Anja Scholz untersucht, aus welchem persönlichen Hintergrund erfolgreiche Oberbürgermeisterinnen stammen, wie sie in ihr Amt gelangt sind, wie sie es verstehen und ausfüllen. Es wird deutlich, dass Frauen keine Verlegenheitskandidatinnen mehr sind, sondern strategisch als Kontrast zu männlichen Bewerbern aufgestellt werden: Sie sind gut ausgebildet und verfügen über Kommunikationskompetenz und die Fähigkeit, Menschen einzubinden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anja Scholz untersucht, aus welchem persönlichen Hintergrund erfolgreiche Oberbürgermeisterinnen stammen, wie sie in ihr Amt gelangt sind, wie sie es verstehen und ausfüllen. Es wird deutlich, dass Frauen keine Verlegenheitskandidatinnen mehr sind, sondern strategisch als Kontrast zu männlichen Bewerbern aufgestellt werden: Sie sind gut ausgebildet und verfügen über Kommunikationskompetenz und die Fähigkeit, Menschen einzubinden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anja Scholz untersucht, aus welchem persönlichen Hintergrund erfolgreiche Oberbürgermeisterinnen stammen, wie sie in ihr Amt gelangt sind, wie sie es verstehen und ausfüllen. Es wird deutlich, dass Frauen keine Verlegenheitskandidatinnen mehr sind, sondern strategisch als Kontrast zu männlichen Bewerbern aufgestellt werden: Sie sind gut ausgebildet und verfügen über Kommunikationskompetenz und die Fähigkeit, Menschen einzubinden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Altenpflege ist ein klassisches Berufsfeld für Frauen. Daher sollte es - im Gegensatz zu männerdominierten Bereichen - selbstverständlich sein, dass in geschäftsführenden und leitenden Positionen vorwiegend Frauen tätig sind. Aber weit gefehlt: Die Führungspositionen sind in der Altenpflege weitgehend von Männern besetzt, deren Qualifikation noch dazu oft fragwürdig ist.
Anders als für Frauen besteht für Männer in der Pflege die Möglichkeit, ohne formelle Qualifikation in berufliche Positionen aufzusteigen, die im Hinblick auf Routinen, Menschenführung und Zukunftssicherung der fokalen Organisationen hohe Anforderungen stellen. Warum gelingt es Männern offenbar, in der Pflege schneller Karriere zu machen als Frauen? Streben Frauen Leitungspositionen nicht an oder gibt es andere Hinderungsgründe? Auf der Basis empirischer Daten untersuchen Manfred Borutta und Christiane Giesler diese Fragen aus sozialpsychologischer und systemtheoretischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Altenpflege ist ein klassisches Berufsfeld für Frauen. Daher sollte es - im Gegensatz zu männerdominierten Bereichen - selbstverständlich sein, dass in geschäftsführenden und leitenden Positionen vorwiegend Frauen tätig sind. Aber weit gefehlt: Die Führungspositionen sind in der Altenpflege weitgehend von Männern besetzt, deren Qualifikation noch dazu oft fragwürdig ist.
Anders als für Frauen besteht für Männer in der Pflege die Möglichkeit, ohne formelle Qualifikation in berufliche Positionen aufzusteigen, die im Hinblick auf Routinen, Menschenführung und Zukunftssicherung der fokalen Organisationen hohe Anforderungen stellen. Warum gelingt es Männern offenbar, in der Pflege schneller Karriere zu machen als Frauen? Streben Frauen Leitungspositionen nicht an oder gibt es andere Hinderungsgründe? Auf der Basis empirischer Daten untersuchen Manfred Borutta und Christiane Giesler diese Fragen aus sozialpsychologischer und systemtheoretischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Altenpflege ist ein klassisches Berufsfeld für Frauen. Daher sollte es - im Gegensatz zu männerdominierten Bereichen - selbstverständlich sein, dass in geschäftsführenden und leitenden Positionen vorwiegend Frauen tätig sind. Aber weit gefehlt: Die Führungspositionen sind in der Altenpflege weitgehend von Männern besetzt, deren Qualifikation noch dazu oft fragwürdig ist.
Anders als für Frauen besteht für Männer in der Pflege die Möglichkeit, ohne formelle Qualifikation in berufliche Positionen aufzusteigen, die im Hinblick auf Routinen, Menschenführung und Zukunftssicherung der fokalen Organisationen hohe Anforderungen stellen. Warum gelingt es Männern offenbar, in der Pflege schneller Karriere zu machen als Frauen? Streben Frauen Leitungspositionen nicht an oder gibt es andere Hinderungsgründe? Auf der Basis empirischer Daten untersuchen Manfred Borutta und Christiane Giesler diese Fragen aus sozialpsychologischer und systemtheoretischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band untersucht in einer repräsentativen Umfrage die Lebensdeutung und die Lebensplanung in der späten Lebensmitte. Während die Jugend Identität suchen muss, ist Identitätswahrung Aufgabe der Lebensmitte. Berufliche, familiale und weltanschauliche Positionen sollen gehalten werden. Dazu muss man über seinen Lebensweg reflektieren. Wie 16jährige ehemalige Gymnasiasten mit 30, 43 und 56 ihr Leben deuten, ist das erste Thema des Buches. Wie werden Beruf und Arbeit gewichtet und wie zufrieden ist man? Sieht man sich als seines Glückes Schmied? Behält man übernommene religiöse Überzeugungen bei? Und wie wandeln sich politische Werte im Laufe des beruflichen Lebens? Zudem stellt sich der späten Lebensmitte, in der der Eintritt in den Ruhestand absehbar wird, die Frage der Identitätssuche von neuem. Will man den alten Beruf fortführen oder in Beruf, Zivilgesellschaft oder Privatleben etwas Neues beginnen? Das ist das zweite Thema des Buches.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualität in Organisationen kann auf der Grundlage eines organisationstheoretischen Konzepts als systematisch angelegte und strukturell bedingte Erscheinungsform kooperativen Handelns identifiziert werden. Durch organisationale Herrschaft wird Sexualität kanalisiert und unterdrückt. Dennoch werden sexuelle Bedürfnisse als Widerstand gegen Repression ausgelebt. Ausgewählte Themen der Untersuchung sind: offizielle Sanktionen gegen sexuelles Verhalten am Arbeitsplatz, die Ökonomisierung von Sexualität in Organisationen, Dynamiken sexueller Belästigung und erotischer Romanzen sowie die spezifische Situation von Frauen in Führungspositionen, die mit "Männerbünden" konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier vorgenommene Analyse aktueller Debatten zu "Frauen in Führungspositionen" verweist auf gesellschaftliche Strukturmerkmale, die Auskünfte geben über die Verfasstheit von Geschlechterverhältnissen als fortwährender Zuschreibung von Macht zu Geschlecht und damit einer Restabilisierung der Kategorie Geschlecht selbst. Auf der Grundlage von Michel Foucaults Dispositiv-Konzept werden diese Debatten als Themenfeld gesellschaftlicher Ungleichheit mit Hilfe der hier entfalteten Kategorie "Sexisierung" bzw. "Desexisierung" analysiert und hinsichtlich der Leitung von Schulen konkretisiert. Da vor allem die aufgezeigten panoptischen Strukturbedingungen der Schule über die Reduktion von Vielfalt deren Ordnung und Normierung im Sinne von Hierarchisierung bedingen, ermöglichen sie perspektivisch auch Schulleitungen, die Strategien der Desexisierung im Sinne von Dehierarchisierung entwickeln können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Arbeit behandelt den wissenschaftlichen Werdegang von Frauen und Männern in der akademischen Medizin und stellt darüber hinaus die Frage, ob durch Mentoring-Programme Strukturveränderungen in Richtung eines stärkeren Einbezugs von Frauen möglich sind. Die Thematik wird ausgehend vom Eliasschen Theorem der Etablierten-Außenseiter-Figuration untersucht. Zwei Forschungsfragen wurden formuliert. Zum einen: Bietet das Modell von Etablierten und Außenseitern ein Potential zur Erklärung des Ausschlusses von Frauen aus Führungspositionen in der Wissenschaft? Zum anderen: Stellt ein formelles Mentoring-Programm eine geeignete Maßnahme dar, die Machtbalance zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zugunsten letzterer zu verschieben?
Zur Beantwortung dieser Fragen wurde aus dem Eliasschen Modell heraus ein eigenes heuristisches Konzept entwickelt und mittels einer empirischen Erhebung, vorrangig in Form von Leitfadeninterviews, überprüft.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Arbeit behandelt den wissenschaftlichen Werdegang von Frauen und Männern in der akademischen Medizin und stellt darüber hinaus die Frage, ob durch Mentoring-Programme Strukturveränderungen in Richtung eines stärkeren Einbezugs von Frauen möglich sind. Die Thematik wird ausgehend vom Eliasschen Theorem der Etablierten-Außenseiter-Figuration untersucht. Zwei Forschungsfragen wurden formuliert. Zum einen: Bietet das Modell von Etablierten und Außenseitern ein Potential zur Erklärung des Ausschlusses von Frauen aus Führungspositionen in der Wissenschaft? Zum anderen: Stellt ein formelles Mentoring-Programm eine geeignete Maßnahme dar, die Machtbalance zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zugunsten letzterer zu verschieben?
Zur Beantwortung dieser Fragen wurde aus dem Eliasschen Modell heraus ein eigenes heuristisches Konzept entwickelt und mittels einer empirischen Erhebung, vorrangig in Form von Leitfadeninterviews, überprüft.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit dem Wandel der Arbeitswelt hin zu einer projektifizierten Wissensökonomie sind forcierte Formen unternehmerischer Subjektivität und veränderte Tätigkeitsprofile verbunden. Diese bringen neuartige Karriere-Spielarten mit sich, die nicht selten paradoxe Imperative in sich bergen und die Akteure mit enormen Herausforderungen konfrontieren. Die karrierewirksame Darstellung der eigenen Person ist dabei als Prämisse für den beruflichen Aufstieg unabdingbar. In einem fort gilt es, sich mittels einer gekonnten Eindrucksmanipulation (gegebenenfalls medial) selbst zu inszenieren. Die geforderte Praxis der eigenen Sichtbarmachung rückt auch das Geschlecht der Akteure in den Vordergrund. Hier zeigt die Analyse: Auf subtile Weise unterminieren die vermeintlich progressiven Bewertungs- und Beurteilungsmaßstäbe der Wissensökonomie den propagierten Anspruch einer geschlechtergerechten Arbeitswirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Wandel der Arbeitswelt hin zu einer projektifizierten Wissensökonomie sind forcierte Formen unternehmerischer Subjektivität und veränderte Tätigkeitsprofile verbunden. Diese bringen neuartige Karriere-Spielarten mit sich, die nicht selten paradoxe Imperative in sich bergen und die Akteure mit enormen Herausforderungen konfrontieren. Die karrierewirksame Darstellung der eigenen Person ist dabei als Prämisse für den beruflichen Aufstieg unabdingbar. In einem fort gilt es, sich mittels einer gekonnten Eindrucksmanipulation (gegebenenfalls medial) selbst zu inszenieren. Die geforderte Praxis der eigenen Sichtbarmachung rückt auch das Geschlecht der Akteure in den Vordergrund. Hier zeigt die Analyse: Auf subtile Weise unterminieren die vermeintlich progressiven Bewertungs- und Beurteilungsmaßstäbe der Wissensökonomie den propagierten Anspruch einer geschlechtergerechten Arbeitswirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Noch immer sind in Deutschland weniger Frauen in Führungspositionen als Männer, trotz vielfältiger Bemühungen seitens der Unternehmen, der Politik und den Frauen selbst. Werfen wir den Blick in unsere Nachbarländer, scheint es in Skandinavien oder Frankreich einfacher zu gelingen, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen und Führungspositionen attraktiv und gestaltbar für Frauen zu machen.Das Ziel des Buches ist es, einen qualitativen Überblick über die verschiedenen Barrieren und Erfolgsfaktoren für Frauen in Führungspositionen zu geben, die in Deutschland sowie anderen europäischen Ländern in wissenschaftlichen Studien der letzten Jahre belegt wurden. Denn das Potenzial der Frauen zu nutzen, wird einer der wichtigsten ökonomischen Einflussfaktoren der kommenden Jahre im digitalen und demografischen Wandel sein. Die Bereiche, die in Deutschland und anderen europäischen Ländern dabei relevant sind, sind aufgeteilt in Strukturen in Unternehmen und Gesellschaft, Geschlechterrollen und Work-Life-Balance.
Aktualisiert: 2023-07-02
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