Die »Zukunft der Arbeit« und ihre Gestaltung stellt eine der derzeit spannendsten gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Im Wissenschaftsjahr 2013 »Die demografische Chance« setzte sich auch die DASA Arbeitswelt Ausstellung mit diesem aktuellen Thema auseinander.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, zu der die DASA gehört, forscht bereits seit einigen Jahren zu »Arbeit, Altern und Gesundheit«. Das betrifft auch Fragen der Arbeitsplatzgestaltung in Bezug auf die Gesunderhaltung älterer Beschäftigter.
Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Alternsforschung, der Soziologie und der Philosophie, aus der Neurologie und der Kulturanthropologie zum Thema beitragen? Was muss eine Demografie-Strategie leisten und wie gehen andere Länder und Kulturen mit diesem Thema um?
Darüber informiert dieser vierte Band der Reihe »Constructing the future of work«, der ein wissenschaftliches Symposium der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund (www.dasa-dortmund.de) dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Zukunft der Arbeit« und ihre Gestaltung stellt eine der derzeit spannendsten gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Im Wissenschaftsjahr 2013 »Die demografische Chance« setzte sich auch die DASA Arbeitswelt Ausstellung mit diesem aktuellen Thema auseinander.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, zu der die DASA gehört, forscht bereits seit einigen Jahren zu »Arbeit, Altern und Gesundheit«. Das betrifft auch Fragen der Arbeitsplatzgestaltung in Bezug auf die Gesunderhaltung älterer Beschäftigter.
Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Alternsforschung, der Soziologie und der Philosophie, aus der Neurologie und der Kulturanthropologie zum Thema beitragen? Was muss eine Demografie-Strategie leisten und wie gehen andere Länder und Kulturen mit diesem Thema um?
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Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, zu der die DASA gehört, forscht bereits seit einigen Jahren zu »Arbeit, Altern und Gesundheit«. Das betrifft auch Fragen der Arbeitsplatzgestaltung in Bezug auf die Gesunderhaltung älterer Beschäftigter.
Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Alternsforschung, der Soziologie und der Philosophie, aus der Neurologie und der Kulturanthropologie zum Thema beitragen? Was muss eine Demografie-Strategie leisten und wie gehen andere Länder und Kulturen mit diesem Thema um?
Darüber informiert dieser vierte Band der Reihe »Constructing the future of work«, der ein wissenschaftliches Symposium der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund (www.dasa-dortmund.de) dokumentiert.
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Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahrzehnten fundamental verändern. Welche Kräfte wirken auf dem Arbeitsmarkt? Mit welchen Veränderungen ist zu rechnen? Und was bedeutet dies für die arbeitsmarktpolitischen Akteure? Dieser Abschlussbericht der Kommission »Arbeit der Zukunft« - mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Praxis, Wirtschaft und Gewerkschaften - liefert eine Diagnose der aktuellen Lage und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Arbeit. Vor allem aber liefert die Kommission Denkanstöße dafür, wie die Gesellschaft den rasanten Wandel so meistern kann, dass Arbeit in der digitalen Ökonomie soziale Teilhabe und mehr als die bloße Existenzsicherung garantiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahrzehnten fundamental verändern. Welche Kräfte wirken auf dem Arbeitsmarkt? Mit welchen Veränderungen ist zu rechnen? Und was bedeutet dies für die arbeitsmarktpolitischen Akteure? Dieser Abschlussbericht der Kommission »Arbeit der Zukunft« - mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Praxis, Wirtschaft und Gewerkschaften - liefert eine Diagnose der aktuellen Lage und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Arbeit. Vor allem aber liefert die Kommission Denkanstöße dafür, wie die Gesellschaft den rasanten Wandel so meistern kann, dass Arbeit in der digitalen Ökonomie soziale Teilhabe und mehr als die bloße Existenzsicherung garantiert.
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Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahrzehnten fundamental verändern. Welche Kräfte wirken auf dem Arbeitsmarkt? Mit welchen Veränderungen ist zu rechnen? Und was bedeutet dies für die arbeitsmarktpolitischen Akteure? Dieser Abschlussbericht der Kommission »Arbeit der Zukunft« - mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Praxis, Wirtschaft und Gewerkschaften - liefert eine Diagnose der aktuellen Lage und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Arbeit. Vor allem aber liefert die Kommission Denkanstöße dafür, wie die Gesellschaft den rasanten Wandel so meistern kann, dass Arbeit in der digitalen Ökonomie soziale Teilhabe und mehr als die bloße Existenzsicherung garantiert.
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Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahrzehnten fundamental verändern. Welche Kräfte wirken auf dem Arbeitsmarkt? Mit welchen Veränderungen ist zu rechnen? Und was bedeutet dies für die arbeitsmarktpolitischen Akteure? Dieser Abschlussbericht der Kommission »Arbeit der Zukunft« - mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Praxis, Wirtschaft und Gewerkschaften - liefert eine Diagnose der aktuellen Lage und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Arbeit. Vor allem aber liefert die Kommission Denkanstöße dafür, wie die Gesellschaft den rasanten Wandel so meistern kann, dass Arbeit in der digitalen Ökonomie soziale Teilhabe und mehr als die bloße Existenzsicherung garantiert.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx.
Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien.
Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx.
Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien.
Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx.
Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien.
Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx.
Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien.
Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien.
Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx.
Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien.
Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien.
Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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Die »Zukunft der Arbeit« und ihre Gestaltung stellt eine der derzeit spannendsten gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Im Wissenschaftsjahr 2013 »Die demografische Chance« setzte sich auch die DASA Arbeitswelt Ausstellung mit diesem aktuellen Thema auseinander.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, zu der die DASA gehört, forscht bereits seit einigen Jahren zu »Arbeit, Altern und Gesundheit«. Das betrifft auch Fragen der Arbeitsplatzgestaltung in Bezug auf die Gesunderhaltung älterer Beschäftigter.
Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Alternsforschung, der Soziologie und der Philosophie, aus der Neurologie und der Kulturanthropologie zum Thema beitragen? Was muss eine Demografie-Strategie leisten und wie gehen andere Länder und Kulturen mit diesem Thema um?
Darüber informiert dieser vierte Band der Reihe »Constructing the future of work«, der ein wissenschaftliches Symposium der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund (www.dasa-dortmund.de) dokumentiert.
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Die »Zukunft der Arbeit« und ihre Gestaltung stellt eine der derzeit spannendsten gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Im Wissenschaftsjahr 2013 »Die demografische Chance« setzte sich auch die DASA Arbeitswelt Ausstellung mit diesem aktuellen Thema auseinander.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, zu der die DASA gehört, forscht bereits seit einigen Jahren zu »Arbeit, Altern und Gesundheit«. Das betrifft auch Fragen der Arbeitsplatzgestaltung in Bezug auf die Gesunderhaltung älterer Beschäftigter.
Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Alternsforschung, der Soziologie und der Philosophie, aus der Neurologie und der Kulturanthropologie zum Thema beitragen? Was muss eine Demografie-Strategie leisten und wie gehen andere Länder und Kulturen mit diesem Thema um?
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Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, zu der die DASA gehört, forscht bereits seit einigen Jahren zu »Arbeit, Altern und Gesundheit«. Das betrifft auch Fragen der Arbeitsplatzgestaltung in Bezug auf die Gesunderhaltung älterer Beschäftigter.
Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Alternsforschung, der Soziologie und der Philosophie, aus der Neurologie und der Kulturanthropologie zum Thema beitragen? Was muss eine Demografie-Strategie leisten und wie gehen andere Länder und Kulturen mit diesem Thema um?
Darüber informiert dieser vierte Band der Reihe »Constructing the future of work«, der ein wissenschaftliches Symposium der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund (www.dasa-dortmund.de) dokumentiert.
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Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahrzehnten fundamental verändern. Welche Kräfte wirken auf dem Arbeitsmarkt? Mit welchen Veränderungen ist zu rechnen? Und was bedeutet dies für die arbeitsmarktpolitischen Akteure? Dieser Abschlussbericht der Kommission »Arbeit der Zukunft« - mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Praxis, Wirtschaft und Gewerkschaften - liefert eine Diagnose der aktuellen Lage und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Arbeit. Vor allem aber liefert die Kommission Denkanstöße dafür, wie die Gesellschaft den rasanten Wandel so meistern kann, dass Arbeit in der digitalen Ökonomie soziale Teilhabe und mehr als die bloße Existenzsicherung garantiert.
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Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahrzehnten fundamental verändern. Welche Kräfte wirken auf dem Arbeitsmarkt? Mit welchen Veränderungen ist zu rechnen? Und was bedeutet dies für die arbeitsmarktpolitischen Akteure? Dieser Abschlussbericht der Kommission »Arbeit der Zukunft« - mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Praxis, Wirtschaft und Gewerkschaften - liefert eine Diagnose der aktuellen Lage und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Arbeit. Vor allem aber liefert die Kommission Denkanstöße dafür, wie die Gesellschaft den rasanten Wandel so meistern kann, dass Arbeit in der digitalen Ökonomie soziale Teilhabe und mehr als die bloße Existenzsicherung garantiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx.
Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien.
Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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