fassbarer zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Säkularisierungen in der Frühen Neuzeit.

Säkularisierungen in der Frühen Neuzeit. von Bock,  Heike, Ehrenpreis,  Stefan, Isaiasz,  Vera, Lotz-Heumann,  Ute, Pohlig,  Matthias, Schilling,  Ruth
Die Autoren des Bandes argumentieren, dass die Säkularisierungsdebatte bislang meist zu abstrakt geführt wurde, um historische Untersuchungen anleiten zu können. Statt den "großen" Säkularisierungsprozess in den Blick zu nehmen, wird hier gezeigt, wie Säkularisierungen im Kleinen abliefen. Im Rahmen dieser "Miniaturen" gilt das Interesse vor allem den kollektiven Repräsentationen. An eine "kurze Geschichte der Säkularisierungsthese" und die Vorstellung der methodischen Grundbegriffe der Miniatur und der Repräsentation schließen sechs Fallstudien aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen der europäischen Frühneuzeit an. Diese Miniaturen fragen nach der je spezifischen Chronologie eines Säkularisierungsvorgangs, widmen sich den Milieus, Medien und Strategien dieses Prozesses und skizzieren Gemengelagen zwischen religiösen und säkularen Repräsentationen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit allen Makeln

Mit allen Makeln von Mulsow,  Martin, Popkin,  Richard H
Richard H. Popkin (1923 - 2005) gilt als einer der größten Philosophiehistoriker des 20. Jahrhunderts. Seit 1960 hat Popkin in zahlreichen Büchern und Sammelbänden Themenfelder der Geistesgeschichte eröffnet, von denen sich die traditionelle Philosophiehistorie nichts hätten träumen lassen. Es geht bei ihm um unbekannte Skeptiker, häretische Juden, chiliastische Träumer, um die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Entdeckungen von Kolumbus und die Untergrundliteraten der Aufklärung - aber auch und immer wieder um die großen Denker wie Spinoza, Hobbes, Leibniz, Newton oder Hume. Nur werden diese Denker in ein ganz neues Licht gerückt, indem sie in ihre geschichtlichen Kontexte zurückversetzt werden, die eben von allerlei seltsamen und uns fremd gewordenen Strömungen gekennzeichnet waren. Popkins Hauptwerk ist die »History of Scepticism«, die in der dritten und letzten Auflage (2003) von Savonarola bis Bayle reicht. Seine intellektuelle Autobiographie, 1987 und 1998 in Form von zwei Aufsätzen erschienen, beleuchtet den Lebensweg dieses Nachfahren russischer Juden im Amerika der Nachkriegsjahre, seine Detektivarbeit zum Kennedymord und seine Entdeckung skeptischer und millenaristischer Strömungen der Frühen Neuzeit. Von den letzteren handelt auch der beigefügte exemplarische Aufsatz aus dem Jahr 1982, »Die dritte Kraft im Denken des 17. Jahrhunderts«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dialog zwischen einem Philosophen und einem Juristen über das englische Common Law

Dialog zwischen einem Philosophen und einem Juristen über das englische Common Law von Hobbes,  Thomas, Schroeder,  Peter
Im Gegensatz zum »Civil Law« geht das »Common Law« nicht auf eine römische Rechtstradition zurück, sondern bezeichnet ein ureigenes englisches Rechtssystem. Hobbes’ kritische Auseinandersetzung mit diesem Rechtsverständnis steht zu Unrecht noch immer im Schatten seiner bekannteren rechtsphilosophischen Schriften. In dem fiktiven Dialog zwischen einem Philosophen und einem Juristen entwickelt Hobbes diskursiv und gegen die Auffassungen des Rechtsgelehrten Sir Edward Coke gerichtet seine Position zum sog. »Common Law«, und zwar vor dem Hintergrund des englischen Bürgerkriegs, der ihm Anlass gibt, über die Grundlagen von Recht und Staat neu nachzudenken. Während es im »Behemoth« vornehmlich Theologie und Theologen sind, die Hobbes aufgrund ihrer partikularen Infragestellung staatlicher Souveränität angreift, sind es hier die Vertreter des »Common Law«. Denn dessen Prinzip war es, Recht anhand von Präzedenzfällen zu sprechen, und seien diese noch so alt, und nicht aufgrund einer wissenschaftlich begründeten Rechtssystematik. Hobbes wirft dem »Common Law« also vor, was er zuvor bereits den Lehren von der Politik vorgehalten hatte: Sie seien unwissenschaftlich und auf nicht tragfähigen Voraussetzungen gegründet. Zudem stellt das »Common Law« den Kern seiner Souveränitätslehre in Frage. In seiner ausführlichen Einleitung geht der Herausgeber Peter Schröder auf die philosophischen und politischen Hintergründe dieses 1681 posthum veröffentlichten Werkes ein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Macht oder Recht

Macht oder Recht von Nicklas,  Thomas
Es kennzeichnet die Besonderheit der deutschen Verfassungsentwicklung in der Frühen Neuzeit, daß hier anders als in Westeuropa die Hauptaufgabe des Gemeinwesens, die Friedenssicherung, nicht von einer Zentralgewalt wahrgenommen, sondern auf die Zwischenebene von Reich und Territorien verlagert wurde – die Reichskreise. Diese Verfassungskorporationen bildeten das Reich im Kleinen ab. Die Studie untersucht in einem großen Überblick das politische Innenleben des nordöstlichen der zehn Reichskreise, des Obersächsischen, auf dessen Gebiet in der Frühneuzeit Vorentscheidungen für den weiteren Verlauf der deutschen Geschichte fielen. Lag im 16. Jahrhundert die kulturelle und politische Vorherrschaft im Kreis bei Sachsen, dem Land der Reformation, so verschob sie sich im 18. Jahrhundert hin zu Brandenburg-Preußen, dem Kristallisationspunkt deutschen Nationalbewußtseins. Die politische Konkurrenz zwischen Brandenburg und Sachsen hat der Kreispolitik ihre Dynamik aufgeprägt, Macht und Recht standen im Widerstreit. Die Darstellung eröffnet einen neuen Zugang zum Verständnis von Reichs- und Landesgeschichte sowie des frühneuzeitlichen Politikgeschehens überhaupt. "Worin liegt nun das Verdienst der auch von der sprachlichen Präsentation ihrer Ergebnisse her vorbildlichen Studie? Neben einer Bereicherung unserer Kenntnisse über die kursächsische und brandenburgische Reichspolitik des 16. und 17. Jahrhunderts, die vor allem durch die gründliche Auswertung der relevanten Quellenbestände des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz und des Sächsischen Hauptstaatsarchivs gewonnen werden konnten, besticht vor allem auch der methodische Ansatz der Darstellung." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft "…eine ebenso gründliche wie anregende Monographie, die für lange Zeit maßgeblich bleiben dürfte." Historische Zeitschrift "Die Darstellung ist gut, geradezu spannend geschrieben. Nicklas gelingt es, seine Forschungsergebnisse in einer Form der klassischen Geschichtsschreibung zu präsentieren, die selten geworden ist." Sächsisches Archivblatt "…die bisher ergiebigste Studie über diesen Kreis." Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands "…inhaltlich und optisch anspruchsvoll" Baltische Studien "… eine sehr anregende, wertvolle, ergebnisreiche Analyse, die eine bedeutende Forschungslücke füllt. Die Arbeit zeigt, wie wichtig die Kombination von Reichs- und Landesgeschichte für eine fruchtbare Analyse der frühneuzeitlichen Reichsinstitutionen ist." Zeitschrift für historische Forschung "… die vorliegende Darstellung eröffnet einen neuen Zugang zum Verständnis von Reichs- und Landesgeschichte sowie des frühneuzeitlichen Politikgeschehens überhaupt." Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins "…[eine] vorzügliche und sehr gut lesbare Studie" Neues Archiv für sächsische Geschichte "… eine sehr gute Leistung, denn endlich gibt es eine gut lesbare, auf breiten Quellen- und Literaturmaterial fußende Untersuchung zu einem wichtigen Baustein der Reichsgeschichte." Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte "So kann sich Nicklas zwei Verdienste zuschreiben: Er hat den eher vergessenen Obersächsischen Kreis neu beleuchtet. Er hat aber darüber hinaus – und fast noch wichtiger – Einsichten in das Funktionieren von Politik, in das Wechselspiel von Macht und Recht in der Frühen Neuzeit gewonnen, die das Buch lesenswert machen." Der Archivar
Aktualisiert: 2023-06-15
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Prekäre Ökonomien

Prekäre Ökonomien von Signori,  Prof. Dr. Gabriela
Schulden waren in der vormodernen durch Münzknappheit geprägten Lebenswelt genauso allgegenwärtig wie in der modernen Welt der Banken und Kreditkarten. Viele lebten auf Pump, nicht nur die Kaufleute und Bankiers, sondern auch einfache Handwerker, ja zuweilen selbst an sich wenig kreditwürdige Knechte und Tagelöhner. Darauf hatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Nachdruck schon der Kölner Wirtschaftshistoriker Bruno Kuske hingewiesen. Kuskes Appell, sich intensiver mit dem vormodernen »Verbraucherkredit« zu befassen, sind bis heute allerdings nur sehr wenige gefolgt. Dass das Wirtschaften mit Schulden zu weiten Teilen ein prekäres Wirtschaften war, dafür steht die Vielzahl der Schuldner, die wegen Zahlungsverzug »gefrönt«, verbannt oder in den Schuldturm gesetzt wurden. Die kulturellen Praktiken mit bald integrativen, bald desintegrativen Tendenzen, die sich in Face-to-Face-Gesellschaften um die Kreditvergabe ausbildeten, sind auf jeden Fall vielfältiger als auf Anhieb zu vermuten. Ihnen gilt die Aufmerksamkeit des vorliegenden Sammelbandes, dessen Beiträge sich auf das späte Mittelalter und die Frühe Neuzeit konzentrieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Katalog der Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften in der Hennebergischen Gymnasialbibliothek in Schleusingen

Katalog der Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften in der Hennebergischen Gymnasialbibliothek in Schleusingen von Dickhaut,  Eva-Maria, Geißler,  Daniel, Nieden,  Birthe zur, Vering,  Eva-Maria, Witzel,  Jörg
Mit der Erschließung der Hennebergischen Gymnasialbibliothek in Schleusingen wendet sich die Forschungsstelle für Personalschriften einem Bestand zu, der insbesondere für die Erforschung thüringischer und fränkischer Regionalgeschichte der Frühen Neuzeit von hohem Interesse ist. In der im Naturhistorischen Museum Schloss Bertholdsburg aufbewahrten Büchersammlung konnten in 561 Einträgen Leichenpredigten und sonstige Trauerschriften ermittelt werden, die nicht nur zahlreiche Facetten damaliger Lebenswelten zutage treten lassen, sondern auch eher unerwartete Informationen bereithalten – etwa zu klimageschichtlichen Aspekten. Beispielsweise berichtet eine "Einfeltige Wetterpredigt" ausführlich über eine verheerende Flutwelle in Rohr bei Meiningen, der im April 1607 mehrere Menschen zum Opfer fielen, darunter eine vierköpfige Familie, die unter den Trümmern ihres eingestürzten Wohnhauses ertrank. Neben dem Bericht einer Überlebenden und der "Beschreibung des grossen Wasserschadens" enthält die Predigt unter anderem auch eine – gereimte – Aufzählung der entstandenen materiellen Schäden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Söldnerlandschaften.

Söldnerlandschaften. von Hitz,  Benjamin, Rogger,  Philippe
In einer Zeit, da private Sicherheits- und Militärunternehmungen an Bedeutung gewinnen und Staaten ihr Monopol auf die militärische Gewaltanwendung in zahlreichen asymmetrischen Kriegen aufzugeben scheinen, hat die Solddienstproblematik eine neue Aktualität gewonnen. Seine Blüte erlebte dieses Geschäft zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert. Im vorliegenden Band wird die Frage, warum sich in der frühen Neuzeit bestimmte Räume zu erfolgreichen Absatzmärkten für Söldner entwickelt haben, von ausgewiesenen Fachleuten erörtert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Expansionen in der Frühen Neuzeit.

Expansionen in der Frühen Neuzeit. von Dürr,  Renate, Engel,  Gisela, Süßmann,  Johannes
Nur selten ist bislang der Versuch gestartet worden, die Frühe Neuzeit als Epoche der doppelten Expansion zu betrachten: einer geo-politischen Expansion in Neue Welten zum einen und einer wissenschaftlichen Expansion in die kleinsten wie größten, verborgenen und ideellen Welten zum anderen. Diesem Problem stellen sich die Autoren mit Beiträgen aus der Geschichtswissenschaft, der Kunst- und Religionsgeschichte, der Islamwissenschaft und Sinologie, der Ethnologie und den Literaturwissenschaften. In welchem Verhältnis standen diese beiden Expansionsbewegungen zueinander? In welcher Weise unterschied sich dadurch die frühneuzeitlich-europäische Expansion von Expansionen anderer Epochen und Regionen? Die im ersten Teil dieses Bandes versammelten Beiträge untersuchen Kontinuitäten und Brüche der frühneuzeitlichen europäischen Expansion, indem sie deren mittelalterlichen Voraussetzungen herausstellen und diese mit dem zeitgenössischen chinesischen, russischen und maghrebinisch-muslimischen Verständnis von Expansion vergleichen. Die wissenschaftshistorischen Studien des zweiten Teils wiederum zeigen, wie sehr die gegenseitige Verstärkung der beiden Expansions-Bewegungen die Auseinandersetzung mit antiken und mittelalterlichen Denktraditionen forcierte - eine Auseinandersetzung, die keineswegs als Bruch mit der Antike zu interpretieren ist. Aus unterschiedlichem Blickwinkel erschließen die Verfasser des dritten Teils das treibende Moment in diesem Expansionsprozeß: die Konkurrenz der europäischen Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-06-15
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