»Eine Reihenfolge schöner Experimente«, notiert Friedrich Nietzsche im Herbst 1881, »ist einer der höchsten Theatergenüsse«. Nietzsche beim Wort nehmend, wird in diesem Buch Philosophie(ren) anhand von Experimenten zum Programm gemacht. Die leitende Idee ist dabei weniger, Philosophie(ren) als Lehre oder Weltanschauung zu präsentieren, sondern als ein Unternehmen, das sich in einer Art ›work in progress‹ unter die wissenschaftlichen und philosophischen Debatten schaltet, die ihren Ausgang von paradigmatischen Experimenten genommen haben.
Anhand von Experimenten, die sich über die ganze Bandbreite von den Natur- bis zu den Sozial- und Geisteswissenschaften erstrecken, fragen die Beiträge u.a.: Was macht die Realität zu dem, was sie ist? Welche Validierungschancen eröffnet das Experiment? Welche Rolle spielt es, nicht zuletzt in der Philosophie - und in welcher Form?
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Eine Reihenfolge schöner Experimente«, notiert Friedrich Nietzsche im Herbst 1881, »ist einer der höchsten Theatergenüsse«. Nietzsche beim Wort nehmend, wird in diesem Buch Philosophie(ren) anhand von Experimenten zum Programm gemacht. Die leitende Idee ist dabei weniger, Philosophie(ren) als Lehre oder Weltanschauung zu präsentieren, sondern als ein Unternehmen, das sich in einer Art ›work in progress‹ unter die wissenschaftlichen und philosophischen Debatten schaltet, die ihren Ausgang von paradigmatischen Experimenten genommen haben.
Anhand von Experimenten, die sich über die ganze Bandbreite von den Natur- bis zu den Sozial- und Geisteswissenschaften erstrecken, fragen die Beiträge u.a.: Was macht die Realität zu dem, was sie ist? Welche Validierungschancen eröffnet das Experiment? Welche Rolle spielt es, nicht zuletzt in der Philosophie - und in welcher Form?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das geht, führt dieses Buch aus der Perspektive der halb fiktiven, halb realen Figur dessen, der es gerade schreibt, in drei Runden vor. Die erste erkundet Wege, dem Zwang zum Rechthabenwollen zu entkommen. Die zweite überlässt sich diesen Abwegen in einem Feuerwerk von Gedanken und Bildern. Die dritte erzählt davon, wie es dazu kam, dass der Autor jemand geworden ist, der nicht mit sich im Reinen sein möchte. Auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur entwickelt sich so ein zugleich philosophischer und literarischer Versuch über das Verhältnis beider Schreibarten und ihrer Stellung zum übrigen Leben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Frage, ob wir alleine im Weltall sind, beschäftigt Wissenschaftler, Philosophen und Künstler seit Jahrhunderten. In Literatur und Filmen treffen Aliens und Menschen schon lange aufeinander. Und auch aus wissenschaftlicher Sicht verdichten sich die Anzeichen: Wir sind nicht allein. Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir aufeinandertreffen? Und was würde das mit uns und unserer Gesellschaft machen? In diesem Buch stellen Andreas Anton und Michael Schetsche erstmals einem breiten Publikum ‚Was-wäre-wenn-Szenarien’ für den Erstkontakt vor. Wie ändert sich unsere Weltanschauung? Welche globalen politischen Konsequenzen müssen wir erwarten? Was macht es mit unserer Einstellung zur Religion? Und wie können wir uns auf den Erstkontakt vorbereiten?
Wissenschaftlich fundiert und äußerst spannend beschreiben die beiden Soziologen, wie ein Erstkontakt mit Aliens zustande kommen könnte, welche Herausforderungen er mit sich bringt und wie sich die ganze Weltordnung verändern würde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Eines der größten Gedankenexperimente des 20. Jahrhunderts – zum ersten Mal gesammelt in einem E-Book!
Zu Lebzeiten galt Paul Valéry als größter französischer Lyriker seiner Zeit. Sein eigentliches Hauptwerk sind aber die postum veröffentlichten ›Cahiers‹. Fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang begann er jeden Morgen damit, dass er sich in seine »Denkhefte« Notizen, Beobachtungen und Einfälle notierte. Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen Menschen und nicht nur ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie, sondern eine Antwort auf die große Frage: »Was kann ein Mensch?«
In der E-Book-Edition liegt die gefeierte deutsche Edition der ›Cahiers‹ wieder geschlossen vor, zum ersten Mal mit Volltextsuche!
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Bernhard Boeschenstein,
Reinhard Huschke,
Markus Jakob,
Hartmut Koehler,
Max Looser,
Christine Mäder-Viragh,
Jürgen Schmidt-Radefeldt,
Corona Schmiele,
Erika Tophoven-Schöningh,
Paul Valéry,
Karin Wais
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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In Lichtenbergs Sudelbüchern erfolgt die Beobachtung des Kleinen in der Natur und beim Menschen durch Wissensformen, die an der Schnittstelle von Rhetorik und Naturlehre entstehen.
In seinen Sudelbüchern notierte Georg Christoph Lichtenberg 35 Jahre lang allerlei Einfälle, Ideenassoziationen, Gedankenexperimente und Versuchsanordnungen. Diese legendären Notizhefte bilden jedoch kein literarisches bzw. epistemisches Ganzes. Sie sind vielmehr ein Sammelsurium von Texten, in dem die »zwei Kulturen« aufeinandertreffen: die rhetorisch-poetische und die naturwissenschaftliche. Das Aufzeichnen besitzt dabei eine doppelte zeitliche Signatur, denn diese kleinen Textformen haben nicht nur eine mnemonisch-aufbewahrende Funktion; sie erweisen sich auch als Winke für künftiges Wissen. In ihrer Monographie geht Elisabetta Mengaldo dem für die Sudelbücher zentralen Zusammenhang von Rhetorik als traditioneller Kulturtechnik und Formen der Wissensanordnung an der Schwelle zwischen taxonomischen Modellen und modernen Beobachtungs- und Experimentalpraktiken nach. Dabei kommt dem »Kleinen« sowohl als Forschungsobjekt als auch als hybrider kurzer Prosaform eine geradezu emblematische wissensgenerierende Funktion zu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Eine Reihenfolge schöner Experimente«, notiert Friedrich Nietzsche im Herbst 1881, »ist einer der höchsten Theatergenüsse«. Nietzsche beim Wort nehmend, wird in diesem Buch Philosophie(ren) anhand von Experimenten zum Programm gemacht. Die leitende Idee ist dabei weniger, Philosophie(ren) als Lehre oder Weltanschauung zu präsentieren, sondern als ein Unternehmen, das sich in einer Art ›work in progress‹ unter die wissenschaftlichen und philosophischen Debatten schaltet, die ihren Ausgang von paradigmatischen Experimenten genommen haben.
Anhand von Experimenten, die sich über die ganze Bandbreite von den Natur- bis zu den Sozial- und Geisteswissenschaften erstrecken, fragen die Beiträge u.a.: Was macht die Realität zu dem, was sie ist? Welche Validierungschancen eröffnet das Experiment? Welche Rolle spielt es, nicht zuletzt in der Philosophie - und in welcher Form?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das geht, führt dieses Buch aus der Perspektive der halb fiktiven, halb realen Figur dessen, der es gerade schreibt, in drei Runden vor. Die erste erkundet Wege, dem Zwang zum Rechthabenwollen zu entkommen. Die zweite überlässt sich diesen Abwegen in einem Feuerwerk von Gedanken und Bildern. Die dritte erzählt davon, wie es dazu kam, dass der Autor jemand geworden ist, der nicht mit sich im Reinen sein möchte. Auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur entwickelt sich so ein zugleich philosophischer und literarischer Versuch über das Verhältnis beider Schreibarten und ihrer Stellung zum übrigen Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Eine Reihenfolge schöner Experimente«, notiert Friedrich Nietzsche im Herbst 1881, »ist einer der höchsten Theatergenüsse«. Nietzsche beim Wort nehmend, wird in diesem Buch Philosophie(ren) anhand von Experimenten zum Programm gemacht. Die leitende Idee ist dabei weniger, Philosophie(ren) als Lehre oder Weltanschauung zu präsentieren, sondern als ein Unternehmen, das sich in einer Art ›work in progress‹ unter die wissenschaftlichen und philosophischen Debatten schaltet, die ihren Ausgang von paradigmatischen Experimenten genommen haben.
Anhand von Experimenten, die sich über die ganze Bandbreite von den Natur- bis zu den Sozial- und Geisteswissenschaften erstrecken, fragen die Beiträge u.a.: Was macht die Realität zu dem, was sie ist? Welche Validierungschancen eröffnet das Experiment? Welche Rolle spielt es, nicht zuletzt in der Philosophie - und in welcher Form?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Amalea im Jahre 340 nGF, fünfhundert und sechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft: "Die Zeit der Dunkelheit ist vorüber. Die Völker Amaleas sind im Begriff, die Welt von den letzten Chaosanhängern zu befreien und den Göttern der Ordnung zu neuer Macht zu verhelfen."
Thorn Gandir, Waldläufer und Krieger, verliert während der Sklavenaufstände im Einsatz für den Senatsvorsitzenden Antonius Virgil Testaceus alles, was je Bedeutung für ihn hatte. Trotzdem lässt er sich dazu hinreißen, für seinen machthungrigen Mäzen Valians Zepter zu finden, das Gerüchten zufolge von einem mächtigen Feind des Imperiums entwendet wurde. Begleitet von der Söldnerin Chara Viola Lukullus, dem Kriegspriester Telos Malakin und dem Barbaren Bargh Barrowsøn macht er sich auf die gefährliche Reise durch die aschranische Wüste. Doch Thorn kann sich nicht sicher sein, wer Freund oder Feind ist. und welche Rolle er selbst dabei spielt, denn das Chaos ist gerade erst dabei, aus dem Verborgenen ans Licht zu treten. Zwerge und Elfen, Orks, Kentauren, Thanatanen, Menschen. Götter und Dämonen beleben die fantastische Welt Amalea.
Ausgehend vom römisch-antik anmutenden Valianischen Imperium decken Thorn und seine Mitstreiter nach und nach das verlorene Wissen um die Alte Welt auf. Während die Mächte des Chaos und der Ordnung um die Vorherrschaft ringen, stehen die Helden dieser Geschichte einer uralten finsteren Macht gegenüber. Um Amalea vor dem Untergang zu bewahren, müssen sie die Grenzen der bekannten Welt überschreiten. Dabei wandeln sie auf dem schmalen Grat zwischen Gut und Böse. Die Zukunft Amaleas hängt von ihrer Entscheidung ab - Chaos oder Ordnung?
Aktualisiert: 2023-05-31
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• Kurz, knackig, bunt: Systemik anschaulich erklärt
Aktualisiert: 2023-05-28
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Amalea im Jahre 340 nGF, fünfhundert und sechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft: "Die Zeit der Dunkelheit ist vorüber. Die Völker Amaleas sind im Begriff, die Welt von den letzten Chaosanhängern zu befreien und den Göttern der Ordnung zu neuer Macht zu verhelfen."
Thorn Gandir, Waldläufer und Krieger, verliert während der Sklavenaufstände im Einsatz für den Senatsvorsitzenden Antonius Virgil Testaceus alles, was je Bedeutung für ihn hatte. Trotzdem lässt er sich dazu hinreißen, für seinen machthungrigen Mäzen Valians Zepter zu finden, das Gerüchten zufolge von einem mächtigen Feind des Imperiums entwendet wurde. Begleitet von der Söldnerin Chara Viola Lukullus, dem Kriegspriester Telos Malakin und dem Barbaren Bargh Barrowsøn macht er sich auf die gefährliche Reise durch die aschranische Wüste. Doch Thorn kann sich nicht sicher sein, wer Freund oder Feind ist. und welche Rolle er selbst dabei spielt, denn das Chaos ist gerade erst dabei, aus dem Verborgenen ans Licht zu treten. Zwerge und Elfen, Orks, Kentauren, Thanatanen, Menschen. Götter und Dämonen beleben die fantastische Welt Amalea.
Ausgehend vom römisch-antik anmutenden Valianischen Imperium decken Thorn und seine Mitstreiter nach und nach das verlorene Wissen um die Alte Welt auf. Während die Mächte des Chaos und der Ordnung um die Vorherrschaft ringen, stehen die Helden dieser Geschichte einer uralten finsteren Macht gegenüber. Um Amalea vor dem Untergang zu bewahren, müssen sie die Grenzen der bekannten Welt überschreiten. Dabei wandeln sie auf dem schmalen Grat zwischen Gut und Böse. Die Zukunft Amaleas hängt von ihrer Entscheidung ab - Chaos oder Ordnung?
Aktualisiert: 2023-05-27
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Amalea im Jahre 340 nGF, fünfhundert und sechzig Jahre nach dem Höhepunkt der Chaosherrschaft: "Die Zeit der Dunkelheit ist vorüber. Die Völker Amaleas sind im Begriff, die Welt von den letzten Chaosanhängern zu befreien und den Göttern der Ordnung zu neuer Macht zu verhelfen."
Thorn Gandir, Waldläufer und Krieger, verliert während der Sklavenaufstände im Einsatz für den Senatsvorsitzenden Antonius Virgil Testaceus alles, was je Bedeutung für ihn hatte. Trotzdem lässt er sich dazu hinreißen, für seinen machthungrigen Mäzen Valians Zepter zu finden, das Gerüchten zufolge von einem mächtigen Feind des Imperiums entwendet wurde. Begleitet von der Söldnerin Chara Viola Lukullus, dem Kriegspriester Telos Malakin und dem Barbaren Bargh Barrowsøn macht er sich auf die gefährliche Reise durch die aschranische Wüste. Doch Thorn kann sich nicht sicher sein, wer Freund oder Feind ist. und welche Rolle er selbst dabei spielt, denn das Chaos ist gerade erst dabei, aus dem Verborgenen ans Licht zu treten. Zwerge und Elfen, Orks, Kentauren, Thanatanen, Menschen. Götter und Dämonen beleben die fantastische Welt Amalea.
Ausgehend vom römisch-antik anmutenden Valianischen Imperium decken Thorn und seine Mitstreiter nach und nach das verlorene Wissen um die Alte Welt auf. Während die Mächte des Chaos und der Ordnung um die Vorherrschaft ringen, stehen die Helden dieser Geschichte einer uralten finsteren Macht gegenüber. Um Amalea vor dem Untergang zu bewahren, müssen sie die Grenzen der bekannten Welt überschreiten. Dabei wandeln sie auf dem schmalen Grat zwischen Gut und Böse. Die Zukunft Amaleas hängt von ihrer Entscheidung ab - Chaos oder Ordnung?
Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-25
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