Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Finanzieren und Koordinieren waren Aufgaben im Sozialwesen und eine erste Antwort auf die öffentliche Kritik an fehlender Aufsicht, Regulierung und Fachlichkeit. Mit diesen Aufgaben wurde der Dachverband Landeskonferenz für soziale Arbeit in den 1930er-Jahren gegründet. Mit ihrer gesamtschweizerischen und transnationalen Tätigkeit eröffnet die zentrale Koordinationsstelle den Blick auf die sich wandelnden Strategien und Akteurskonstellationen in der Praxis der Sozialstaatlichkeit bis hinein in die Umstrukturierungen der 1990er-Jahre.
Auf der Ebene konkreter Institutionen zeigt sich der Wandel in einer segmentierten Professionalisierung, unter anderem im Feld der Heimerziehung und in den Schulen für Soziale Arbeit. Hier lässt sich die Durchsetzungsmacht von Qualitätsstandards in ihrer Abhängigkeit von Bundessubventionen feststellen. Einige Bereiche wurden dadurch in ihrem sozialstaatlichen Ausbau gefördert, während andere zunächst davon ausgeschlossen blieben.
Der vorliegende Band erschliesst neues Wissen zu Arrangements, Finanzierungsmodellen und komplexen Mischformen zwischen privaten und staatlichen Akteuren. Er ergänzt regionale Forschungszugänge zum privat organisierten Fürsorgewesen und macht diese erstmals unter einer gesamtschweizerischen, verschiedene Fürsorgebereiche und Ebenen einbeziehenden sowie transnationalen Perspektive diskutierbar.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Finanzieren und Koordinieren waren Aufgaben im Sozialwesen und eine erste Antwort auf die öffentliche Kritik an fehlender Aufsicht, Regulierung und Fachlichkeit. Mit diesen Aufgaben wurde der Dachverband Landeskonferenz für soziale Arbeit in den 1930er-Jahren gegründet. Mit ihrer gesamtschweizerischen und transnationalen Tätigkeit eröffnet die zentrale Koordinationsstelle den Blick auf die sich wandelnden Strategien und Akteurskonstellationen in der Praxis der Sozialstaatlichkeit bis hinein in die Umstrukturierungen der 1990er-Jahre.
Auf der Ebene konkreter Institutionen zeigt sich der Wandel in einer segmentierten Professionalisierung, unter anderem im Feld der Heimerziehung und in den Schulen für Soziale Arbeit. Hier lässt sich die Durchsetzungsmacht von Qualitätsstandards in ihrer Abhängigkeit von Bundessubventionen feststellen. Einige Bereiche wurden dadurch in ihrem sozialstaatlichen Ausbau gefördert, während andere zunächst davon ausgeschlossen blieben.
Der vorliegende Band erschliesst neues Wissen zu Arrangements, Finanzierungsmodellen und komplexen Mischformen zwischen privaten und staatlichen Akteuren. Er ergänzt regionale Forschungszugänge zum privat organisierten Fürsorgewesen und macht diese erstmals unter einer gesamtschweizerischen, verschiedene Fürsorgebereiche und Ebenen einbeziehenden sowie transnationalen Perspektive diskutierbar.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die Gefangenenzeitung „Die Brücke" (1928-1932) gilt als erste Zeitung ihrer Art. Sie verfolgte den Ansatz, Gefängnisinsassen und Personen außerhalb des Gefängnisses zur Mitwirkung zu bewegen sowie eine Brücke zwischen Gefangenen und in Freiheit Lebenden zu schlagen. Diese Verbindung zwischen Gefängnis und Außenwelt, die für die Insassen von essentieller Bedeutung für die Wiedereingliederung nach der Haftentlassung war, steht im Fokus des ersten Analyseteils. Im zweiten Teil der Untersuchung werden die aus einer Makroperspektive gewonnenen Ergebnisse mit der individuellen Sicht der Gefangenen abgeglichen. Die 1924 veröffentlichte Schrift „Der Gefangene. Neuland der Erziehung in der Strafanstalt" von Otto Zirker (1899-1925) bietet mit ihren annähernd 60 Selbstzeugnissen die Grundlage für die qualitative Analyse des Verhältnisses von Insassen zu ihrer Außenwelt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Seit mehr als einem Jahrhundert helfen Rotkreuzschwestern Menschen in Not und bewähren sich in den unterschiedlichsten
Situationen und Einsatzgebieten – in Deutschland und in der Welt. Durch persönliche Erinnerungen,Tagebuchaufzeichnungen,
Briefe und Interviews werden ihre Erlebnisse dem Leser in dem vorliegenden Buch nahegebracht. Diese ausdrucksstarken
Zeitzeugnisse offenbaren die Vielfalt des Berufs der Rotkreuzschwester und lassen das 20. Jahrhundert zudem auf eigene Weise wieder lebendig werden.
Entstanden ist ein lesenswertes Buch, das die Entwicklung einer bemerkenswerten Organisation erlebbar und spürbar macht: Seit wann gibt es DRK-Schwesternschaften? Warum wurden sie gegründet? Welche Aufgaben und Ziele haben sie? Wie
werden sich die DRK-Schwesternschaften in einem ökonomisch dominierten Gesundheitswesen zukünftig positionieren können?
Dokumentiert wird die Fachkompetenz in der Pflege und
die hohe ethische Verantwortung von Rotkreuzschwestern.
Der Verband der Schwesternschaften vom DRK e.V., der 2007 sein 125-jähriges Bestehen feiert, kann stolz auf seine „Pflegeprofis“ sein.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Mit dem 17. Jahrhundert begann, wie es der französische Historiker Fernand Braudel aus-drückte, das „große Einsperren“. Nicht nur Verbrecher und Geisteskranke, sondern auch Bettler, Landstreicher, Trunksüchtige, Waisenkinder, ledige Mütter und pflegebe¬dürftige Greise wurden in Zucht-, Arbeits-, Toll- und Waisenhäusern interniert. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts überzog ein dichtes Netz solcher Zwangsanstalten West- und Mittel-europa. So unterschiedliche Funktionen diese Einrichtungen vorder¬gründig auch erfüllten: Gemeinsam war ihnen allen die Aufgabe, gesellschaftliche Randgruppen zu disziplinieren und einer neuen, „bürgerlichen“ Arbeitsethik Geltung zu verschaffen, wie es der absolutistischen Staatsauffassung entsprach. Mit dem Ende des Ancien Regime nahmen die Anstalten einen anderen Charakter an oder verschwanden wieder von der Bildfläche.
Auch in Nassau gab es im 18. Jahrhundert eine Reihe solcher Zwangsanstalten, so z.B. in Diez, Dillenburg, Hachenburg, Weilburg und Wiesbaden. Mit den Anstalten verbunden waren Wirtschaftsunternehmen wie Manufakturen und Verlage, in denen nicht nur die Insassen, sondern auch die Bevölkerung der jeweiligen Stadt und ihres Umlandes Beschäftigung fanden.
Ausgehend von den Veränderungen, die sich seit dem 15. Jahrhundert auf dem Gebiet des Armenwesens und der Arbeitsethik vollzogen, untersucht der Autor in seiner Frankfurter Dissertation die Gründung, Verwaltung, bauliche Einrichtung und Finan¬zierung der Anstalten. Betrieb und wirtschaftliche Entwicklung der angeschlossenen Manufakturen spielen eine wichtige Rolle, wobei die gewerblichen Strukturen und sozialpolitischen Verhältnisse in der Region stets berücksichtigt werden. Anhand von Einzelschicksalen schildert der Autor ein-dringlich die Lebens- und Haftbedingungen der Insassen, werden ihre Unterbringung, ihre Ernährung, ihr Arbeitspensum und ihr Gesundheitszustand beschrieben. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht die Frage, inwieweit die Waisen-, Zucht- und Arbeitshäuser ihrer dreifa-chen Aufgabe gerecht wurden, nämlich auf die Arbeitsmoral der Untertanen einzuwirken, Kriminalität und Bettelei einzudämmen und wirtschaftliche Impulse zu geben. – Das an-schaulich geschriebene Buch, dem ein Orts- und Personenindex beigegeben ist, richtet sich an Historiker und Sozialwissenschaftler ebenso wie an Landes- und Ortsgeschichts¬forscher, Lehrer, Studenten und interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Aktualisiert: 2020-02-03
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